Jaguar XFR: Der Gentleman-Sportler mit der puren Kraft von 510 PS

, 14.01.2009

Jaguar besitzt mit dem XFR ein neues Flaggschiff, das den stärksten Motor besitzt, der je in einem Serien-Jaguar eingebaut wurde. Das "R"-Emblem steht bei der britischen Marke für besonders leistungsstarke Versionen und überzeugt: Mit dem völlig neu entwickelten, 5,0 Liter großen V8-Kompressor-Motor entwickelt der XFR satte 510 PS und 625 Nm - die Symbiose einer Luxuslimousine und der Leistung eines Sportwagens. Erhältlich ist der neue Jaguar XFR im März 2009 zu Preisen ab 89.900 Euro.


Design prägt bereits den maskulinen Ausdruck

Der neue XFR unterstreicht den Anspruch von Jaguar, leistungsstarke Automobile für Enthusiasten zu bauen und gibt sich maskulin. Das spezielle Karosseriedesign des XFR weist typische Kennzeichen der „R“-Modelle auf. Die Front präsentiert sich mit einem größeren, tiefer sitzenden Grill und schwarzem Gitter sowie verchromten Lufteinlässen. Der obere Teil des Grills trägt das für den XF typische Chrom, während ähnlich markante Lüftungsöffnungen wie beim XKR die Motorhaube krönen.

Außedem besitzt der XFR neue, weiter herabgezogene Seitenschweller und einen hinteren, vollständig in Wagenfarbe lackierten Stoßfänger, vier große, polierte Auspuff-Endrohre und das "R"-Emblem auf der Heckklappe. Ein neuer Heckspoiler bietet erhebliche aerodynamische Vorteile, um zusammen mit dem vorderen Stoßfänger die Abtriebsbalance zwischen Vorder- und Hinterachse zu optimieren und damit die Stabilität des XFR bei hohem Tempo zu verbessern. Die neu entwickelten Außenspiegel bieten ebenfalls aerodynamische Vorteile und funktionelle LED-Seitenblinker.


Der sportliche Charakter des XFR zeigt sich auch in den neuen, serienmäßigen 20-Zoll-Aluminiumrädern im Design "Nevis". In die Räder mit sieben Doppelspeichen prägten die Briten den Schriftzug "Jaguar Supercharged" ein. Die 380 Millimeter großen Bremsscheiben umschließen silbergrau lackierte Sättel mit "R"-Emblem.

Erhältlich ist der Jaguar XFR in acht ausgewählten Farben: „Ultimate Black“, „Indigo“, „Liquid Silver“, „Lunar Grey“, „Porcelain“, „Botanical Green“,“ Kyanite Blue“ und „Salsa“. Davon sind „Salsa“ und „Kyanite Blue“ exklusiv dem XFR vorbehalten.

 

Extrem starker Antrieb für den Sprung nach vorne

Der gewaltige Motor beschleunigt den XFR in nur 4,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Wichtiger im Alltagsbetrieb ist allerdings das Durchzugsvermögen im Bereich von 80 bis 120 km/h. Diese Disziplin erledigt der neue XFR in nur wenig mehr als zwei Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit begrenzt Jaguar elektronisch auf 250 km/h.


Im Vergleich zum Vorgänger-V8 mit 4,2 Litern Hubraum steigt die Leistung um beeindruckende 22 Prozent und das Drehmoment um 12 Prozent. Und was noch besser ist: Diese Leistungssteigerung wird nicht durch Mehrverbrauch im Vergleich zum Vorgängermodell bestraft; denn der kombinierte Verbrauch und die CO2 Emissionen sind sogar niedriger als beim 4.2-Liter. Beim XFR liegt der kombinierte Verbrauch bei 12,5 Litern auf 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 292 g/km entspricht. Der neue Motor erfüllt dabei die Euro-5-Norm.

