Saab 9-3: Geschärftes Design gepaart mit mehr Power

, 20.06.2007

Nach der Auffrischung des Innenraums zum Modelljahr 2007 erhält der Saab 9-3 jetzt ein neues Gesicht. Damit ist die optisch und technisch weiterentwickelte Neuauflage nun rundum komplett. Das neue Design präsentiert sich mit einem progressiven, geschärften Auftritt sowie deutlich sicht- und vor allem spürbar auch an den Verbesserungen des Antriebsstrangs. Dazu zählen die Einführung eines Allrad-Antriebs ebenso wie noch kräftigere Diesel-, Benzin- und BioPower(E85)-Motoren.


Das unverwechselbare, vom preisgekrönten Konzeptfahrzeug Saab Aero X inspirierte Frontstyling hebt den sportlichen Charakter der Modellreihe noch deutlicher hervor. Hinzu kommt die Einführung der dritten Kraftstoff-Motorenreihe. Die Antriebspalette beinhaltet jetzt einen zweistufigen 1,9-Liter-Turbo-Diesel mit 180 PS, einen in seiner Leistung gesteigerten 2.8 V6 Turbo-Benziner mit 280 PS und erstmals zwei umweltfreundliche BioPower-Motoren. Mit Bioethanol (E85) betrieben, leisten der 1,8-Liter-Turbomotor 175 PS und das 2.0t Aggregat satte 200 PS. Das sind jeweils 25 PS mehr als im reinen Benzinbetrieb.
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Das fortschrittliche Allrad-System Saab XWD (Cross Wheel Drive) bleibt zunächst den Top-Modellen 9-3 V6 Aero SportLimousine und SportCombi vorbehalten. Es bietet ein völlig neues Schlupfregulierungssystem für die Räder und die Verbindung mit einem Differenzial zur Schlupfbegrenzung im Heck. Der neue zweistufige 1,9-Liter-TurboDiesel glänzt mit vorbildlicher Wirtschaftlichkeit und ist einer der ersten Dieselmotoren im Premiumsegment, der ein integriertes, zweistufiges Turboladersystem nutzt.

Progressives, geschärftes Design

Mit der komplett neu gestalteten Frontpartie, den Saab-typischen Scheinwerfern sowie einer neuen Seiten- und Heckansicht gewann die jüngste Generation der Saab 9-3 Baureihe an Ausdrucksstärke. Weiterhin treten die geänderten Stoßfänger sowie die seitlichen Schwellerverbreiterungen optisch hervor. Die Kombination all dieser Elemente verleiht dem Fahrzeug eine unverwechselbare Markenidentität und einen frischen, markanten Auftritt. Bei der SportLimousine wurden so beispielsweise 70 Prozent der äußeren Karosseriebleche und -teile einer Runderneuerung unterzogen.


Den höchsten Aufmerksamkeitswert erzielt zweifellos das geschärfte Frontdesign. Mit der Grafik des neuen Kühlergrills greift Saab eine Weiterentwicklung auf, die zum ersten Mal beim Konzeptfahrzeug Aero X zu sehen war. Vervollständigt wird dies durch neue Frontscheinwerfer-Gehäuse und Leuchteinheiten, die jetzt als spezielles Schlüsselelement der Marke Saab eine schmale Scheinwerferzone in „Eyebrow“-Optik aufweisen. Diese Einheiten gipfeln in hochgezogenen Einfassungen, die ein traditionelles Designelement der 9-5 Reihe und des klassischen 900-Modells verkörpern. Das zentrale Flügelmotiv des Kühlergrills, das an das reiche Flugzeug-Erbe von Saab erinnert, bleibt selbstverständlich erhalten.

In das neue Erscheinungsbild integrierten die Macher ein weiteres Design-Schlüsselelement: eine Motorhaube in Muschelschalen-Form, die über den oberen Teil der Kotflügel reicht. Dadurch wird eine fließende, U-förmige Stylinglinie der Motorhaube erreicht, welche die Wölbung der Frontscheibe aufnimmt und ebenfalls erstmals beim Aero X zu sehen war.

Die fließenden Frontlinien betonen eine vordere Stoßfänger- und Kühlereinheit mit einem tiefen, trapezförmigen Lufteinlass, der bei den Aero-Modellen noch kräftiger betont wird - flankiert durch tiefe Einlässe für die Bremsenkühlung, die wie der Kühlergrill in matter Chromausführung gehalten sind.

