Jaguar F-Type Coupé 2014: Mit Kraft und neuen Finessen an die Spitze

, 03.01.2014


Kompromisslos in die Serie umgesetzt, geht das neue Jaguar F-Type Coupé ab Frühjahr 2014 zu Preisen ab 67.000 Euro an den Start. Mit zusätzlichen technischen Finessen zur weiteren Steigerung der Fahrdynamik und mit bis zu 550 PS nochmals deutlich stärker als der 2013 mit viel Beifall gestartete Roadster, folgt nun die geschlossene Variante. Laut Jaguar handelt es sich um den dynamischsten Seriensportwagen seiner Firmengeschichte. Der darf nun selbstbewusst und mit mächtig Power den Angriff auf Porsche, Aston Martin & Co. fortführen.


Design: Sinnlich und muskulös zugleich - einfach bestechend

Das neue Coupé setzt die kompromisslose Design-Vision der 2011 auf der Frankfurter IAA gezeigten Studie Jaguar C-X16 originalgetreu in die Serie um. Die lange Haube, die flache, schwungvolle Dachlinie und die nach hinten eingezogene Kabine zwischen den kraftvoll ausgestellten Hüften bestechen auf den ersten Blick. Die Seitenfenster-Grafik mit einer Aluminium-Einfassung betont sowohl die Kompaktheit des Autos als auch das Dachprofil.

An der markanten Front neigt sich der Grill leicht nach vorn, um so auch im Stillstand eine Vorwärtsbewegung zu suggerieren. Zu beiden Seiten des Grills sitzen zweigeteilte, bei Jaguar als „Haifischkiemen“ titulierte Kühlöffnungen, die im Rückspiegel eines vorausfahrenden Fahrzeuges eine unmittelbare Wirkung erzeugen dürften. Die kompakten Bi-Xenon-Scheinwerfereinheiten verlaufen vertikal und setzen zusammen mit den LED-Tagfahrleuchten weitere Akzente.

Die Hüften symbolisieren die große Kraft auf der Hinterachse und das elegante, tief liegende Heck. Damit nichts die ästhetische Form stört, brachte Jaguar den Heckspoiler des im Ruhestand unsichtbar unter. Erst ab einer Geschwindigkeit von 100 km/h fährt der Heckspoiler automatisch aus, um unterhalb von 80 km/h wieder in der Versenkung zu verschwinden. Weitere diskrete aerodynamische Hilfen finden sich in Form eines Frontsplitters und einer auf den Venturi-Effekt ausgelegten Heckschürze.

Die Breite des Hecks betonen schlanke LED-Rückleuchten, die sich um die Ecken herumziehen und bis an die hinteren Radkästen reichen. Ihre „Hidden-until-Lit“-Technologie lässt das Innenleben erst aufleuchten, wenn ein Blinker gesetzt oder das Brems- oder Rücklicht aktiviert wird. Nebel- und Rückfahrleuchten wanderten derweil in den unteren Stoßfängerbereich.


Jaguar bietet das F-Type Coupé sowohl als komplett geschlossenes Coupé als auch mit gläsernem Panoramadach an. Der Kofferraum mit einer elektrischen Öffnungs- und Schließfunktion für die Heckklappe fasst bei dachhoher Beladung 407 Liter. Ist das Gepäckraumrollo ausgezogen, passen immerhin noch 315 Liter in das für einen zweisitzigen Sportwagen beachtlich geräumige Gepäckabteil.

Feine Extras für das Topmodell

Das R Coupé als die Nummer Eins im F-Type-Team weist subtile Details aus, wie zum Beispiel die seitlichen Fenstereinrahmungen aus eloxierten Aluminium-Einlagen, während die Einfassungen des Kühlergrills und der seitlichen Lufteinlässe in einem glänzenden Chrom-Finish erstrahlen. Das optionale „Black Pack“ hingegen setzt mit einem glänzend schwarzen Finish für die Fenstereinfassungen, die Lufteinlässe auf der Motorhaube und die Chromzierleiste des Kühlergrills schwarze Akzente. Alternativ sind der Frontsplitter, die seitlichen Luftauslässe, die Kiemen in der Haube, die Gehäuse der Rückspiegel und die Motor-Abdeckung auch in Carbon-Optik erhältlich.