Der XFR arbeitet mit einem Twin-Vortex-Kompressorsystem (TVS). Dabei leitet der kompakte Roots-Lader die Luft durch zwei Ladeluftkühler, die beide ihren eigenen Kühlwasserkreislauf besitzen. Der fein gerippte Helix-Rotor erhöht die thermodynamische Effizienz des Kompressors um 16 Prozent und verbessert ferner das Laufgeräusch bis hin zur absoluten Laufruhe - das typische Kompressorheulen ist damit Vergangenheit. Die Ladeluftkühler senken die Temperatur der komprimierten Luft und erhöhen damit Leistung und Effizienz.


Den Ansaugweg veränderten die Macher gegenüber dem Vorgängermotor radikal. Die Luft wird nun vom zentralen Drosselklappengehäuse auf kürzestem Weg zum Kompressor geführt und durch zwei Luftfiltergehäuse mit weniger Widerstand angesaugt, um die Effizienz weiter zu erhöhen. Kompressor und die beiden Ladeluftkühler sitzen platzsparend zwischen den Zylinderbänken, was die Bauhöhe des Motors reduziert und mehr Platz für den Fußgängerschutz schuf.

Den Sound des XFR komponierte Jaguar so, dass er über sein Ansaugsystem den vollen Achtzylindersound bietet, der den Motoren mit Kompressor in der Regel fehlt. Druckimpulse im Ansaugsystem werden durch einen Akustikfilter hinter den Motor geleitet und auf das "Tenor-C" gebracht, das anschließend in den Innenraum gelangt. Gesteuert durch das Motor-Management, gelangen die Motorgeräusche nur bei bestimmten Betriebsbedingungen in den Innenraum, wie zum Beispiel bei voller Beschleunigung. Dadurch bleibt die ansonsten hohe Laufruhe voll erhalten.

 

Optimale Leistung bei weichen Gangwechseln

Die Kraftübertragung erfolgt über eine elektronisch gesteuerte Sechsgangautomatik. Das Getriebe arbeitet mit einer adaptiven Schaltung, die für seidenweiche Gangwechsel und optimale Leistung sorgt. Sie passt sich darüber hinaus von sparsam bis sportlich dem Fahrstil des Fahrers an.


Das "Mechatronik"-Steuermodul im Getriebe beherbergt auch die Software für die sequenzielle Halbautomatik, die der Fahrer wahlweise auch über Schaltpaddel am Lenkrad bedienen kann. Durch das hohe Drehmoment der neuen Motoren sperrt die Wandlerüberbrückung den Wandler bereits bei sehr niedrigen Drehzahlen, wodurch Kraftstoff gespart wird. Das Getriebe ist wartungsfrei und besitzt eine lebenslange Ölfüllung.

Auf Dynamik ausgerichtet

Entsprechend der höheren Leistung besitzt der Jaguar XFR mit den vorderen Bremsscheiben in der Größe von 380 Millimetern die kraftvollsten Bremsen der XF-Reihe. Die 20-Zoll-Räder bieten vor allem bei Nässe zusätzliche Traktion. Ein Bremsassistent ist serienmäßig, während die adaptive Geschwindigkeitsregelung ACC optional erhältlich ist. Mit Hilfe des ACC-Radars misst der erweiterte Bremsassistent den Abstand und das Tempo zum vorausfahrenden Fahrzeug und baut präventiv Bremsdruck auf, wenn ein Aufprall droht. Gleichzeitig wird der Fahrer akustisch gewarnt.


Zur Verbesserung von Handling und Lenkreaktionen bekommt der XFR eine direktere Lenkung und profitiert aerodynamisch vom neuen Heckspoiler und der tiefer gezogenen Front. Beides verbessert die ohnehin schon klassenbesten Abtriebswerte des XF. Der niedrige CW-Wert von 0,29 trägt gleichermaßen zu geringen Windgeräuschen wie zu großer Stabilität bei hohem Tempo bei.

Der XF besitzt eine extrem steife Karosserie – die beste seiner Klasse. Sie ist der Grund für die hervorragenden Handling- und Fahreigenschaften, die hohe Lenkpräzision und exakten Fahrwerksreaktionen. Die Karosserie des neuen XF 2010 ist aufgrund eines neuen hinteren Hilfsrahmens und der Übernahme der aus dem XF SV8 bekannten Domstrebe im Kofferraum sogar noch steifer.

