Bentley Continental Supersports: Mit Bio-Power in die Extreme

, 27.02.2009

Mit dem neuen Bentley Continental Supersports präsentiert die britische Edel-Schmiede ihr bislang schnellstes und stärkstes Serienmodell aller Zeiten. Der 630 PS starke Zweisitzer ist der extremste Vertreter von Bentley mit der Leistung eines Supersportwagens und einem äußerst intensiven Fahrerlebnis, der sich dank FlexFuel-Technologie sowohl mit herkömmlichen Benzin als auch mit Biokraftstoff betreiben lässt. Die Einführung des Continental Supersports erfolgt bereits im Herbst 2009.


Die Ursprünge des Bentley Continental Supersports liegen in einem Geheimprojekt, das Möglichkeiten zur Steigerung von Leistung und Drehmoment bei gleichzeitiger Gewichtseinsparung am Continental GT untersuchen sollte. Getrieben von der Leidenschaft und dem Enthusiasmus einer kleinen Gruppe von Ingenieuren und Konstrukteuren, wurde aus dem anfänglichen Projekt „Extreme Bentley“ über einen Zeitraum von 24 Monaten ein offizielles neues Fahrzeugprogramm.

Muskulöses Design nach dem Grundsatz „Form folgt Funktion“

Das Karosseriedesign des Bentley Continental Supersports entwickelten die Macher nach dem Grundsatz „Form folgt Funktion“. Vorne ziert den Supersports ein flacher, rechteckiger zentraler Lufteinlass, der von zwei vertikalen Kühlergrills flankiert wird, welche die Ladeluftkühler mit genügend Luft versorgen und das Fahrzeug breiter und somit auch tiefer erscheinen lassen. Zwei neue Lüftungsschlitze in der Motorhaube leiten derweil die heiße Luft aus dem Motorraum ab. Aerodynamische Feinheiten erhöhen den Abtrieb auf der Vorderachse, der durch einen neu geformten, bei 80 km/h ausfahrenden Heckspoiler ausgeglichen wird.


Um die breitere Spur des überarbeiteten Fahrwerks aufzunehmen, stellte Bentley die geschwungenen Radläufe am Heck auf beiden Seiten um 25 Millimeter weiter aus, was auch neu gestaltete Seitenverkleidungen erforderte und dem Supersports einen wahrhaft muskulösen Auftritt verleiht - ergänzt durch die neuen, besonders leichten 20-Zoll-Leichtmetallräder. Das weit offene Design der Räder gestattet eine freien Blick auf die Carbon-Keramik-Bremsscheiben und die Bremssättel.

Ein neuer Stoßfänger mit schwarz lackierter Schürze und dezentem vertikalen Steg nimmt die größeren ovalen Auspuffrohre auf. Der 4,804 Meter lange, mit Siegeln 2,194 Meter breite und 1,380 Meter hohe Bentley Continental Supersports wird auf den unteren vorderen Kotflügeln hinter den Vorderrädern dezente Modellbezeichnungen tragen, die in gebürstete, rauchfarbene Zierleisten eingearbeitet sind.

 

Der Supersports lässt sich außerdem an den äußeren Zierelementen wie Kühlergrill, Scheinwerfereinfassungen, Fensterrahmen und Rädern erkennen, die mit einer gebürsteten, rauchfarbenen Oberfläche versehen sind. Ein komplexes physikalisches Aufdampfverfahren verleiht allen Edelstahlkomponenten eine glänzende, hochbeständige Oberfläche. Dieses Verfahren wird zum ersten Mal in der Autoindustrie eingesetzt und dient normalerweise zur Oberflächenbeschichtung von Werkzeugen und Uhren.


Vier neue Außenfarben sind exklusiv nur für den Supersports erhältlich: „Perleffekt Ice“, „Quartzite“ und zum ersten Mal bei Bentley die zwei matten Farbtöne „Light Grey Satin“ und „Dark Grey Satin“. Darüber hinaus stehen natürlich die 17 Standard-Außenfarben zur Auswahl.