Standesgemäß bestückt Jaguar das R Coupé serienmäßige mit 20 Zoll großen Leichtmetallfelgen im Design „Gyrodyne“ - im Silber-Look oder optional als dunkelgraue, diamantgedrehte Version. Das F-Type S Coupé steht ab Werk auf 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im „Propeller“-Design und das F-Type Coupé mit 18 Zoll großen LM-Felgen im Design „Vela“.

Jaguar F-Type R Coupé (ab 103.700 Euro): Kraftprotz mit 550 PS

Der 5,0 Liter große V8-Kompressor-Motor generiert satte 550 PS bei 6.500 Touren und ein maximales Drehmoment von 680 Nm, das von 2.500 bis 5.500 U/min anliegt. Damit beschleunigt das 1.665 Kilo schwere Coupé in nur 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Zwischensprint von 80 auf 120 km/h ist in 2,4 Sekunden erledigt. Der überaus lebhafte Vortrieb des Jaguar F-Type R Coupés wird erst bei 300 km/h elektronisch eingebremst. Dem gegenüber steht ein durchschnittlicher Spritverbrauch von 11,1 l/100 km, was einen CO2-Ausstoß von 259 g/km entspricht. Alle Jaguar F-Type Coupés besitzen ein Start/Stopp-System.


Die mit je zwei seitlich austretenden Endstücken bestückte aktive Sportabgasanlage betört mit einem vollen Sound, der beim Erreichen der Gipfelregionen des Drehzahlbandes zu einem prickelnden Crescendo anschwillt. Möglich gemacht wird diese Gänsehautfeeling bereitende Komposition durch elektronisch gesteuerte Bypass-Ventile im hinteren Teil des Auspuffstranges, die bei zügiger Beschleunigung für ein deutlich sportlicheres Timbre sorgen. Über eine optionale Sound-Taste oder Anwahl des „Dynamik“-Modus lässt sich das „Konzert“ jederzeit auf Dauerbetrieb schalten.

Die Achtstufen-Quickshift-Automatik des R Coupés trägt mit neu programmierten Kennfeldern ihren Teil zur allgemeinen Dynamiksteigerung bei. Ging es doch darum, über eine sportlich enge Abstufung den V8-Kompressor immer im optimalen Leistungsbereich zu halten. Jederzeit ist dabei ein manueller Eingriff über Lenkradschaltwippen oder dem zentralen SportShift-Wahlhebel möglich. Jede Eingabe, sei es aus Richtung Lenkung, Getriebe, Gaspedal, Bremsen oder der Doppelquerlenker-Aufhängungen, wurde auf eine unmittelbare, eindeutige und präzise Reaktion feingetunt.

Ausgefeilte Fahrdynamik: Auf puren Fahrspaß ausgerichtet

Um seine Handling-Talente optimal ausspielen zu können, spendierte Jaguar dem F-Type R Coupé eine eigenständige Fahrwerksabstimmung und neue elektronische Regelsysteme. Allen voran die zweite Generation des elektronisch gesteuerten Hinterachsdifferentials (EAD = Electronic Active Differential) und - als Novum für einen Jaguar - eine „Torque Vectoring by Braking“-Funktion. Beide Systeme arbeiten zusammen, um dem Sportwagen ein noch direkteres Ansprechverhalten und einen nochmals erweiterten Grenzbereich zu eröffnen.

Während das EAD-System das Drehmoment bedarfsgerecht und vollautomatisch zwischen den Hinterrädern verteilt und die Antriebskraft stets zu dem Rad mit der besseren Traktion leitet, steigert „Torque Vectoring by Braking“ durch fein dosiertes und individuelles Abbremsen der kurveninneren Räder die Agilität bei Kurvenfahrten, um so bereits im Ansatz Untersteuer-Tendenzen zu unterdrücken. Ein im Vergleich zu den übrigen Modellen nochmals sportlicheres Fahrwerks-Setup, das adaptive Dämpfersystem „Adaptive Dynamics“ und der konfigurierbare Dynamik-Modus sollen den Fahrspaß auf die Spitze treiben.

