Kia Soul EV: Die Kultkiste unter Strom gesetzt

, 23.09.2014


Kia startet jetzt auch in Europa in das Zeitalter der Elektromobilität. Das erste Elektroauto hierzulande: der coole Soul, der durch seinen kantigen Look bereits Kultstatus besitzt. 110 PS stark, eine vollkommen alltagstaugliche Reichweite von über 200 Kilometern und viel Platz setzen die Kia Soul EV ebenso in Szene wie zahlreiche Innovationen. Die Markteinführung in Deutschland beginnt Ende 2014 zu Preisen ab 30.790 Euro. Dazu gibt es eine umfassende Herstellergarantie von 7 Jahren, die selbst den Akku umfasst.


Design: Die weiter verbesserte Kultkiste

Der Kia Soul EV lehnt sich optisch eng an die zweite Generation des neuesten Kia Soul an, der erst im Frühjahr 2014 hierzulande durchstartete. Die aufrechte, selbstbewusste Haltung, die breiten Schultern, die charakteristische Fenstergrafik, die hoch positionierten Rückleuchten und die große, SUV-ähnliche Bodenfreiheit kennzeichnen den Kia Soul EV. Das „Rucksack-Design“ der avantgardistisch gestalteten Heckklappe mit einem Einsatz in Wagenfarbe stellt ein neues charakteristisches Merkmal des Kia Soul dar.

Der elektrisch angetriebene Kia Soul EV unterscheidet sich im Außendesign von seinem konventionell angetriebenen Schwestermodell in verschiedenen Bereichen. Am auffälligsten sind die Veränderungen an der Front: Der untere Lufteinlass ist deutlich flacher dimensioniert, während eine Blende den Kühlergrill ersetzt. Hinter dem rechten Teil der Blende, der sich verschieben und über die Zentralverriegelung abschließen lässt, befinden sich die Ladeanschlüsse, die per LED beleuchtet und daher auch im Dunkeln gut zu erkennen sind.

In der Seitenansicht setzt die Elektroversion mit speziell designten 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und dem „Eco Electric“-Label am vorderen Kotflügel unterhalb der A-Säule eigene Akzente. Kia modifizierte ferner leicht die LED-Rückleuchten. Besondere Akzente setzt darüber hinaus die auf Wunsch erhältliche Zweifarb-Lackierung. Die Wirkung des farblichen Kontrastes zwischen dem Dach und der unteren Karosserie steigern die in Schwarz gehaltenenen A- und B-Säulen.

In den Außenmaßen entspricht die Elektroversion weitestgehend dem Modell mit Verbrennungsmotor. Der Kia Soul EV ist 4,14 Meter lang, 1,80 Meter breit und 1,59 Meter hoch. Kia optimierte außerdem die Aerodynamik: Da beim Kia Soul EV die Auspuffanlage wegfällt, konnte der Unterboden vollflächig verkleidet und so der Luftwiderstand gesenkt werden. Der cW-Wert des Kia Soul EV beträgt 0,33 (Kia Soul: 0,34 cW).

Antrieb: Große Reichweite und neue Hochleistungsbatterien

Der 81,4 kW(110 PS starke Elektromotor mobilisiert ein Drehmoment von 285 Nm, das - wie bei Elektrofahrzeugen üblich - bereits vom Start weg zur Verfügung steht und bis 2.730 U/min reicht. Den Motor kombinierte Kia mit einem stufenlosen Automatikgetriebe, das die Kraft auf die Vorderräder überträgt. Das Elektroauto beschleunigt in 11,2 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und erzielt eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 14,7 Kilowattstunden pro 100 Kilometer.