Antrieb: Der leistungsstärkste W12-Motor von Bentley

Bentleys berühmter W12-Motor mit 6 Litern Hubraum und Doppelturboaufladung entwickelt nun 630 PS bei 6.000 U/min, was im Vergleich zum Continental GT Speed einer Steigerung um 3,5 Prozent entspricht. Das maximale Drehmoment von 800 Nm, eine Steigerung um 6,7 Prozent, ermöglicht eine mühelose Bereitstellung der Leistung und steht ab 1.700 U/min über den gesamten Drehzahlbereich hinweg zur Verfügung. Die zusätzliche Leistung und das zusätzliche Drehmoment resultieren aus dem höheren Ladedruck des Turboladers.


Die höhere Leistung und das höhere Drehmoment, das Schnellschaltgetriebe und das um 110 Kilogramm reduzierte Gewicht statten den 2.240 Kilogramm schweren Supersports mit einer Höchstgeschwindigkeit von 329 km/h aus und erlauben den Sprint von 0 auf 100 km/h in gerade einmal 3,9 Sekunden. Zudem beschleunigt der Supersports von 0 auf 160 km/h in nur 8,9 Sekunden.

Die neue Quickshift-Version der 6-Gang Automatik entwickelte man exklusiv für den Continental Supersports. Die Schaltzeiten wurden halbiert und das überarbeitete Getriebe unterstützt nun das doppelte Zurückschalten der Gänge, z. B. vom sechsten in den vierten Gang. Beim Hochschalten werden Kraftstoffzufuhr und Zündung kurzfristig gekappt, was durch eine Reduzierung des Drehmomentes schnellere mechanische Schaltzeiten zulässt und so die Schaltqualität und die Langlebigkeit verbessert.

Um beim Zurückschalten ein positives Drehmoment zu realisieren, wird im Schubbetrieb durch das Zusammenwirken von Motor- und Getriebeelektronik zusätzlich Gas gegeben und Benzin eingespritzt. Dies bildet das manuelle „Zwischengas“ zur präzisen Anpassung der Drehzahl nach und unterstützt so das doppelte Zurückschalten.

 

Die Beschleunigungszeiten sind verbessert, die Ansprechzeiten über alle Schaltstufen kürzer und die Motorbremse lässt sich bei ambitionierter Fahrweise besser ausnutzen. Das Ergebnis ist ein sportlicheres Fahrgefühl mit einem ebenso sportlichen Klang.


Öko-Touch: Bentleys erster FlexFuel-Motor

Bentley möchte bis zum Jahre 2012 alle Modelle mit erneuerbaren Kraftstoffen anbieten. Erreicht wird das durch die Einführung der FlexFuel-Technologie, die es erlaubt, Motoren unterbrechungsfrei mit Bioethanol, Benzin oder einer Mischung aus beiden zu betreiben. Das Ergebnis ist ein um 70 Prozent geringerer CO2-Ausstoß.

Bioethanol wird oftmals mit Benzin in unterschiedlichen Verhältnissen gemischt, die von E10 (10 Prozent Bioethanol) bis zum weithin bekannten E85 reichen, das, um die Kaltstartfähigkeit zu gewährleisten, aus einem Gemisch von 85 Prozent Bioethanol und 15 Prozent Benzin besteht. Bioethanol lässt sich aus Pflanzen wie Mais, Sojabohnen, Zuckerrohr und Rutenhirse gewinnen, während Bioethanol der zweiten Generation auf nicht für die menschliche Ernährung geeignete Pflanzenfasern (Biomasse), landwirtschaftliche Abfälle und Rückstände aus der Forstwirtschaft zurückgreift.


Bioethanol stellt, im Vergleich zu Benzin, aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung und Eigenschaften ganz besondere technische Herausforderungen. E85 besitzt eine sehr hohe Oktanzahl von 105, aber einen geringeren Energiegehalt, der eine um 30 Prozent höhere Kraftstoffdurchflussrate zum Motor erfordert, so dass die Briten das W12-Triebwerk des Bentley Continental Supersports entsprechend anpassten. Leistung und Drehmoment bleiben durch das Motorsteuergerät, unabhängig vom Mischungsverhältnis der beiden Kraftstoffe Benzin und Bioethanol, konstant.

Im reinen Benzinbetrieb liegt der durchschnittliche Verbrauch auf 100 Kilometern voraussichtlich bei 16,3 Litern. Aber das kann durchaus auch Biokraftstoff sein. Beträgt der CO2-Ausstoß im Benzinbetrieb vermutlich 388 g/km, sinkt dieser Wert beim Einsatz von Bioethanol im Idealfall nur noch rund 116 g/km und erweist sich damit als saubere Umweltbilanz.