Im konfigurierbaren Dynamik-Programm - anzuwählen über den zentralen 8-Zoll-Touchscreen - kann der Fahrer ganz nach Gusto dynamische Parameter verändern und sogar eine Stoppuhr oder Anzeige der G-Kräfte erscheinen lassen. Generell weckt er damit die sportliche Seele des „R“ nochmals: Das Fahrwerk gibt sich einen Tick straffer, die Servounterstützung der Lenkung wird leicht zurückgenommen, Gaspedalbewegungen werden unmittelbarer umgesetzt sowie Gangwechsel schneller und erst in höheren Drehzahlbereichen ausgeführt.

 

Sogar die dynamische Stabilitätskontrolle DSC (Dynamic Safety Control) interveniert im Dynamik-Modus bei leichtem Schlupf der Antriebsräder später als normal - und bereitet dem geübten Sportfahrer so eine Zusatzportion Freude. Arbeitet die Automatik im manuellen Modus, verhindert das Dynamik-Programm darüber hinaus ein automatisches Hochschalten.


So sorgt das Technik-Triumvirat aus EAD, „Torque Vectoring by Braking“ und DSC (Dynamische Stabilitätskontrolle) gemeinsam für optimale Traktion, schienenartige Kurvenlage und eine sehr direkte Lenkung. Als Folge soll das F-Type R Coupé unter allen Bedingungen immer über genügend Sicherheitsreserven verfügen. Was heißt: Der Fahrer kann mit höherem Tempo in eine Kurve hineinstechen und sie zugleich schneller durchfahren und wieder aus ihr herausbeschleunigen.

Die auch im F-Type Cabrio V8 S eingesetzte Super-Hochleistungsbremsanlage des R Coupés wartet mit den größten aktuell in einem Serien-Jaguar verbauten Scheibenbremsen auf. Die vorderen Einheiten besitzen einen Durchmesser von 380 Millimetern, die hinteren sind mit 376 Millimetern fast gleich groß.

Auf Wunsch rüstet Jaguar das R Coupé mit Carbon-Keramik-Hochleistungsbremsen aus, die selbst bei extremen Fahrten auf der Rennstrecke resistent gegen jegliche Fadingtendenzen sind und bei deutlich längerer Lebensdauer das gleiche präzise Pedalgefühl wie Bremsanlagen mit innenbelüfteten Scheiben aus Stahl bieten. Weiterer Vorteil: Das System arbeitet proportional zur Geschwindigkeit und stellt bei hohem Tempo durchgehend starke und Vertrauen spendende Reaktionen bereit, während bei niedrigen Geschwindigkeiten, wie zum Beispiel auf einem Parkplatz, ein eher komfortableres Pedalgefühl erzeugt wird.

Jaguar F-Type S Coupé (ab 78.500 Euro): Bestwert bei der Literleistung

Den für das F-Type Coupé in zwei Leistungsstufen lieferbaren V6-Kompressor-Motor mit 3,0 Litern Hubraum zeichnet die gleichen Kerntugenden aus, die dem technisch eng verwandten 5,0-Liter-V8 ebenfalls zu Eigen sind. Mit 127 PS pro Liter glänzt die 380 PS (bei 6.500 U/in) starke Ausbaustufe für das F-Type S Coupé mit der höchsten Literleistung aller in Serie produzierten Jaguar-Motoren. Die Folge: Dank eines bereits ab 3.500 U/min und bis 5.500 U/min anliegenden Drehmoment-Maximums von 460 Nm erledigt das Modell in nur 4,9 Sekunden den Sprint von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 275 km/h limitiert. Der Durchschnittsverbrauch: 9,1 l/100 km (CO2-Ausstoß 289 g/km).


Der konfigurierbare „Dynamik“-Modus, eine Dynamische Launch Control, die stimmgewaltige, aktive Auspuffanlage, das Sportfahrwerk mit „Adaptive Dynamics“, ein High-Performance-Bremssystem (mit 380 Millimeter großen Scheiben vorne und 325 Millimeter messenden Pendants hinten) sowie ein mechanisches Sperrdifferential gehören bei dieser Version zur Serienausstattung. Wer noch mehr Verzögerung möchte, kann das Performance-Bremspaket aus dem V8-Modell oder sogar die Carbon-Keramik-Hochleistungsbremsen als Extras ordern.

