Mansory Porsche Panamera: Der maskuline Individualist

, 15.10.2009

Der gerade erst auf den Markt gekommene Porsche Panamera entwickelt sich zum neuen Liebling der Tuner. Jetzt folgt Mansory mit seiner Verwandlung des viertürigen Gran Turismos in ein Kraftpaket, das noch sportlicher und deutlich individueller auftritt. Dabei bleibt Mansory seiner radikal eigenständigen, extravaganten Liniensprache treu. Am Motor legte Mansory noch keine Hand an, doch serienmäßig verfügt der über 300 km/h schnelle Turbo auch schon über ein 500 PS starkes V8-Triebwerk.


Den Mansory Porsche Panamera zeichnet ein markantes Karosserie-Styling aus, das den Reise-Sportwagen in einen durchtrainierten Athleten verwandelt. Drei große Lufteinlässe an der tief heruntergezogenen Front ermöglichen eine optimale Anströmung der Antriebseinheit mit Frischluft. Zwei LED-Tagfahrleuchten setzen weitere Akzente.

Die im Motorraum entstehende Heißluft kann durch die in Aluminium gefassten Abluftkanäle auf der stark konturierten Motorhaube entweichen. Durch die neu gezeichnete Frontschürze möchte der Panamera den Asphalt der Straße geradezu aufsaugen, zusätzlich betont durch die Lüftungskanäle vor den verbreiterten Radhäusern.


Optisch legen den Mansory Porsche Panamera die seitlichen Schwellerverkleidungen tiefer und vermitteln schon im Stand pure Kraft. Am Heck fällt ein mächtiger Diffusor ins Auge, der die zwei besonders großen Endrohre der mittig in einem Schacht untergebrachten Sportabgasanlage beherbergt, die mit einem brachialen Sound den Auftritt unterstreichen soll.

 

An den hinteren Kotflügeln befinden sich darüber hinaus zusätzliche Lüftungsschlitze, die den sportlichen Auftritt nebenbei weiter unterstreichen. Wirkt das Serienmodell eher dezent, polarisiert hier das extreme Gegenstück von Mansory. Die neuen Aerodynamik-komponenten bestehen aus hochfestem Polyurethan (PU-RIM) und dem für Mansory charakteristischem, ultraleichtem und hochfestem Carbon.


Durch die Reduzierung des Fahrzeuggewichtes verbessern sich ebenfalls die Werte der Beschleunigung und des Bremsweges. Dank der Tieferlegung um 35 Millimeter und den neuen Rädern in 9,5 x 21 Zoll vorne und 11,5 x 21 Zoll hinten wird der neue Charakter des Panamera deutlich sichtbar.


Um das Erlebnis des Mansory Porsche Panamera dem Fahrer unmittelbar an die Hand zu geben, wertet der Veredeler das Interieur umfangreich auf. Eine ausschweifende Lederlandschaft kombiniert der Tuner individuell mit edelsten Hölzern, feinstem Lack oder sportlichem Carbon. Dazu passt die Pedalerie aus gebürstetem Aluminium. Am neu gestalteten Sportlenkrad wird das Flair des veredelten Porsches direkt greifbar.

7 Kommentare > Kommentar schreiben

15.10.2009

Christian, das ist der falsche Beitrag. Den Bericht über den Jaguar findet man doch schon bei den Briten. :D Aber es gibt ja andere Wege den Panamera zusehen....leider. Man sollte Mansory es langsam verbieten Autos zu bearbeiten, während die Front einigermaßen annehmbar aussieht, ist das Heck malwieder grauenvoll geworden. :hmpf: Dann doch lieber das geniale Heck des Lumma-Panamera.

15.10.2009

[QUOTE=Aran57;69026]Christian, das ist der falsche Beitrag. Den Bericht über den Jaguar findet man doch schon bei den Briten. [/QUOTE] Vielen Dank für den Hinweis! Ich gebe zu, es war mein Fehler durch eine falsch eingegebene Zahl bei der Verknüpfung. Jetzt siehst Du aber das richtige Auto.

15.10.2009

Das DIng geht mal gar nicht ... Mansory soll bei den Briten und den Italienern bleiben... :hmpf::schäm:

15.10.2009

ich finde die front echt gelungen, das heck gefällt mir jedoch immer noch nicht;

15.10.2009

Meine Güte der Panamera ist soooo unglaublich hässlig. Selbst die Tuning Firmen bekommen es nicht hin das Ding attraktiver zu machen. Bin ja wirklich ein Porsche Fan aber was die sich beim Panamera gedacht haben....? Estopue und Rapide sind der Beweis, dass es nicht am Konzept liegt sondern wohl eher an der Unfähigkeit der Porsche Designer. :D :D Da kann Mansory auch nicht viel retten leider.

16.10.2009

Ich weiß gar nicht was ihr habt, mir gefällts! :applaus:

09.11.2009

mmmm bitte ja!


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