BMW Vision ConnectedDrive: Allein ist anders - die totale Vernetzung

, 11.02.2011


Ab in die Zukunft: Ausdrucksstark im Design und innovativ in der Technologie, zeigt der neue BMW Vision ConnectedDrive die intelligente Vernetzung zwischen Fahrer, Fahrzeug und Außenwelt, um das Fahrerlebnis weiter zu intensivieren. Dabei ist das Concept Car als Skulptur zu verstehen, die mit ihrer heißen Hülle die zukunftsweisenden Technologien zum Leben erweckt. Die auf der Straße dargestellte Navigation, das automatische Einparken nach Verlassen des Fahrzeugs, das vorausschauende Denken um die Ecke zur Unfallvermeidung und die totale Vernetzung mit der Umwelt - das Auto der Zukunft wird auf dem Genfer Automobilsalon (03.03.2011 - 13.03.2011) enthüllt.


Exterieur: Emotional und dynamisch - typisch BMW

Als hoch emotionaler Roadster zeigt der BMW Vision ConnectedDrive eine dynamische und puristische Interpretation der BMW-typischen Formensprache: Die lange Motorhaube, der lange Radstand und die weit zurückversetzte Fahrgastzelle beschleunigen das Fahrzeug bereits im Stand. Motorhaube und Windschutzscheibe fließen ineinander, bilden eine homogene Fläche und verleihen dem BMW Vision ConnectedDrive eine außerordentlich flache und sportliche Silhouette.

Innerhalb dieser knackigen Roadster-Proportionen ziehen klare, prägnante Linien über die straff gespannten Flächen des Fahrzeugkörpers. Das daraus resultierende Spiel aus Licht und Schatten verleiht dieser Konzeptstudie einen emotionalen Charakter. Die ausdrucksstarken, dreidimensional gestalteten Felgen in 20-Zoll-Dimension unterstreichen die sportlich dynamische Wahrnehmung des Fahrzeugs.

In der Front zeigt der BMW Vision ConnectedDrive die typischen BMW-Designmerkmale in einer stark horizontalen und breitenbetonenden Ausrichtung. Doppelniere und Doppelrundscheinwerfer sind besonders flach ausgeführt und verleihen der Front einen dynamisch modernen Ausdruck. Darunter betonen zwei große Lufteinlässe die Breite des Fahrzeugs und lassen das Fahrzeug sehr sportlich wirken.

Eine Besonderheit im Exterieur des BMW Vision ConnectedDrive ist das Türkonzept: Angelehnt an das elektromechanisch versenkbare Türkonzept des legendären BMW Z1, bei dem ein Fahren selbst mit offenen Türen möglich und erlaubt ist, findet diese Idee im BMW Vision ConnectedDrive ihre Erweiterung. Zwei verschiebbare Türelemente - eins innen, eins außen - verschwinden beim Türöffnen im Fahrzeugkörper und ermöglichen so den Einstieg. Während die äußere Schale sich nach vorne schiebt, verschwindet die innere Schale in einer gegenläufigen Bewegung im hinteren Bereich des Fahrzeugs. Auch beim BMW Vision ConnectedDrive ist das Fahren mit offener äußerer Tür ein zentraler Aspekt.

 

Im Heck findet die ausdruckstarke, moderne Flächenarbeit von Front und Seite ihre Fortsetzung. Zwei große Luftauslässe stellen die formale Verbindung zur Front her und betonen die Sportlichkeit des Fahrzeugs im Heck. Die weit außen liegenden Rückleuchten zeigen das für BMW typische L-Design in einer sehr skulpturalen Ausprägung.


Über die Antriebsart und die Leistung unter der Motorhaube hüllt sich BMW in Schweigen. Allerdings könnte das Design des BMW Vision ConnectedDrive Hinweise auf einen künftigen Sportwagen geben. Ein Konkurrent für den Audi R8 oder Mercedes-Benz SLS AMG fehlt derzeit im Hause BMW.

Von innen nach außen - das Fahrzeugkonzept

Mehr als bei allen anderen Fahrzeugen steht beim BMW Vision ConnectedDrive der Mensch im Mittelpunkt. Das Fahrzeug und seine Funktionen sind um die Bedürfnisse von Fahrer und Beifahrer herum konzipiert und bilden den Ausgangs- sowie Endpunkt jeder Interaktion. Diese Ausrichtung auf die Passagiere zeigt sich besonders im Interieur: Eine klare, umschließende Gestik gliedert den Innenraum in drei Ebenen - auch Layer oder Schalen genannt.

