Exklusiv zum 20-jährigen Jubiläum des Life Balls in Wien am 19. Mai 2012 gestaltete Franca Sozzani, Chefredakteurin der italienischen „Vogue“, ihr eigenes Mini-Modell. Dabei handelt es sich um einen Mini Roadster, der - floral inspiriert - gleichermaßen schnittig, extrovertiert und hip auftrat. Das Unikat, das im Rahmen der AIDS Solidarity Gala unter den Hammer kam, erzielte 54.000 Euro Spendensumme, um Projekte im Kampf gegen die HIV-Erkrankung zu unterstützen.
© Foto: BMW Group / Mini
Wenn es nach Franca Sozzani geht, wird der Sommer sportlich-feminin. Die Vogue-Chefredakteurin dekorierte das Dach des 184 PS starken und bei Bedarf 227 km/h schnellen Mini Cooper S Roadsters stilvoll mit filigranen Blütenmotiven. In Kombination mit dem angesagten „Deepest Purple Matt“-Lack sowie den für Mini typischen Rallye-Streifen in Gold entstand so ein überzeugendes Gesamtkunstwerk. Im Interieur runden aufwändig bedrucktes Leder an den Armaturen und messingfarbene Akzente an den runden Elementen die Wirkung ab.
Die einflussreichste Frau der italienischen Modeszene, selbst begeisterte Mini-Fahrerin, ließ ihre ganze Kreativität in die Kreation des Sondermodells fließen. „Die Idee des Gestaltungskonzepts für den Mini waren schöne, elegante Frauen, die in der Vergangenheit mit einem leichten, um den Kopf drapierten Schal Cabrio fuhren“, so beschreibt Sozzani ihre Inspirationsquelle. „Blumen sind ein Symbol für Freude und Leben. Und der Life Ball setzt sich immer für das Leben und die Freude ein“, so die UN-Sonderbotschafterin von "Fashion 4 Development“.
Bereits seit der Markteinführung im Jahr 2001 ist Mini Partner des Life Balls. In den vergangen Jahren hinterließen zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, darunter das Designteam DSQUARED2, Starfotograf Mario Testino oder Designer wie Angela Missoni, Versace und Diesel ihren stilistischen Fingerabdruck auf einem exklusiven Mini.
Weltweite Maßnahmen gegen HIV/AIDS stellen einen Schwerpunkt des gesellschaftlichen und sozialen Engagements der BMW Group dar. Als besonders weitreichend erweist sich dabei das Engagement des Unternehmens in Südafrika, das neben einem umfassenden Workplace-Programm für Mitarbeiter und deren Familien ebenso diverse Projekte in den Gemeinden und der weiteren Gesellschaft umfasst. Aber auch in anderen betroffenen Ländern wie beispielsweise Thailand oder China setzt sich der Automobilhersteller für die Bekämpfung der Pandemie ein.