Honda CR-V: Die 4. Generation - ein SUV wird immer jünger

, 03.09.2012


Das Streben nach der perfekten Balance zwischen einem Pkw und einem SUV beeinflusste Honda beim neuen CR-V, der jetzt noch selbstbewusster und mit einem Pkw-ähnlichen Fahrgefühl auftritt. Bulliger und dynamischer, kompakter und dennoch geräumiger, aber auch effizienter und vielseitiger denn je soll die vierte Generation ab November 2012 den deutschen Markt erobern. Mit weltweit über 5 Millionen verkaufter Exemplare - seit 1995 zählt der Honda CR-V zu den erfolgreichsten SUVs - soll die neue Generation mit vielen Verbesserungen dafür auch in Zukunft sorgen.


Außendesign: Intelligentes Raumkonzept

Die Länge und die Höhe des neuen Honda CR-V wurden gegenüber dem bisherigen Modell um 5 bzw. 30 Millimeter reduziert, ohne dass dadurch der Innenraum verkleinert werden musste. Der neue CR-V ist 4,570 Meter lang, mit Außenspiegeln 2,096 Meter breit und mit Antenne 1,685 Meter hoch. Im Vergleich zu seinem Vorgänger erhielt das neue Modell ein aggressiveres, aerodynamischeres Auftreten mit stärker konturierten Karosserielinien und einer markanteren Frontpartie.

Die fließenden Linien des Frontstoßfängers ergänzte Honda durch einen horizontalen Grill mit drei Querstreben und tiefliegenden Frontscheinwerfern. Auch der neue CR-V weist die charakteristischen vertikalen Bremsleuchten auf, die bereits Bestandteil des ersten Modells waren, allerdings ein noch dreidimensionaleres Styling erhielten. Die großen Räder und die kräftigen Radläufe betonen zusätzlich die dynamische Präsenz.

Zwar konzipierte Honda den CR-V als globales Fahrzeug, wobei das europäische Modell über eine Reihe zusätzlicher Features verfügt, die speziell für den hiesigen Markt entwickelt wurden. So hebt ein überarbeiteter Frontstoßfänger die Dynamik besonders hervor. Als weitere zusätzliche Stilelemente erweisen sich das LED-Tagfahrlicht und die LED-Rückleuchten.

Die Windschutzscheibe ist im Verhältnis zur Gesamtlänge des Fahrzeuges sechs Zentimeter weiter vorne positioniert. Damit verkleinerte sich der Motorraum. Honda strebt stets eine Minimalisierung der mechanischen Bauteile an, um mehr Platz für die Fahrzeuginsassen zu schaffen. Weiterer Vorteil: Die Japaner konnten den Bereich der Fahrzeugfront, der vom Fahrersitz aus nicht zu sehen ist, ebenfalls reduzieren, um die Übersichtlichkeit zu verbessern und damit das Manövrieren zu erleichtern.


Ins Auge fällt das Design des Heckfensters, das sich fast bis an den äußersten Rand des Fahrzeugs ausdehnt und damit die schlanken Proportionen betont. Dadurch konnte Honda das Gepäckraumvolumen ebenfalls vergrößern. Wenn die Rücksitze ganz umgelegt werden, erweitert sich das Gepäckraumvolumen von 589 Liter auf bis zu 1.669 Liter, ergo 147 Liter mehr als im Vorgängermodell.

Der neue Honda CR-V dürfte über das größte Kofferraumvolumen seiner Klasse verfügen und bietet beispielsweise zwei Mountainbikes oder vier Golftaschen problemlos Platz. Die Ladefläche verlängerten die Macher um 14 Zentimeter auf 1,57 Meter und senkten gleichzeitig die Ladekante um 2,5 Zentimeter ab, um schwere und sperrige Gegenstände leichter einladen zu können. Die speziell für den europäischen Markt entwickelte elektrische Heckklappe, erhältlich bei der Ausstattungsvariante „Executive“, trägt zusätzlich zum Ladekomfort bei.