Neben den souveränen Fahrleistungen fällt der Elektro-Kia in seiner Klasse durch eine enorme Reichweite auf: Bis zu 212 Kilometer kann er mit einer vollständigen Akkuladung zurücklegen. Ermöglicht wird diese Reichweite durch eine neu entwickelte Lithium-Ionen-Polymer-Hochleistungsbatterie mit einer Kapazität von 27 Kilowattstunden. Dieser Akku zeichnet sich durch Batteriezellen mit einer sehr hohen Energiedichte aus und ist unterhalb der Kabine so in den Fahrzeugboden integriert, dass dieser das Platzangebot des Innenraumes kaum beeinträchtigt.

Zur großen Reichweite des neuen Elektrofahrzeugs trägt das regenerative Bremssystem bei, das hocheffizient arbeitet und dem Fahrer eine direkte Rückmeldung gibt. Das System lädt die Batterie, sobald die Bremse betätigt wird oder das Fahrzeug ausrollt. Mit dem Wählhebel kann der Fahrer zwei Stufen der Rekuperation einstellen: Den Fahrmodus „B“ (Brake) richtete Kia auf eine maximale elektrische Leistung des regenerativen Systems aus - entsprechend stark erfolgt die Bremsunterstützung. Im Modus „D“ (Drive) wird das Fahrzeug dagegen weniger stark verzögert, wenn der Fahrer den Fuß vom Gaspedal nimmt.

Um nicht nur beim Bremsen und Ausrollen, sondern in allen Situationen so energieeffizient wie möglich zu fahren, verfügt der Kia Soul EV über einen „Eco“-Modus. In diesem Fahrmodus richtet das System auch die Beschleunigungsvorgänge automatisch auf einen minimalen Energieverbrauch aus. Der „Eco“-Modus ist ständig aktiviert und lässt sich mit einer Taste in der Mittelkonsole abschalten, wenn zum Beispiel ein schnelleres Beschleunigen oder eine geringere Verzögerung beim Ausrollen gewünscht sind.

Ladezeiten: So schnell kann es gehen

Ein weiterer Vorteil des zukunftsweisenden Akkus ist die hohe Ladeleistung: Mit Hilfe des serienmäßigen On-Board-Chargers (6,6 kW Wechselstrom) lässt sich die Batterie an einem entsprechend leistungsfähigen 230-Volt-Anschluss in nur vier bis fünf Stunden voll aufladen. An einer Schnellladestation (400 Volt Gleichstrom, 50 kW) ist der Akku bereits nach nur 33 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen. An 100-Kilowatt-Stationen, die es bisher in Deutschland nur vereinzelt gibt, verkürzt sich die Ladezeit auf nur 25 Minuten. An einer normalen 230-Volt-Haushaltssteckdose beträgt der Vorgang für eine volle Ladung 10 bis 14 Stunden. Das dazu nötige Ladekabel mit Schukostecker und In-Kabel-Kontrollbox gehört zur Serienausstattung und befindet sich im Ablagefach des Gepäckraumbodens.

Mit Hilfe der Ladezustandsanzeige oben auf dem Armaturenbrett lässt sich von außen mit einem Blick erkennen, wie weit der Ladevorgang fortgeschritten ist. Die drei LED-Leuchten signalisieren durch Blinken bzw. Dauerlicht, ob sich der Ladezustand des Akkus im ersten, zweiten oder dritten Drittel der Gesamtkapazität bewegt (nicht bei Schnellladung).

 

Kälte und Frost können sich generell ungünstig auf die Batterieleistung auswirken. Der Kia Soul EV besitzt deshalb eine Batterieheizung, die den Akku vor der Fahrt aufwärmt, während das Fahrzeug noch mit dem Stromnetz verbunden ist. Damit trägt dieses System dazu bei, dass die maximale Akkuleistung unabhängig von der Außentemperatur zur Verfügung gestellt wird. Das Batterie-Modul statteten die Macher ferner zur Sicherheit mit einem Überladungsschutz aus, der den Hochspannungs-Stromkreis sofort unterbricht, falls eine Batteriezelle sich wegen Überladung ausdehnen sollte.