Jede Ebene symbolisiert einen der drei Themenbereiche von BMW ConnectedDrive - Komfort, Infotainment, Sicherheit - und integriert entsprechend bestimmte Funktionalitäten, Bedienelemente und Displays. Durch die Arbeit mit verschiedenen Schichten (Layer), organischen Radien und Flächen bricht Layering große Volumina, wie beispielsweise die Instrumententafel, auf und lässt so Freiräume für Funktionen wie Belüftung, Bedienelemente oder Ablagen entstehen. Das Ergebnis ist eine moderne und organische Ästhetik, die leicht und emotional wirkt.

Die Unterteilung der drei Ebenen spiegelt sich ebenfalls über das Farb- und Materialdesign wider. Klar voneinander getrennte Sitzschalen in hochwertigem grauen Leder visualisieren die erste Ebene und die Individualität der Passagiere, während ein Band aus anthrazitgrauem Nubukleder beide Bereiche über die Tür und die Instrumententafel verbindet und die zweite Ebene visualisiert.

 

In der Instrumententafel vor dem Beifahrer befindet sich das „Passenger Information Display“, der Zugang zur Entertainment-Welt des Beifahrers, und integriert sich im ausgeschalteten Zustand unsichtbar in die Instrumententafel. Durch das Berühren der darunter liegenden, mit leitfähigem, transparentem Stoff überzogenen Fläche, erwacht das System zum Leben. Eine durch den Stoff ansprechende Touch-Fläche erlaubt die Bedienung und Steuerung der Infotainment-Funktionen im Display allein mit den Fingern. Lichtakzente im Stoff leuchten bei Berührung auf und geben dem Beifahrer Feedback auf seine Eingabeaktion.


Die Verbindung des BMW Vision ConnectedDrive zur Infotainment-Welt ist die mittig hinter den Kopfstützen angebrachte Antenne, die durch eine Plexiglasabdeckung sichtbar wird. Diese Antenne erfüllt ähnliche Funktionen wie das bereits etablierte finnenförmige Antennencluster in Serienfahrzeugen.

Die Kommunikation von Fahrzeug und Umgebung: Anstelle der beiden Außenspiegel visualisieren zwei finnenförmige Antennen die Verbindung zur Datenwelt. Ob Navigation und Verkehrsdaten oder mobiles Internet - sie nehmen komfortrelevante Informationen auf, leiten sie ins Wageninnere oder geben Informationen nach außen ab.

Fokus auf die Fahraufgabe

Alle Linien der ersten Schale laufen im Cockpit zusammen, das seine Fortsetzung im „Cone of Vision“ findet, einer transparenten, sich kegelförmig zum Fahrer öffnenden Fläche in der Motorhaube. Der „Cone of Vision“ symbolisiert den Fokus des Fahrers auf die Straße und in die Gegenrichtung gleichzeitig die Verdichtung der Informationen zum Fahrer hin.

Als Ausdruck der BMW-typischen Fahrerorientierung bündelt der Sicherheits-Layer alle fahrrelevanten Informationen und Bedienelemente. Hier befinden sich die beiden Anzeigeinstrumente, die dem Fahrer Zugang zu sämtlichen relevanten Informationen ermöglichen. Die Windschutzscheibe vor dem Fahrer unterstützt das Head-Up-Display und macht die für die Fahrt aktuell wichtigen Informationen wie Geschwindigkeit, Navigation und Verbrauch sichtbar, ohne dass der Fahrer den Blick von der Straße nehmen muss. Darüber hinaus gibt das frei programmierbare dreidimensionale Kombiinstrument in der Hutze bei Bedarf erweiternde und vertiefende Information zu den Anzeigen im Head-Up-Display.

 

Zahlreiche Sensoren erfassen die Umgebung vor, hinter und neben dem Fahrzeug, erkennen Menschen und Fahrzeuge und geben relevante Informationen zum Fahrer weiter. Die gesamte Sensorik der Front ist in die Scheinwerfer integriert, die wie „Augen“ des Fahrzeugs den Bereich nach vorne erfassen. Ebenso im Heck: Dort liegt die Sensorik einschließlich Kameras zur Erfassung des Rückraumes in den Rückleuchten.