 

Neuestes, Elektronisch gesteuertes Fahrwerk

Die umfangreichste Neuerung am Fahrwerk des XFR betrifft zwei neue Technologien: „Adaptive Dynamics“ und „Active Differential Control“ (ADC), die beide serienmäßig an Bord sind. Eine breitere Funktionalität als ein herkömmliches, rein mechanisches Differential bietet die aktive Differentialsteuerung ADC, da sie elektronisch, stufenlos und sensibel von Vollsperrung auf freies Handling schalten kann.


ADC kann darüber hinaus die Sperrkraft und damit die exakte Weiterleitung der Antriebskraft an jedes Antriebsrad - je nach Straßenzustand und anliegender Motorleistung - steuern. Die sensiblen Reaktionen optimieren die Traktion an jedem Rad, verbessern die Beschleunigung auf rutschigem Untergrund und erhöhen die Kurvenstabilität wesentlich. Während ein mechanisches Differential permanent aktiv ist, schaltet sich das neue ADC-System des XFR ab, wenn es nicht benötigt wird. Es erzeugt also kein unerwünschtes Untersteuern oder lästige Vibrationen bei Langsamfahrt.

Das adaptive Fahrwerk arbeitet mit hochsensiblen Dämpfern, die sich permanent und automatisch an Straßenzustand und Fahrstil anpassen. Anstelle von nur zwei definierten Einstellungen - weich für hohen Fahrkomfort und hart für sportlichen Einsatz - gleicht „Adaptive Dynamics“ die Dämpfereinstellung an jeden Fahrzustand stufenlos an. Das System arbeitet mit einer stufenlos progressiver wirkenden Dämpferkurve zwischen den Extremwerten und sorgt für ein stets komfortables und sportliches Fahrverhalten mit präzisem Handling.


Adaptive Dynamics steuert vor allem bei den Karosseriebewegungen das Neigen, das Rollen und das Nicken. Etwa 100 Mal pro Sekunde werden die Karosseriebewegungen von Adaptive Dynamics analysiert, um jeden Dämpfer optimal anzupassen.

Fahrerorientierte Charakteristik für den sportlichsten XF

Schaltet der Fahrer das Stabilitätsprogramm DSC aus und in den beim XFR serienmäßigen Dynamic-Modus, ergibt sich eine extrem fahrerorientierte, sportliche Charakteristik. Die Kombination aus der aktiven Differentialsteuerung und dem Dynamic-Modus erlaubt bei abgeschaltetem DSC ein kontrollierbares Übersteuern bei hohem Leistungseinsatz, verbessert die Stabilität im Schiebebetrieb und erlaubt eine sportlichere Kurvendynamik. Es verbessert außerdem die Stabilität plötzlicher Spurwechsel bei hohem Tempo und reduziert zusammen mit DSC den Bremseneingriff, den ambitionierte Fahrer häufig als störend empfinden.

 

Im Zusammenwirken mit DSC und den anderen Systemen, wie Traktionskontrolle und ABS, verbessert ADC wesentlich die Fahrleistungen und sorgt für präzise Handlingeigenschaften. Das sind die Parameter, die den neuen XFR zusammen mit der hohen Motorleistung zum perfekten Träger des "R"-Emblems und zum sportlichsten XF der gesamten Modellreihe machen.


Interieur mit modernem Luxus

Das Interieur-Design wirkt modern und verfügt im XFR über einige Details, die seine Fahrleistungen unterstreichen, wie zum Beispiel eine Vollederausstattung in Softgrain. Als Holzfurnier kommt beim XFR serienmäßig das neue „Dark Oak“ zum Einsatz. Die elektrisch verstellbaren, beheizbaren Sportsitze besitzen neu geformte, einstellbare Seitenwangen für besseren Seitenhalt. Vorne und hinten tragen alle XFR-Sitze das "R"-Emblem im Sitzpolster. Die untere Lenkradspeiche ist mit Leder verkleidet und trägt ebenfalls das "R"-Emblem.