Am Heck tragen SportLimousine und Cabrio jetzt wie mit Reif überzogene „Eisblock“-Rückleuchten. Die neuen Stoßfänger-Formen reichen tiefer und besitzen geschwungene Oberflächen aus einem Guss. Der Kofferraum-Deckel von SportLimousine und Cabrio wurde ebenso verändert und dem Aussehen des SportCombi angepasst, um das neue mattchrome Markenlogo mit Typbezeichnungen unterzubringen.


Die neuen Türformen bilden mit den neu gestalteten Türgriffen in Wagenfarbe eine klare, unzerklüftete Form. Die Schwellerverbreiterungen, die bei allen Modellvarianten zur Serienausstattung gehören, verband Saab optisch mit den geschwungenen Enden der neuen Stoßfänger-Formen. Zu den weiteren Highlights zählen flache Wischerblätter, die Windgeräusche verringern, sowie neue 18-Zoll-Aluminium-Räder. Zudem erweitert Saab sein Modellprogramm auf dem deutschen Markt um eine weitere Ausstattungsvariante namens „Scandic“. Sie ist zwischen der schon umfangreich ausgestatteten Linear- und der Vector-Linie platziert.

Fahrspaß nochmals gesteigert

Das aktive Allrad-Antriebssystem Saab XWD legten die Schweden auf optimales Handling und Stabilität bei allen Fahrbedingungen aus. Um bestmögliche Traktion zu ermöglichen, bietet Saab es für die Aero-Versionen der 9-3 SportLimousine und des SportCombi in Verbindung mit dem auf 280 PS gesteigerten 2.8 V6-Turbomotor an. Zusätzlich besteht die Wahl zwischen manueller Sechsgang-Schaltung oder Automatik.

Das Saab XWD stellt ein vollautomatisches System dar, das je nach Bedarf und Fahrsituation Drehmoment an die Hinterräder liefert. Dabei wird die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterrädern permanent optimiert. Der neue Saab 9-3 Aero bietet so selbst bei schlechtem Grip beste Handling-Eigenschaften. Die ausgewogene Drehmoment-Verteilung erlaubt einen höheren Schwellenwert für den ESP-Eingriff an Drosselklappe und Bremsen. Dies erlaubt mehr Spielraum für eine aktivere Rolle des Fahrers. Das System wird von einer eigenen elektronischen Kontrolleinheit gesteuert, die in enger Abstimmung mit den Steuergeräten von Motor, Getriebe sowie ABS und ESP arbeitet.


Das Sahnehäubchen des Allrad-Antriebs Saab XWD ist das optionale eLSD-System, das die weltweit erste Serienanwendung eines elektronischen Sperrdifferenzials in diesem Marktsegment darstellt. So nutzt das System auf Fahrbahnen mit unterschiedlichen Reibwerten, zum Beispiel bei Eis oder Nässe, Informationen der Geschwindigkeitssensoren der Hinterräder, um bis zu 40 Prozent des Drehmoments an das Rad zu liefern, das mehr Grip aufweist.

Das Sperrdifferenzial erlaubt dem Fahrer zudem mehr Kontrolle bei schneller Kurvenfahrt oder anderen Fahrmanövern mit plötzlichem Lastwechsel unter hoher Geschwindigkeit, wie zum Beispiel einem abrupten Spurwechsel. Eine sofortige Steigerung oder Verringerung des Drehmoments an einem der Hinterräder hilft, dass das Fahrzeugheck genau der Richtung der Vorderräder folgt. Auf diese Weise hält das eLSD das Auto besser in der Balance und ermöglicht eine größere Kontrolle, ohne dass das ESP eingreifen muss.

Zu den weiteren Verbesserungen zählt außerdem ein „Sport“-Schaltmodus für Automatik-Getriebe, der sich über einen Schaltknopf im Armaturenbrett wählen lässt und die Gangwahl noch enger auf die Wünsche des Fahrers abstimmt. Geht der Fahrer kurz mit dem Fuß vom Gas, wird der eingelegte Gang für bessere Motorbremswirkung und schnellere Beschleunigung beibehalten. Während des Bremsens schaltet die Automatik früher zurück.

Darüber offeriert Saab optional ein Bi-Xenon-Kurvenlicht für bessere Sicht bei Dunkelheit. Die mit der Lenkung verbundenen Scheinwerfer schwenken bis zu 15 Grad ein, sobald mit mehr als 15 km/h eine Biegung oder eine Kurve durchfahren wird. Bei Autobahnfahrten über 120 km/h wird das Abblendlicht zudem automatisch leicht angehoben, um eine bessere Ausleuchtung der Fahrbahn ohne Blendung entgegenkommender Fahrer zu erreichen.