Totale Vernetzung - Die Zukunft von BMW ConnectedDrive

Der BMW Vision ConnectedDrive integriert zahlreiche zukunftsweisende Funktionen und Denkansätze. All diesen Funktionen liegen bereits konkrete Forschungs- und Vorentwicklungsprojekte zu Grunde. Im ersten Funktionsszenario des BMW Vision ConnectedDrive ist man alleine im Auto. Nachdem man im Auto eingestiegen ist, verbindet sich das Smartphone automatisch mit dem Fahrzeug, die fahrzeugspezifischen Apps aktivieren sich und sind über das Hauptmenü des Fahrzeugs im frei programmierbaren Kombiinstrument zugänglich.

Sofort synchronisiert sich das Auto mit dem Terminkalender und weiß so, dass beispielsweise gleich ein Mittagessen mit einem Kollegen in der Stadt ansteht. Das System übernimmt die hinterlegte Adresse des Restaurants in die Zielführung und sucht eine geeignete Route, um das Ziel pünktlich zu erreichen. Dabei bezieht es aktuelle Verkehrsdaten in die Routenberechnung mit ein, ebenso eventuell voreingestellte Präferenzen wie besonders schnell oder besonders effizient das Ziel zu erreichen. Außerdem berücksichtigt das System Parkmöglichkeiten sowie Mobilitätsalternativen über öffentliche Verkehrsmittel.

Das gewählte Restaurant liegt im 25. Stock eines Hochhauses mit integriertem Parkhaus. Dort angekommen, empfiehlt das Fahrzeug die nächstgelegene freie Parkmöglichkeit und hebt diese über das Head-Up-Display hervor. Bevor der Fahrer aussteigt und sein Smartphone die Verbindung trennt, überträgt das System die letzten Meter der Wegbeschreibung durch das Gebäude zum Restaurant als MicroMap auf das Handy, das den Rest der Zielführung übernimmt. Nach dem Aussteigen parkt das Auto selbstständig ein.

Vernetzung für höchsten Navigationskomfort

Das hier dargestellte Szenario zeigt vor allem zukünftige Möglichkeiten rund um eine vernetzte Navigation, komfortable Parkfunktionen und eine maximale Integration von Consumer Electronics Geräten (CE-Geräten). Mit Mobilitätsdiensten wie der Parkhaussuche kann sich der BMW-Fahrer schon heute nicht nur zu einem Parkhaus oder Stellplatz führen lassen; die BMW-Parkinfo zeigt ihm sogar automatisch die aktuell freien Stellplätze im gewählten Parkhaus an. Über 820 Parkhäuser in ganz Deutschland liefern bereits diese dynamischen Daten.

 

Auch das selbstständige Einparken wird in dem Forschungsprojekt „Remote Controlled Parking“ prototypisch bereits Realität. Das Auto fährt nach dem Aussteigen von alleine in die Garage - die Aktivierung erfolgt über den Fahrzeugschlüssel. Dies ist nur ein Beispiel wie umfeldvernetzte Assistenz-Systeme in Zukunft zu automatisierten Fahrfunktionen mit hohem Kundennutzen werden können.


Damit die letzten Meter zum Ziel auch ohne Auto schnell überwunden sind, können BMW-Fahrer per „Send to Phone“ schon heute die letzten Meter bis zur Zieladresse auf ein mobiles Endgerät übertragen. Eine Zielführung mittels Auto und CE-Gerät innerhalb größerer, nicht auf aktuellen Navigationskarten erfasster Areale und sogar in Gebäuden entwickeln Spezialisten im Rahmen des Forschungsprojektes „microNavigation“.

Infotainment-Welt im Fahrzeug

Was ermöglicht BMW ConnectedDrive an Infotainment in der Zukunft? Auf der Fahrt durch eine unbekannte Stadt aktiviert der Beifahrer den extra für ihn integrierten „Emotional Browser“ über die berührungsempfindliche Fläche der Instrumententafel. Sofort erhält man magazinartig eingeblendete Informationen zu Point-of-Interests wie Cafés, Museen oder Sehenswürdigkeiten, die sich in der Umgebung befinden.