Fahrwerk: Agiles Handling durch tiefen Fahrzeugschwerpunkt

Während Kia den oberen Karosseriebereich fast unverändert vom konventionell angetriebenen Modell übernahm, gab es in der Fahrzeugbasis eine Reihe von Veränderungen. Diese Maßnahmen ermöglichten die Integration der Batterie ohne größere Einbußen beim Platzangebot und machen darüber hinaus die Karosseriestruktur noch stabiler. Insgesamt fällt die Verwindungssteifigkeit der Elektroversion um 27 Prozent größer aus als die des Grundmodells.

Die besonders steife Karosserie bot den Kia-Ingenieuren beste Voraussetzungen dafür, ein weiteres zentrales Entwicklungsziel zu realisieren: ein Fahrverhalten, das einen hohen Komfort und zugleich ein agiles Handling bietet - insbesondere im Stadtverkehr. Durch die Integration der Batterie in den Kabinenboden liegt der Fahrzeugschwerpunkt sehr tief. Daraus resultiert eine hohe Fahrstabilität, die sich positiv auf das Fahrverhalten auswirkt.

Kia erhöhte die Fahrdynamik durch die variable Servolenkung Flex Steer, die beim Kia Soul EV zur Serienausstattung gehört. Mit dem dreistufigen System (Komfort/Normal/Sport) kann der Fahrer den Grad der Lenkunterstützung seinen Vorlieben und den jeweiligen Fahrbedingungen anpassen. Die Lenkungsübersetzung ändert sich dabei nicht. Serienmäßig gibt es dazu 16-Zoll-Leichtmetallfelgen mit rollwiderstandsoptimierten Reifen im Format 205/60 R16.

Innenraum: Premium-Ausstrahlung und Eliminierung der Reichweitenangst

Auch innen weist der Kia Soul EV viele Parallelen zum Grundmodell auf, besitzt jedoch ein ganz eigenständiges Konzept. Insgesamt zeichnet sich der Innenraum durch eine hohe Material- und Gestaltungsqualität aus und besitzt nicht zuletzt durch das elegant geschwungene Softtouch-Armaturenbrett und hochwertige Details wie die Kunstledereinsätze an Armaturenbrett, Türverkleidungen und Mittelarmlehne, die Innentürgriffe in satiniertem Chrom oder das beheizbare Lederlenkrad und den Lederschaltknauf eine Premium-Ausstrahlung. Viele kreisförmige und abgerundete Elementen bestimmen dazu das Interieur.


Neben seinen ästhetischen Qualitäten ist der Kia Soul EV mit technischen Innovationen gespickt. So verfügt der Elektro-Kia als erstes Modell der Marke über ein Display mit organischen Leuchtdioden (OLED). Der 3,5 Zoll große Bildschirm ist Teil des Aktiv-Matrix-Displays, das neben den üblichen Fahrtinformationen und Warnhinweisen viele EV-spezifische Informationen liefert.

So reicht die Skala des aktuellen Energieverbrauches von „Power“ (hoher Verbrauch an Steigungen oder beim Beschleunigen) bis zu „Charge“, also Fahrsituationen, in denen kein Strom verbraucht wird, sondern in denen das regenerative Bremssystem die Batterie lädt. Das Aktiv-Matrix-Display zeigt außerdem den Ladezustand des Akkus an. Falls der Akku eine Ladung benötigt, weist das System den Fahrer mit gestaffelten Warnhinweisen bei 20, 10 und 7 Prozent Ladung darauf hin.

Die Infotainment-Einheit in der Zentralkonsole basiert auf der 8-Zoll-Kartennavigation des Grundmodells und erweist sich mit speziellen Funktionen als zentrale Schnittstelle zwischen Fahrer und Fahrzeug, über die sich zum Beispiel die Aufladung der Batterie oder die Klimatisierung der Kabine vorprogrammieren lassen. Hinzu kommen weitere Funktionen, die dazu dienen, die sogenannte Reichweitenangst gar nicht erst aufkommen zu lassen. So zeigt das System dem Fahrer bei Bedarf auf dem Navigationsbildschirm unter anderem den Radius seiner Restreichweite und die nächsten Ladestationen an.