Neuer 1.9 TTiD-Motor

Bei der Modellreihe 9-3 kommt weltweit zum ersten Mal im Premiumsegment ein neuer Vierzylinder-Dieselmotor mit einem einzigartigen zweistufigen Turboaufladungssystem zum Einsatz, dessen Leistungsfähigkeit ihn an die Spitze seiner Klasse hebt. Der 1,9-Liter-Motor mit 16 Ventilen - als TTiD bezeichnet - leistet 180 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment - Leistungsdaten, mit denen Saab in dieser Hubraumklasse in Führung geht. Mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von 6,4 Litern auf 100 Kilometer (vorläufige Angabe) ist der Motor in der SportLimousine auch Klassenprimus bei der Wirtschaftlichkeit und liegt beim Durchzug gleichauf mit dem Benzin-Turbomotor 2.8 V6.

Das Gehäuse des zweistufigen Turboladers ist in den Abgaskrümmer integriert und beinhaltet zwei unterschiedlich große Turbolader. Sie sind hintereinander montiert und können jeder für sich oder in Reihe geschaltet arbeiten. Diese Anordnung versorgt den Fahrer mit dem „Besten aus zwei Welten“: Einerseits liefert der schnell ansprechende kleine Turbo, der schon bei geringem Abgasdruck arbeitet, ein gutes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen; andererseits steht bei hohen Drehzahlen eine starke Maximal-Leistung zur Verfügung, wenn der größere Turbolader zum Einsatz kommt.

Die zweistufige Turboaufladung von Saab nutzt ein System von Bypass-Ventilen, das den Abgasstrom zwischen den beiden Turbinenrädern steuert und die Ladeluft von den Verdichtern trennt. Vom Leerlauf bis zu 1.500 Umdrehungen pro Minute treibt das Abgas nur den kleinen Turbo an. Zwischen 1.500 und 3.000 Touren wird der Abgasstrom zwischen beiden Turbinen geteilt, was für größeren Ladedruck und einen sanften Übergang zur Maximal-Leistung oberhalb von 3.000 Umdrehungen sorgt. Hier wird allein der größere Turbo eingesetzt.


Aufgrund der hohen Leistung gibt es den TTiD-Motor von Saab neben den Basis-Modellvarianten auch für die Top-Version Aero und wird in allen drei Karosserieformen zusätzlich zu den beiden 120- und 150-PS-Varianten des 1.9 TiD-Motors angeboten. Der Kunde kann zwischen Sechsgang-Schaltgetriebe oder einer Automatik auswählen.

Zwei neue BioPower-Motoren im Saab 9-3: 1.8t und 2.0t

Mit seinem einzigartigen BioPower-Konzept ist Saab auf dem in Europa wachsenden Markt der so genannten „Flex-fluel“-Fahrzeuge führend. Die Kombination der Turboaufladung und der Verwendung von E85-Kraftstoff (85 Prozent Bioethanol/15 Prozent Benzin) liefert höhere Motor- und bessere Fahrleistungen sowie reduzierte Emissionen von CO2 fossilen Ursprungs. Nach der 9-5 Reihe erweitert Saab das erfolgreiche Konzept nun um zwei BioPower-Motoren auf die Neuauflage des wichtigen Volumenmodells 9-3.

Auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon vorgestellt und in den nordischen Ländern bereits eingeführt, ist der neue 1.8t BioPower nun auch auf dem deutschen Markt erhältlich. Mit dem Kraftstoff E85 betrieben, verfügt der Motor über eine um 17 Prozent gesteigerte Höchstleistung von 175 PS gegenüber 150 PS und zehn Prozent mehr Drehmoment (265 Nm statt 240 Nm) als im Benzinbetrieb. Die 9-3 SportLimousine beschleunigt damit von 0 auf 100 km/h in 8,4 Sekunden und im fünften Gang von 80 auf 120 km/h in 13,9 Sekunden gegenüber 9,5 beziehungsweise 15,0 Sekunden mit reinem Benzin.

Genauso eindrucksvoll sind die Werte für den 2.0t BioPower, der die neue Motorenreihe komplettiert. Er bietet eine um 14 Prozent höhere Maximalleistung (200 PS gegenüber 175 PS) und 13 Prozent mehr Drehmoment (300 Nm gegenüber 265 Nm). Hier sprintet die SportLimousine in 7,9 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer und im fünften Gang in 10,0 Sekunden von 80 auf 120 km/h. Die Vergleichswerte für den Benzinbetrieb liegen bei 8,5 und 11,1 Sekunden.


