Skoda setzt die größte Modelloffensive seiner Unternehmensgeschichte fort und bringt im Herbst 2014 den komplett neu entwickelten Skoda Fabia auf den Markt; der Fabia Combi folgt 2015. Jetzt gibt es eine erste Designskizze, die einen jungen, knackigen, urbanen Kleinwagen mit viel Charakter zeigt und richtig Geschmack auf mehr bereitet. Seine Weltpremiere feiert der neue Skoda Fabia auf dem Pariser Autosalon (04.10.2014 - 19.10.2014).
© Foto: Skoda
Erstmals setzt Skoda mit dem neuen Kleinwagen die attraktiven Design-Elemente des viel beachteten Show Cars Skoda VisionC in die Serie um. Selbst Design-Komponenten aus dem Motorsport von Skoda lassen sich erkennen. Die Folge: der Skoda zeigt bereits optisch noch mehr Dynamik und Emotionalität als zuvor.
Der deutlich geschärfte Auftritt setzt auf kristalline Formen, scharfe Linien und höchste Präzision. Ausgewogene, straffe Proportionen zeichnen das Schrägheck-Modell aus. Das kraftvolle, dominierende Fahrzeuggesicht besticht durch einen breiten Kühlergrill sowie markante und angriffslustig gezeichnete Scheinwerfer. Im unteren Bereich der Frontansicht unterstreicht die große, über die gesamte Fahrzeugbreite reichende Lufteinlassöffnung die Dynamik.
Als weiterer Hingucker erweist sich die scharf konturierte, weit nach vorn gezogene Motorhaube. Von der Spitze der Motorhaube zieht sich eine Linie über die Scheinwerfer rund um das Fahrzeug bis zum Heck. An den Flanken tritt die sogenannte Tornadolinie als markante Kante im Blech deutlich hervor und unterstreicht die Dynamik des Fahrzeuges nochmals. Ausgeprägt erscheinen ebenfalls die Seitenschwellerverkleidungen.
Skoda gibt dazu an, dass der neue Fabia sogar neun Zentimeter breiter und drei Zentimeter flacher ausfällt. Ohne Außenspiegel dürfte der neue Skoda Fabia damit 1,73 Meter breit und 1,47 Meter hoch sein. Über die Länge äußerte sich Skoda noch nicht. Das deutliche Plus in der Breite steigert das Platzangebot im Innenraum erneut. Zudem soll der Fabia ein komplett neues, vielseitig individualisierbares Innenraum-Konzept erhalten.
Es ist davon auszugehen, dass sich der künftige Skoda Fabia an der Motorenpalette und den Sicherheitssystemen seines Konzernbruders, dem neuen VW Polo, bedienen wird.