Gerade in dem Moment fährt man an einem Café vorbei, das bekannt für seine gute Musik ist. Der „Emotional Browser“ zeigt an, dass eine Playlist mit ausgewählten, im Café gespielten Titeln als Audio-Stream zur Verfügung steht. Der Beifahrer lässt sich die Titel anzeigen und würde die Musik gerne hören. Die Widergabe per Streaming kann beginnen.

Mit der guten Musik im Hintergrund möchten die Insassen des Fahrzeugs mehr zu den Gebäuden um sich herum erfahren und aktivieren den Filter „Architektur“. Der Browser blendet jetzt nur noch relevante Informationen zu den architektonischen Highlights in der näheren und weiteren Umgebung ein. Sobald das Ziel in Sichtweite gerät, wird das Gebäude für den Fahrer zur leichteren Zielführung in „Augmented Reality“ hervorgehoben. Dazu legt das Head-Up Display die zusätzlichen Informationen deckungsgleich über das Bild der normalen Fahrsituation und erlaubt so beispielsweise die Einblendung von Navigationshinweisen direkt auf die Straße oder die Hervorhebung von bestimmten Gebäuden oder Gefahren wie Fahrzeugen oder Personen.

 

Vorausschauend sicher: Unsichtbares wird sichtbar

Für das letzte Szenario fahren wir durch belebte Straßen, die Zielführung ist aktiviert. Über das dreidimensionale Head-Up Display haben wir sämtliche fahrrelevanten Informationen wie Geschwindigkeit, Verbrauch oder Navigationshinweise direkt im Blick. Durch die Darstellung in „Augmented Reality“ scheinen die Navigationshinweise direkt auf der Straße zu liegen und visualisieren den weiteren Routenverlauf. Parallel erfasst die Sensorik des Fahrzeugs permanent den Raum um das Fahrzeug herum und entlang der Route.


Einige Ampeln auf der Route sind soeben ausgefallen. Sofort blendet das Fahrzeug im direkten Sichtfeld des Head-Up-Displays eine entsprechende Warnung ein. Zeitgleich zeigt das Kombiinstrument eine Kartenaufsicht des betroffenen Bereichs an, die im Detail aufzeigt, welche Ampeln entlang der gewählten Route ausgefallen sind. Kurz vor der ersten Kreuzung mit ausgefallenen Ampeln erscheint eine neue Warnung: Kollisionsgefahr! Noch bevor die Kreuzung in Sichtweite ist, hat sich das Fahrzeug mit den anderen Verkehrsteilnehmern auf der vorausliegenden Route ausgetauscht und dabei ein Gefahrenpotential erfasst.

Ein anderes Auto nähert sich ungebremst von links der Kreuzung, obwohl es nicht vorfahrtsberechtigt ist. Bei gleichbleibender Geschwindigkeit beider Fahrzeuge ist ein Zusammenstoß wahrscheinlich. Unser Fahrzeug weist deshalb über das Head-Up-Display sofort auf die mögliche Kollision hin und stellt im Kombiinstrument das sich nähernde Fahrzeug auf der Karte dar. Sobald das Auto in Sichtweite ist, wird es in „Augmented Reality“ durch eine Umrandung hervorgehoben. So können wir rechtzeitig bremsen, das Fahrzeug passieren lassen und einen möglichen Unfall vermeiden. Ähnlich informiert das System über plötzlich ausparkende Fahrzeuge.

Der direkte Austausch von Informationen mit anderen Verkehrsteilnehmern via Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation (Car2Car) ermöglicht dem Auto „in die Zukunft“ und „um die Ecke“ zu sehen. So kann es feststellen, wo sich andere Fahrzeuge oder Personen befinden, wie sie sich zur eigenen Route verhalten und frühzeitig kritische Situationen erkennen.

Stand der aktuellen Forschung der BMW Group

In zahlreichen Forschungsprojekten der BMW Group arbeiten die Ingenieure bereits daran, die gezeigten Szenarien Wirklichkeit werden zu lassen. Bei den Projekten „Amulett“ oder dem Kreuzungsassistenten ermöglicht kooperative Sensorik bzw. Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation via WLAN den Prototypen schon heute „um die Ecke“ zu sehen und dort verdeckte Fußgänger oder Fahrzeuge frühzeitig zu erkennen. Im BMW Vision ConnectedDrive wird die Zukunft heute schon Realität. Die Ingenieure der BMW Group arbeiten intensiv daran, dies auch für Serienfahrzeuge zu realisieren.

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