 

Intensives Fahrerlebnis: Gewichtseinsparung und ausgefeiltes Fahrwerk

Das hohe Leistungsvermögen des Supersports wird ergänzt durch eine Reihe von Verbesserungen am Fahrwerk und Maßnahmen zur Gewichtseinsparung. Bei dem so gewonnenen, intensiven Fahrerlebnis stehen Haftung, Agilität und Ansprechverhalten im Vordergrund.


Die Fertigung der Stablenker aus leichtem Aluminium an der Vorderradaufhängung sparen bereits 4 Kilogramm ein. Eine neue, um 33 Prozent steifere Hydrobuchse am hinteren Stablenker verbessert das Ansprechverhalten und besitzt eine überarbeitete Dämpfungskurve, um die Radbewegung entlang der Längsachse besser kontrollieren zu können. Auch die Wanksteifigkeit überarbeiteten die Macher, während die geschwindigkeitsabhängige Lenkung auf präziseres Einlenken, direkteres Lenkgefühl und strafferen Geradeauslauf abgestimmt ist.

Wie beim Continental GT Speed, ist auch beim Supersports das Fahrwerk vorne um 10 Millimeter und hinten um 15 Millimeter abgesenkt, um das Handling zu optimieren. Durch eine Überarbeitung des permanenten Allradantriebs konnte Bentley die Agilität weiter steigern. Wie zuvor wird die Antriebskraft über ein Torsen-Mittendifferenzial, das automatisch mehr Leistung zu den Rädern mit der höchsten Haftung leitet, auf Vorder- und Hinterachse übertragen.


Beim Supersports wird die übliche Antriebskraftverteilung von 50/50 durch eine hecklastige 40/60 Verteilung ersetzt. Dies führt beim Lenken mit dem Gaspedal zu einer besseren Regulierung von Richtung und Lage sowie zu einer neutralen Beschleunigung aus Kurven.

Den Kontakt zum Asphalt stellen 9,5x20 Zoll große Leichtmetallräder mit Reifen im Format 275/35 her. Die leichten Räder sparen pro Fahrzeug 10 Kilogramm Gewicht ein und reduzieren die Massen, während das offene 10-Speichen-Design für eine wirkungsvolle Kühlung der Bremsen sorgt. Die hinteren Räder sind um 25 Millimeter nach außen versetzt, womit die Spur um 50 Millimeter breiter wird, was dem Handling und der Stabilität zugute kommt. Die breitere Spur erhöht das ohnehin schon gute Haftungsniveau noch weiter.

 

Der Supersports ist serienmäßig mit Carbon-Keramik-Bremsen ausgestattet, den größten und stärksten je an einem Serienfahrzeug eingebauten Bremsen. Die Bremsscheiben in Leichtbauweise mit großem Durchmesser (vorne 420 mm, hinten 356 mm) und 8-Kolben-Bremssätteln sorgen für eine stets gleich bleibende Bremswirkung und verringern die Gefahr der Verformung der Scheiben unter hohen thermischen Belastungen auf ein Minimum. Insgesamt spart diese Bremsanlage 20 Kilogramm ein.


In das serienmäßige System zur Reifendrucküberwachung kann der Fahrer Reifentyp und Geschwindigkeitsbereiche eingeben. Das System überwacht den Reifenluftdruck und warnt den Fahrer, falls seine Geschwindigkeit für den Reifendruck zu hoch ist oder bei Winterreifen der zulässige Geschwindigkeitsbereich überschritten wird.

Das Potenzial des leistungsgesteigerten Motors und des verbesserten Fahrwerks schöpft das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) aus und verbessert die Einflussnahme und Kontrolle durch den Fahrer. Das neue ESP stellt nach einem Eingriff das Drehmoment des Motors wieder schneller zur Verfügung und steigert so die Agilität. Durch eine Erhöhung des Sollschlupfs bei Gashebelstellungen über 90 Prozent wird die gesamte in Längsrichtung zur Verfügung stehende Haftung genutzt. So ließ sich die Agilität bei der Kurvenausfahrt erhöhen, was eine stärkere Beeinflussung durch den Fahrer ermöglicht.