Das Armaturenbrett zeigt sich in dunklem Mesh-Aluminium mit einem weiteren, diskreten "R"-Emblem auf der Beifahrerseite. Drehzahlmesser und Tachometer präsentieren sich derweil mit sportlichen roten Zeigern und tragen den "Supercharged"-Schriftzug. Beim Motorstart erscheint wiederum das "R"-Emblem auf dem Touchscreen als Teil der Fahrerbegrüßung.


Zu den technologischen Details gehören das elektronisch über den JaguarDrive-Selector gesteuerte Getriebe und eine Geschwindigkeitsregelung mit automatischem Tempobegrenzer. Der optionale, radarbasierte Monitor für den toten Winkel warnt den Fahrer vor Fahrzeugen auf benachbarten Spuren und die optionale Heckkamera zeigt beim Rückwärtsfahren auf dem farbigen Bildschirm den Bereich hinter dem Fahrzeug mit Führungslinien zum einfacheren Einparken an.

Das neue Navigationssystem bietet jetzt einzelne Richtungsanweisungen auf dem zentralen Informationsdisplay zwischen Tachometer und Drehzahlmesser, die klar und deutlich die Route in einer Kombination aus Kreuzungssymbol, Entfernungsanzeige und dem Straßennamen anzeigt.

Die Topversion unter den Audiosystemen für den XF stellt ein optionales, exklusives Soundsystem von Bowers & Wilkins mit 440 Watt Leistung und „Dolby ProLogic II“-Surroundsound und 14 Lautsprechern dar. Eine Schnittstelle unter der Mittelarmlehne des XFR ermöglicht den Anschluss portabler Audio-Geräte wie iPod oder MP3-Player. Die Steuerung erfolgt am Touchscreen oder mit den Audio-Bedientasten am Lenkrad. Außerdem gibt es gegen Aufpreis digitales Radio und Digital/Analog-TV.

6 Kommentare > Kommentar schreiben

14.01.2009

Beeindruckende Leistungswerte ... aber diese großen verchromtem Lufteinlässe gefallen mir gar nicht

14.01.2009

Wenn Jaguar mal von diesem hässlichen Frontgrill ablassen würde, die verchromten Lufteinlässe vorne gegen in Wagenfarbe-lackierte ersetzen würde, dann wäre das ein traumhaft-schöner Wagen! Jaguar macht sich langsam wieder, viel Erfolg für die nächsten Jahr, es gefällt, was ich sehe!

14.01.2009

Im Großen und Ganzen nicht schlecht geworden, aber ich habe mehr erhofft. Die Front ist dafür, dass 510PS unter der Haube hausen, zu brav und unauffällig. Einfach nur die Streben aus den äußeren Lufteinlässen zu entfernen und das gesparte Chrom dann drumrum zu verteilen ist ein wenig schwach. Da würde ich doch den vorziehen: [URL="https://www.speedheads.de/forum/britische-marken/13018-arden-jaguar-xf-aj-21-unverfaelschter-genuss-550-ps.html"]Arden AJ21[/URL]

15.01.2009

Muss sagen: viel wurde außen zwar nicht geändert, aber unter der Haube ist die Hölle los. Muss ja nicht immer ganz hergezeigt werden, was für ein Potenzial da ist. Mir gefällt er, die Front stört mich überhaupt nicht. Aber das Arden Design wäre sogar noch besser, [SIZE="1"](nur ohne dem Heckspoiler)[/SIZE]

26.07.2009

[QUOTE=speedheads;60143]Erhältlich ist der neue Jaguar XFR im März 2009 zu Preisen ab 89.900 Euro. [/QUOTE] Und nur vier Monate später kriegt man den XFR mit 7000km auf dem Tacho für 15.000€ weniger. Was für ein Wertverlust... Und wie lieblos er auf dem Gebrauchtwagenparkplatz abgestellt wurde... [IMG]http://i363.photobucket.com/albums/oo78/bobodersatiriker/DSC03218.jpg[/IMG] [IMG]http://i363.photobucket.com/albums/oo78/bobodersatiriker/DSC03216.jpg[/IMG]

26.07.2009

ist völlig normal, das Neuwagen sehr schnell an Wert verlieren. Die Wirtschaftskrise tut ihr übriges


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