Standardmäßig beinhaltet die Infotainment-Einheit darüber hinaus ein Audio-System mit digitalem Radioempfang (DAB) und der neuen Funktion „My Music“, die Songs vom USB-Stick im System speichert.

Extreme Außentemperaturen: Kein Problem für die Klimaanlage

Bei der Entwicklung des Kia Soul EV verfolgte Kia das Ziel, den Energieverbrauch des Heizungs- und Lüftungssystems drastisch zu verringern; denn bei extremen Außentemperaturen können herkömmliche Klimaanlagen die Reichweite eines Elektroautos im ungünstigsten Fall um bis zu 50 Prozent reduzieren. Beim Kia Soul EV kommen deshalb
vier energiesparende Neuentwicklungen zum Einsatz: eine hocheffiziente Wärmepumpe, eine intelligente Lufteinlass-Steuerung, eine separate Fahrerplatz-Klimatisierung sowie die Möglichkeit, die Temperierung des Innenraums vorzuprogrammieren.

 

Eine Weltpremiere in einem Serienfahrzeug stellt die neue Fahrerplatz-Klimatisierung dar. Dieses System reduziert den Energieverbrauch, indem es auf der Beifahrerseite die Heizung und Belüftung für den Fußraum und für den oberen Kabinenbereich vollständig abschaltet. Bei den bisherigen Systemen lassen sich dagegen nur die Lüftungsdüsen an der Beifahrerseite schließen. Dadurch wird der Luftstrom lediglich zu anderen Düsen umgeleitet, ohne dass Energie gespart wird. Anders das individuelle Belüftungssystem des Kia Soul EV, das der Fahrer über eine „Driver only“-Taste in der Zentralkonsole aktiviert: Bei Fahrten ohne Passagiere reduziert es den Stromverbrauch deutlich und sorgt zugleich für eine angenehme Temperierung der Fahrerseite.


Als eine weitere Premiere erweist sich das vorprogrammierbare Lüftungssystem, das erstmals in einem Kia zum Einsatz gelangt. Über die Infotainment-Einheit in der Zentralkonsole kann der Nutzer das Heizungssystem bzw. die Klimaanlage so einstellen, dass der Innenraum 30 Minuten vor dem Start auf die gewünschte Temperatur gebracht wird. Das System ist in Funktion, wenn das Fahrzeug aufgeladen wird, um die Batterie nicht zu belasten. Da der Innenraum bereits die gewünschte Temperatur hat, wenn der Fahrer startet, verbraucht die Heizungs- oder Klimaanlage während der Fahrt deutlich weniger Energie als bei einem nicht temperierten Fahrzeug.

Platzsparende Batterie-Integration: Viel Raum für Passagiere und Gepäck

Eines der Hauptziele des Entwicklungsteams war, trotz des zusätzlichen Platzbedarfs für die Batterie, das großzügige Raumangebot des Kia Soul weitestmöglich zu erhalten. Im Vergleich zu anderen Elektrofahrzeugen wirkt sich die Integration der Batterie beim Kia Soul EV nur minimal auf das Raumangebot aus. So verringerte sich gegenüber dem Grundmodell die Beinfreiheit hinten lediglich um 8 Zentimeter, wobei die veränderten Sitzpolster im Fond diese Einschränkung noch mildern. Durch die neue Sitzstruktur sind die Knie der Fondpassagiere höher positioniert und haben so mehr Platz. Mit 91,4 Zentimetern Beinfreiheit hinten und 104 Zentimetern vorn (identisch mit Kia Soul) verfügt der Kia Soul EV über ein Platzangebot, das bei Elektrofahrzeugen dieser Größe eher selten zu finden ist.