Ein abgeflachter Unterboden und sanft abgerundete Radkästen sorgen für eine gleichmäßigere Luftstromlenkung entlang der Fahrzeugunterseite. Den Frontstoßfänger, die Außenspiegel und den Heckspoiler optimierte Honda aerodynamisch, um in Kombination mit dem längeren Dach eine Reduzierung des cw-Wertes um 6,5 Prozent im Vergleich zum aktuellen CR-V zu erzielen, wovon der Kraftstoffverbrauch ebenfalls profitiert.

Effiziente Stärke mit Allrad - Neue Version mit Frontantrieb

Unter der Motorhaube des Honda CR-V findet der Kunde entweder einen 2.0 Liter i-VTEC-Benzinmotor oder einen 2,2 Liter großen i-DTEC-Dieselmotor vor. Bei beiden Aggregaten handelt es sich um Weiterentwicklungen der Motoren aus der dritten Generation des CR-V. Der Fokus lag dabei auf der Senkung der CO2-Emissionen. Honda setzte den Schwerpunkt auf den Einsatz neuer Technologien, welche die Reibung in den Motoren reduzieren und die Effizienz erhöhen. Alle Modelle mit 6-Gang-Schaltgetriebe sind zudem mit einer Start-Stopp-Funktion ausgestattet.

 

Verbesserungen im Kraftstoffverbrauch und eine Reduzierung der CO2-Emissionen gehen jedoch keineswegs zu Lasten des Fahrvergnügens. Leistung und Drehmoment der 190 km/h schnellen, allradangetriebenen Diesel-Variante liegen weiterhin bei 150 PS und 350 Nm bei 2.000 U/min, doch die CO2-Emissionen sanken bei der Variante mit Schaltgetriebe von 171 auf 149 g/km (12 Prozent) und bei Modellen mit 5-Gang-Automatikgetriebe von 195 auf 174 g/km. Anders ausgedrückt: Der durchschnittliche Verbrauch beträgt nur noch 5,6 l/100 km (Automatik 6,6 l/100 km).


Die Leistung des Benzinmotors erhöhte sich von 150 PS auf 155 PS und das Drehmoment um 2 Nm auf 192 Nm. Derweil sanken die CO2-Emissionen bei den Allrad-Modellen mit manuellem Schaltgetriebe von 192 auf 173 g/km und bei der Automatikversion von 195 auf 175 g/km . Das entspricht einem Durchschnittsverbrauch von 7,4 l/100 km (Automatik 7,5 l/100 km). Die Top-Speed liegt bei 190 km/h (Automatik 182 km/h).

Neu ist beim Benziner die Frontantriebsvariante für den Honda CR-V, die 190 km/h flott ist, aber nur durchschnittlich 7,2 Liter pro 100 Kilometer verbraucht, was einem CO2-Ausstoß von 168 g/km entspricht. Mit der Einführung der neuen Version reagiert Honda auf die veränderten Marktbedingungen; denn im Jahr 2011 machten Modelle mit Frontantrieb in Europa bereits über die Hälfte des Marktes der benzinbetriebenen Kompakt-SUVs aus.

Ebenfalls Standard sind der ECON-Modus und ECO-Assist. Bei Aktivierung des ECON-Schalters passen sich die Gasannahme und die Klimaanlage automatisch an, um den Kraftstoffverbrauch zu minimieren. Der ECO-Assist informiert derweil den Fahrer mithilfe der Umgebungsbeleuchtung des Tachos, wie sein Fahrstil den Kraftstoffverbrauch beeinflusst. Bei effizienter Fahrweise wechselt die Beleuchtung von Weiß zu Grün.

Handling-Eigenschaften wie ein Pkw

Honda führte ein umfangreiches Testprogramm auf europäischen Straßen durch, um den Fahrkomfort des CR-V zu verbessern, ohne das Pkw-ähnliche Handling oder die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu beeinträchtigen. Die Dämpferraten der McPherson-Aufhängung vorn und der Multi-Link-Aufhängung hinten wurden um 10 Prozent verbessert. Eine erhöhte Karosseriesteifigkeit gestaltet die Federung noch effizienter.