Jaguar F-Type Coupé (ab 67.500 Euro): Höchst dynamischer Einstieg

Im Jaguar F-Type Coupé besitzt der 3,0 Liter große V6-Kompressor-Benziner 340 PS bei 6.500 Touren und ein maximales Drehmoment von 450 Nm, das von 3.500 bis 5.500 U/min anliegt. Die Basisversion soll sich dank Leichtbauweise und einem fein austarierten Fahrwerk ebenso als lupenreines Fahrerauto entpuppen. Das unterstreichen die bei 260 km/h beschränkte Höchstgeschwindigkeit und der Sprint von 0 auf 100 km/h in 5,3 Sekunden. Der kombinierte Verbrauch liegt bei für Sportwagen dieser Klasse günstigen 8,8 l/100 km, was einem CO2-Ausstoß von 205 g/km entspricht.

Zur Standardausstattung des Jaguar F-Type Coupés zählen weiterhin der „Dynamik“-Modus, ein Sportauspuffsystem (beide V6-Modelle atmen über zwei mittig platzierte Endstücke aus), ein Sportfahrwerk und eine Performance-Bremsanlage mit 354 Millimeter großen Scheiben vorne und in 325 Millimeter hinten. Im Interieur setzen Leder/Velours-Sportsitze und ein Lederlenkrad mit schwarzen Lenkradwippen Akzente.

Innenraum: Wohlfühl-Oase für Performance-Rausch

Die Kabine des Jaguar F-Type Coupés ist eindeutig auf den Fahrer zentriert. Alle Bedienelemente gruppierten die Macher in einer kompakten Einheit und liegen im direkten Zugriff. Zugleich herrscht eine klare Trennung zwischen Fahrer- und Beifahrerraum, die Jaguar durch die Wahl der Materialien und Stoffe zusätzlich hervorhebt.


Die Performance-Sportsitze des F-Type R Coupés bieten dank automatisch aufblasbarer Seitenpolster und stark ausgeformter Lehnen sogar bei zügiger Kurvenfahrt besten Halt für den Oberkörper. Die Sitze sind mit hochwertigem Premium-Leder bezogen und tragen auf den Kopfstützen ein eingestanztes „R“-Logo. Kontrastnähte setzen das dunkle Leder-Interieur namens „Jet“ noch stärker in Szene.

Griffsympathisches Leder findet sich im Cockpit des F-Type R Coupé auf dem Instrumententräger, der Konsole des Kombiinstrumentes, den Armablagen, den Türtafeln und der Mittelkonsole. Ein mit Leder oder Velours bezogener Dachhimmel ist auf Wunsch erhältlich. Das Cockpit gibt mit einem im unteren Bereich abgeflachten und im Durchmesser verkleinerten Sportlenkrad samt „R“-Emblem seine sportlichen Ambitionen zu erkennen; sein Kranz ist mit Leder bezogen. Alternativ und ohne Aufpreis bietet Jaguar ein komplett rundes Volant an.

Das Jaguar F-Type S Coupé brilliert mit Sitzen in einem Leder/Velours-Bezug und einem Lederlenkrad mit Schaltwippen im Orange-Farbton „Ignis“ (lateinisch für „Feuer“). Beim „kleinen“ Jaguar F-Type Coupé hielten die Briten die Schaltwippen in Schwarz. Für alle Versionen optional im Angebot ist darüber hinaus ein neues „Jet“-Interieur in Leder/Velour-Kombination. Velours kommt in diesem Fall an den Sitzverkleidungen, den Türrahmen, im Kombiinstrument, am Dachhimmel und auf Wunsch am Lenkrad zur Auslage.

Drei verschiedene Sound-Systeme stehen beim F-Type Coupé zur Wahl - zwei davon kommen aus den Studios des führenden britischen Herstellers Meridian. Die Anlagen erscheinen mit 10 oder 12 Lautsprechern und Leistungen von 380 und 770 Watt. Meridian-Systeme profitieren von der großen Erfahrung des Unternehmens bei der digitalen Signalverarbeitung, die ein einzigartiges Sounderlebnis im Auto eröffnen soll. In der Top-Anlage gibt das von Meridian selbst entwickelte Trifield-System den Ton an, dessen natürlicher Klang beide Fahrgäste mit einer gleich exzellenten Surround-Qualität umgibt, die einem Live-Konzert in nichts nachstehen soll.

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