Interieur: Fahrerorientierte Fahrgastzelle mit sportlichem Luxus

Bei der Gestaltung der Innenausstattung schufen die Macher einen auf den Fahrer zugeschnittenen Bentley. In der handgefertigten zweisitzigen Fahrgastzelle kombinierte man traditionelles Leder mit drei für Bentley neuen Materialien: Carbon, Alcantara und „Soft Touch“-Leder. Bentleys traditionelle Handwerkskunst wird bewahrt, erhält jedoch eine ganz andere Interpretation.

Leichtes Carbon ersetzt Edelholzfurnier auf der Armaturentafel und der Mittelkonsole. Auch die neuen Sportsitze in Leichtbauweise sind mit einer Rückenschale aus Carbon ausgestattet. Die Rücksitze ersetzt Bentley außerdem durch ein Staufach mit Carbon-Strebe zur Gepäcksicherung. Alle Carbon-Komponenten besitzen eine sichtbare Gewebestruktur.

 

Der Neigungswinkel der Sitzfläche der neuen Sportsitze lässt sich nicht verstellen, wird aber dafür beim Händler der Statur des Besitzers individuell anpasst und um 40 mm angehoben oder gesenkt. Die neuen Sitze besitzen eine reguläre Sitzlängsverstellung, eine Neigungsverstellung der Rückenlehne sowie eine beheizte Sitzfläche und Rückenlehne, die sich nach vorne klappen lässt, um Zugang zum Fond zu erhalten. Gegenüber dem Continental GT realisieren die Sportsitze im Supersports eine Gewichtsreduzierung um 45 kg.


Da die neuen Sportsitze nicht über integrierte Gurte verfügen, wurde der obere Befestigungspunkt für den Sicherheitsgurt auf die B-Säule verlegt. Die zweigeteilte Mittelarmlehne des Continental GT ersetzten die Macher durch eine breitere, einteilige Armlehne über einem vergrößerten Staufach der Mittelkonsole.

Den Himmel, den Fond und die Sitzflächen bezog Bentley mit Alcantara, einem hochwertigen Wildleder ähnlichen Material. Das Alcantara im Fond und auf den Sitzflächen ist gesteppt - so kehrt Bentley mit dem Supersports zurück zu dem deutlich kleineren Rautenmuster der frühen Modelle. Um den sportlichen Charakter des Fahrzeugs weiter hervorzuheben, bezogen die Briten das Lenkrad und den Schalthebel mit einem neuen „Soft Touch“-Leder, das neben einer besseren Griffigkeit auch echtes Rennwagengefühl vermittelt.


Der Innenraum ist mit dunklen Tönen sowie anthrazitfarbenem Alcantara bewusst sportlich gehalten. Kunden können bei der Innenausstattung zwischen ein- oder zweifarbigen Varianten wählen. Die einfarbigen Innenausstattungen sind mit Haupt- und Sekundärleder im Farbton „Beluga“ (schwarz) ausgestattet und lassen sich durch eine Auswahl an Kontraststeppungen und Ziernähten entlang der Sitzkanten an die Vorlieben der Kunden anpassen.

Die zweifarbigen Innenausstattungen bieten eine Auswahl aus drei Farbkombinationen mit dem Hauptleder in „Newmarket Tan“, „Porpoise“ (grau) oder „Hotspur“ (rot), dem Sekundärleder in „Beluga“ sowie einem anthrazitfarbenen Alcantara-Bezug im Fond und auf den Sitzflächen, der auch bei den einfarbigen Ausstattungen verwendet wird. Diese Neuheiten ergänzt Bentley durch gelochte Pedale aus Leichtmetall und polierte Einstiegsleisten mit „Supersports“-Schriftzug in allen Ausführungen.

2 Kommentare > Kommentar schreiben

27.02.2009

Die neuen Schürzen gefallen mir überhaupt nicht. Außerdem sehen diese Endrohre sehr eigenartig aus. Da würde ich lieber zu einem GT Speed greifen, welcher diesen Motor besitzt. Neben dem Motor würde ich vielleicht noch den Innenraum und die Felgen übernehmen. Auf den Rest kann ich verzichten.

02.03.2009

Mir gefällt das ganze, besonders mit dem weißen Lack kommt es gut rüber. Bin auf die ersten Tests gespannt; wie sportlich ist er wirklich, folgt er der Light-sportler- Schiene (Scuderia, Superleggera...), wie komfortabel und luxuriös bleibt er...


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