Die neue elektrische Servolenkung MA-EPS (Motion Adaptive Electric Power Steering System) vereint eine einfache Manövrierbarkeit mit einem optimierten Ansprechverhalten bei höheren Geschwindigkeiten. Darüber hinaus ist dieses System standardmäßig mit dem Honda-Stabilitätsprogramm VSA (Vehicle Stability Assist) ausgestattet, das Instabilität auf glatter Straße registriert und automatisch Impulse gibt, die den Fahrer veranlassen, in die richtige Richtung zu lenken.

Honda geht davon aus, dass die Mehrzahl aller verkauften CR-Vs auch in Zukunft mit Allradantrieb unterwegs sein werden - und zwar mit dem neuen „Real Time All Wheel Drive“-System, das jetzt im Falle eines Traktionsverlustes noch schneller reagiert. Das hocheffiziente, elektronisch aktivierte Real-Time-AWD ersetzt das hydraulisch aktivierte „Dual Pump“-Allradsystem, mit dem der CR-V der dritten Generation ausgestattet war. Es ist 17 Prozent leichter und verringert die innere Reibung um 59 Prozent.

Interieur: Neue Geräumigkeit und Inspiration vom Kobe-Rind

Das Ziel von Honda lautete, im Interieur einen Eindruck von Offenheit zu vermitteln, wozu unter anderem mehrere horizontale Ebenen beitragen sollen, die das Gefühl von Raum verstärken. Die wichtigsten Funktionen ordneten die Japaner dazu in mehreren Ebenen an, um eine ergonomisch effiziente Umgebung zu erhalten. Die wichtigsten Bedienelemente gruppierte Honda darüber hinaus noch stärker nach ihren Funktionen. Hinter dem Lenkrad befindet sich der Fahrerschnittstellenbereich und in der Mitte der Armaturentafel der Informationsschnittstellenbereich.

Extra für den europäischen Markt wählte Honda sämtliche Materialien aus. Die hochwertigen Oberflächen im Instrumentenbereich sind vom marmorierten Fleisch des japanischen Kobe-Rinds inspiriert. Für die Dekorleiste, die über die gesamte Instrumententafel verläuft, kam eine spezielle Beschichtung zum Einsatz, die einen 3D-Effekt hervorruft. Wichtig war den Entwicklern außerdem, das Geräuschniveau im Fahrgastraum signifikant zu reduzieren. Das Ergebnis erlibt eine Geräuschreduzierung im Innenraum um 3 Dezibel im Vergleich zum Vorgängermodell.

 

Eine große Vielfalt an Ausstattungselementen verstärkt das Ambiente zusätzlich. So steht im Fahrgastraum ein 5 Zoll großes Multiinformationsdisplay (i-MID) im Mittelpunkt, das Informationen zu Audio-, Telefon- und optionalem Navigationssystem bereitstellt und je nach Ausstattungsvariante via Rückfahrkamera den Blick nach hinten ermöglicht. Konkav gestaltete Türverkleidungen verstärken das Raumgefühl. So konnte Honda den Fahrer- und den Beifahrersitz näher an die Tür rücken, was das Ein- und Aussteigen erleichtert. Zwischen den Vordersitzen des CR-V befindet sich jetzt eine Mittelkonsole mit einer verstellbaren Armlehne, Belüftungsdüsen für die Rücksitze sowie zwei Getränkehaltern und einem Staufach.


In die Vordersitze ist ein System zur Abmilderung eines Schleudertraumas bei Auffahrunfällen integriert. Schlitze in der Polsterung der Rückenlehne sowie Falzungen und ein rotierender Mechanismus in der Sitzfederung fangen bei einem Unfall die Energie des Insassen ab und verringern dadurch die Gefahr eines Schleudertraumas.