E85 verfügt - im Gegensatz zu Benzin (95 RON) - über eine höhere Oktanzahl von 104 RON, so dass die Turboaufladung einen höheren Ladedruck und einen früheren Zündzeitpunkt zulässt als beim Benzinbetrieb. Das wiederum erhöht die Motorleistung - ohne schädliches „Klopfen“ oder Fehlzündungen.

Das Trionic-System überprüft nach jedem Tankvorgang die Kraftstoff-Zusammensetzung und führt dann automatisch die für das jeweilige Mischungsverhältnis von E85 und Benzin erforderlichen Anpassungen durch. Der größte daraus resultierende Vorteil: Sollte E85 einmal nicht verfügbar sein, kann der Fahrer eines Saab BioPower auch ohne Bedenken Benzin tanken.

Leistungsgesteigerter 2.8 V6 Turbo

Für die neuen 9-3 Aero XWD-Modelle wurde die Leistung des V6-Turbos mit 2,8 Litern Hubraum und 24 Ventilen auf 280 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment gesteigert. Erreicht wurde dies durch eine Erhöhung des Turbo-Ladedrucks. Zur Leistungssteigerung tragen die Vollaluminium-Leichtbauweise, die variable Einlassventil-Steuerung, ein zweiflutiger Turbolader, im Hydroform-Verfahren hergestellte Abgaskrümmer mit Edelstahleinsätzen sowie die Lufteinspritzung für verbesserten Kaltstart bei. Für die Varianten mit Frontantrieb bietet der überarbeitete Motor eine Steigerung um 5 PS auf 255 PS.


Weitere Verbesserungen

Zu den weiteren Verbesserungen zählt eine Reifendruck-Kontrolle. Zunächst ist das System für die Aero-Modelle mit 17- und 18-Zoll-Rädern serienmäßig. Es warnt den Fahrer, falls der Luftdruck in einem der Reifen unter den empfohlenen Grenzwert fällt. Sensoren in den Ventilen senden ein Funksignal, das eine Warnmeldung auf dem Hauptdisplay im Armaturenbrett auslöst und anzeigt, welcher Reifen vom Druckverlust betroffen ist.

Das Bose Surround Sound-System wird als Option für alle Varianten der SportLimousine und des SportCombis offeriert. Mit fünf Kanälen bietet es eine besonders hochwertige Wiedergabe-Qualität für CD- und MP3-Player oder Stereo-Radio. Dank elf Lautsprechern in der Limousine und zehn im Kombi genießt jeder Passagier optimalen Hörgenuss.

7 Kommentare > Kommentar schreiben

16.05.2007

Also am Heck wurde nicht wirklich etwas verändert. Das hätte sich aber eher gelohnt als die Front zu überarbeiten, da die Front vorher ja in Ordnung war. Das Heck des Kombis und des Cabriolet allerdings sind einfach nur hässlich. Meine Tante hat das Saab 3-9 Cabriolet Aero und immer wenn ich dieses Heck sehe frage ich mich, was sich der Designer dabei gedacht hat. Vor allem da das Heck der Limousine ja völlig in Ordnung geht.

17.05.2007

Die müssen ja irgendwodas Verdeck unterkriegen!deswegen sehen die hecks teils unschön aus

17.05.2007

Nein das ist wirklich kein Argument. Ok es sind ein par mehr Linien drin, für die Klappen, die dann das Verdeck verschlingen nötig sind. Aber deswegen muss man das Heck nicht so verunstalten wie beim Saab. Sachau dir das neue und alte 3er Cabrio an. Oder das Porsche Carrera Cabrio. Und wenn du willst kann ich noch mehr aufzählen. Da haben sie die Technik ja auch untergebracht ohne das Aussehen so zu verschandeln.

12.06.2007

Mit diesen Autos wird SAAB keine neuen Käufer finden

20.06.2007

Ich fügte dem Beitrag über die Neuauflage des Saab 9-3 aktuelle Detail-Informationen und zusätzliche Bilder hinzu.

20.06.2007

Bääääääää, jetzt haben ja alle Modelle diese Hässlichen, billig anmutenden weißen Heckleuchten. Also da fand ich alle Modelle vor dem Facelift wesentlich schöner!!!

27.06.2007

Irgendwie bin ich mal wieder ganz anderer Meinung als meine Vorredner. Also mir gefällt der 9-3 jetzt richtig gut. Besonders den Combi würd ich sofort nehmen. Die Limousine gefällt mir auch gut nur das Cabrio ist nicht mein Geschmack. Die Front war eigentlich genau das, was mir an den Saab Modellen nie gefiel. Die Studie von der die neue Front übernommen wurde war eigentlich auch nie mein Geschmack, aber das Facelift ist echt besser geworden als ich dachte.


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