Vom platzsparenden Batteriekonzept profitiert ebenfalls der Gepäckraum, der bei Beladung bis zur Fensterunterkante 281 Liter fasst. Wird die Rücksitzlehne vollständig umgeklappt, wächst das Ladevolumen auf 891 Liter bis Fensterunterkante. Seine praktischen Qualitäten beweist der Kia Soul EV selbst bei sperrigen Gegenständen: die sehr breite Heckklappenöffnung (100,5 Zentimeter) macht das zu einer leichten Aufgabe.

Ausstattung: Komfort und Stil auf hohem Niveau

Der Kia Soul EV verfügt über eine Serienausstattung, die sich in Komfort und Stil auf hohem Niveau bewegt und diverse technologische Innovationen beinhaltet, darunter die Zwei-Zonen-Klimaautomatik mit separat klimatisierbarer Fahrerseite, ein Aktiv-Matrix-Instrument mit 3,5-Zoll-TFT-OLED-Bildschirm und die Infotainment-Einheit mit einem 8-Zoll-Touchscreen, Kartennavigation und speziellen Elektrofahrzeug-Funktionen.


Zur umfangreichen Serienausstattung gehören darüber hinaus unter anderem Smart-Key und Startknopf, eine Rückfahrkamera (Übertragung auf das Navigations-Display), ein Radio mit digitalem Radioempfang (DAB) sowie RDS- und MP3-Funktion, sechs Lautsprecher, USB- und AUX-Anschluss, Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung, ein beheizbares Lederlenkrad, eine Sitzheizung vorn, ein Lederschaltknauf sowie Frontscheibe und vordere Seitenscheiben in Solarglas und Privacy-Verglasung (dunkel getönte Scheiben ab B-Säule).

Eine Dachkonsole vorn mit Lesespots und Brillenfach, Sonnenblenden mit beleuchtetem Make-up-Spiegel, eine 12-Volt-Steckdose in der Zentralkonsole, Getränkehalter in der Mittelkonsole und in den Türen, ein Staufach in der Mittelarmlehne vorn, Taschen an den Rückenlehnen der Vordersitze sowie ein Gepäckraum mit Abdeckung, Beleuchtung, Gepäcknetz und Ablagefach im Boden heben den praktischen Nutzen im Alltag hervor.

Das Angebot an Sonderausstattungen beschränkt sich auf einen Punkt: das optionale „Komfort-Paket“. Es enthält graue Teilledersitze, eine Sitzventilation vorn, eine Sitzheizung hinten, Parksensoren vorn und hinten, eine Ambientebeleuchtung in den vorderen Türen und eine zweite 12-Volt-Steckdose in der Zentralkonsole und eine weitere im Gepäckraum.

Alles für die Sicherheit - selbst das künstliche Motorgeräusch

Für Sicherheit sorgen ohne Aufpreis das leistungsfähige ABS-Bremssystem mit einer elektronischen Bremskraftverteilung (EBD) und ein Bremsassistent (BAS). Ebenfalls Standard ist das elektronische Stabilitätsprogramm (ESC), das Kia mit einer Traktionskontrolle (TCS), einer Berganfahrhilfe (Hill-Start Assist Control, HAC) und mit einer Gegenlenkunterstützung (Vehicle Stability Management, VSM) kombinierte, die für eine optimale Abstimmung von ESC und elektronisch unterstützter Servolenkung sorgt. Zur Grundausstattung gehört darüber hinaus ein Reifendruckkontrollsystem.

Da der Kia Soul EV wie jedes Elektroauto völlig geräuschlos startet, verfügt er zum Schutz von Fußgängern über ein künstliches Motorgeräusch, das sich aktiviert, sobald sich das Fahrzeug in Bewegung setzt oder der Rückwärtsgang eingelegt wird. Bei einer Geschwindigkeit von 20 km/h schaltet das System das Signal ab.

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