Der Hüftpunkt der Rücksitze liegt gegenüber dem aktuellen Modell um 3,8 Zentimeter tiefer, wodurch Honda im CR-V eine bequemere Sitzposition und mehr Kopffreiheit erzielte. Darüber hinaus konnten die Japaner durch die Neukonstruktion der Rücksitze die 60/40 geteilte „Easy-Fold-Down“-Rücksitzbank einführen. Mit nur einem einzigen Handgriff lässt sich jetzt der CR-V von einem fünfsitzigen Pkw in ein vielseitiges Transportfahrzeug verwandeln.

Sicherheit: Umfassende Fahrerassistenz-Systeme an Bord

Um das Fahren im neuen Honda CR-V gleichzeitig einfacher und sicherer zu gestalten, befindet sich eine Vielzahl von Fahrerassistenz-Systemen an Bord. So verhindert die Berganfahrhilfe (HSA - Hill Start Assist), dass das Fahrzeug beim Anfahren am Berg zurückrollt. Hinzu kommt erstmalig im CR-V die Bergabfahrhilfe (HDC - Hill Descent Control), die für die Automatikmodelle verfügbar ist und bei bis zu 8 km/h dem CR-V hilft, schwierige Geländeabfahrten sicher und gleichmäßig zu bewältigen. Die Systeme arbeiten Hand in Hand mit der elektronischen Stabilitätskontrolle VSA und der elektrischen Servolenkung.

Der neue Honda CR-V stellt das jüngste Fahrzeug dar, in dem das „Advanced Driver Assist“-System von Honda, kurz ADAS, zum Einsatz kommt. ADAS stellt eine Kombination aus dem aktiven Spurhalteassistenten LKAS (Lane Keeping Assist System), der adaptiven Geschwindigkeitsregelung ACC (Adaptive Cruise Control) und dem Kollisionswarnsystem CMBS (Collision Mitigation Braking System) dar, das vor einer bevorstehenden Kollision warnt und einen Bremsvorgang einleitet, um den Aufprall zu minimieren.


Die Bedienung des ACC-Systems erfolgt über Knöpfe am Lenkrad, mit denen der Fahrer die Geschwindigkeit und den bevorzugten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einstellen kann. Ein Radarsensor im Kühlergrill überwacht kontinuierlich den Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Das System funktioniert bei Geschwindigkeiten zwischen 30 und 180 km/h.

LKAS sorgt dafür, dass das Fahrzeug auf zweispurigen Straßen oder Autobahnen in seiner Spur bleibt. Hierfür erfasst eine am oberen Rand der Windschutzscheibe montierte Kamera die Fahrbahnmarkierungen. Stellt das System fest, dass das Fahrzeug nicht in der Mitte der Spur fährt, leitet es automatisch einen korrigierenden Lenkvorgang ein und gibt gleichzeitig ein optisches und akustisches Signal aus.

Das Collision Mitigation Braking System (CMBS) von Honda ist ein autonomes Notbremssystem auf Radarbasis. Es erfasst bei Geschwindigkeiten über 15 km/h bewegliche und stehende Fahrzeuge über eine Distanz von 100 Metern vor dem Fahrzeug. Stellt das System fest, dass das Fahrzeug wahrscheinlich mit einem Hindernis kollidieren wird, leitet es einen dreistufigen Prozess ein.

In der ersten Stufe (in der Regel etwa 3 Sekunden vor dem Aufprall) wird der Fahrer durch optische und akustische Signale gewarnt. Stellt das System dann fest, dass noch immer eine Kollision bevorsteht (in der Regel 2 Sekunden vor dem Aufprall), strafft es dreimal kurz und kräftig den Sicherheitsgurt und das Fahrzeug beginnt automatisch abzubremsen. Ist die Kollision schließlich unvermeidbar, strafft das CMBS die Sicherheitsgurte an den Vordersitzen (unter Einsatz von reversiblen Gurtstraffern, die unabhängig von den beim Aufprall selbst aktivierten pyrotechnischen Vorrichtungen funktionieren) und bremst das Fahrzeug kräftig ab.

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