Skoda Yeti 2014: Aus einem Yeti werden zwei

, 28.10.2013


Elegant für die Stadt oder im Offroad-Look für das Gelände - den Skoda Yeti gibt es jetzt erstmals in zwei Varianten. In beiden Versionen besticht der Kompakt-SUV mit einem neuen Design, einem frischen Interieur, neuen „Simply Clever“-Ideen und erweiterten Motor-Getriebe-Kombinationen, um den Großstadtdschungel zu erobern und bei Outdoor-Einsätzen auf jedem Terrain Abenteuer zu erleben. Die Preise für den Yeti beginnen bei 18.990 Euro bzw. bei 19.190 Euro für den Yeti Outdoor.


Design: Kraftvoll im neuen Look

Der urbane Skoda Yeti zeigt sich als stylischer Crossover für die Stadt, während der Skoda Yeti Outdoor mit seinen kraftvollen Offroad-Elementen die Eignung für das Gelände unterstreicht. Eine wesentliche Differenzierung: Front- und Heckelemente wie Stoßfänger, Unterfahrschutz, Seitenleisten und Türschweller hielten die Macher entweder in Wagenfarbe oder beim Yeti als Outdoor-Variante in schwarzem Kunststoff. In beiden Versionen behält der Yeti seine hohe Variabilität und Multifunktionalität. Auch alle verfügbaren Motoren und Getriebe sowie Front- und Allradantriebe sind für beide Varianten erhältlich.

Die neuen Fahrzeugfronten beider Varianten sind jetzt horizontal stärker betont und bestechen mit markantem Grill und neu gestalteten Scheinwerfern, erstmals optional als Bi-Xenon-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht. Die vorderen, nun ebenfalls rechteckig gezeichneten Nebelscheinwerfer befinden sich weiter unten in den vorderen Stoßfängern. Den kraftvollen, aufrecht stehenden Kühlergrill fasst ein Chromrahmen ein. Bei der Outdoor-Variante führte Skoda die 17 vertikalen Grill-Lamellen etwas markanter mit leichten Relief-Applikationen aus.

Ein entscheidender Unterschied zwischen der stadt- und der geländebetonten Yeti-Variante zeigt sich in der unteren Frontpartie. Bei der Stadt-Variante ist der neu gestaltete Stoßfänger komplett in Wagenfarbe lackiert. Der mittlere Lufteinlass unterhalb des Nummernschildes besitzt eine feine Wabenstruktur. Beim Yeti Outdoor hingegen beplankte Skoda den Stoßfänger rechts und links vom Lufteinlass mit einem schwarzen Spoiler, während der mittlere Lufteinlass kräftige vertikale Lamellen trägt und mit einem alufarbenen Kunststoffschutz eingefasst ist.

Die Dachreling lackierte Skoda bei der Stadt-Variante schwarz oder silbern. Der Yeti Outdoor besitzt hingegen eine komplett schwarze oder eine silberne Dachreling mit schwarz-matt lackierten Füßen. Die Außenspiegel hielten die Macher beim Yeti Outdoor immer in Silber. Das Heck besticht durch eine neue Form der Heckklappe mit markanten Heckleuchten im nun noch präziser ausgeformten C-Design, optional als LEDs, und gemäß der aktuellen Optik zwei kubistische Dreieckselemente.

Motoren: Jetzt nur noch 4,6 Liter Verbrauch

Für den überarbeiteten Skoda Yeti stehen vier Diesel- und drei Benzinmotoren zur Wahl, alle turboaufgeladen und mit Direkteinspritzung. Das Leistungsspektrum reicht vom 1.2 TSI mit 105 PS bis zum 2.0 TDI mit 170 PS. Je nach Motorisierung kommt ein Front- oder Allradantrieb mit Haldex-Kupplung zum Einsatz. Als Automatikgetriebe nutzt der Skoda Yeti ausschließlich moderne Sechs- oder Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG).


Skoda Yeti 1.6 TDI GreenLine (105 PS): Der Skoda Yeti 1.6 TDI GreenLine (105 PS) erzielt trotz seiner im Vergleich zu Limousinen deutlich höheren Stirnfläche einen Normverbrauch von nur 4,6 Litern Diesel auf 100 Kilometern. Der Spurt von 0 auf Tempo 100 erfolgt in 12,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 176 km/h. Die Bezeichnung „GreenLine“ verweist beim tschechischen Autobauer auf das jeweils verbrauchsärmste Modell einer Baureihe.

Der sparsamste Yeti fährt mit einem manuellen Fünfganggetriebe vor und verfügt serienmäßig über eine Start-Stopp-Automatik und eine Bremsenergierückgewinnung. Auf die 16-Zoll-Räder zogen die Macher Reifen mit reduziertem Rollwiderstand. Der Yeti GreenLine erhielt darüber hinaus einen aerodynamischen Feinschliff an Fahrwerk und Unterboden. Das Fahrwerk ist um 25 Millimeter tiefergelegt. Hinzu kommen eine längere Getriebeübersetzung und eine niedrigere Leerlaufmotordrehzahl.

Skoda Yeti 1.6 TDI (105 PS): Als Einstiegsdiesel gibt es den 1.6 TDI mit 105 PS ausschließlich mit Frontantrieb. Erstmals offeriert Skoda den 105 PS starken 1.6 TDI mit einem automatischen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Der 1.6 TDI mit Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe konsumiert 5,0 l/100 km, was einem CO2-Ausstoß von 132 g/km entspricht.

Skoda Yeti 2.0 TDI (140 PS): Der Dieselmotor 2.0 TDI mit 140 PS, einem Drehmomentmaximum von 320 Nm zwischen 1.750 und 2.500 U/min und manuellem Sechsganggetriebe ist wahlweise mit permanentem Allradantrieb oder als Green tec-Version mit Frontantrieb erhältlich. Zudem gibt es den Motor in der attraktiven Kombination aus Allrad und automatischem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe. Dessen kombinierter Verbrauch: 6,3 l/100 km, ein CO2-Ausstoß von 164 g/km.

Skoda Yeti 2.0 TDI (110 PS): Der Diesel als 2.0 TDI mit 110 PS arbeitet frontgetrieben mit einem manuellen Fünfganggetriebe zusammen. Der Motor konsumiert 5,1 l/100 km Diesel und stößt 132 g/km CO2 aus. Das maximale Drehmoment von 250 Nm entfaltet das Aggregat zwischen 1.500 und 2.500 U/min. Für die Allrad-Variante gibt es ein manuelles Sechsganggetriebe. Das maximale Drehmoment von 280 Nm liegt zwischen 1.750 und 2.750 U/min an.

 

Skoda Yeti 1.2 TSI (105 PS): Basis-Benziner ist der 1.2 TSI mit 105 PS und einem maximalen Drehmoment von 175 Nm zwischen 1.550 und 4.100 U/min. Dieses Aggregat steht ausschließlich in Verbindung mit einem Frontantrieb zur Verfügung. Wahlweise gibt es ein manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe oder ein automatisches Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Der kombinierte Verbrauch für den Handschalter liegt bei 6,0 l/100 km; das entspricht einem CO2-Ausstoß von 140 g/km.


Skoda Yeti 1.4 TSI (122 PS): Der frontgetriebene Benziner 1.4 TSI mit 122 PS ist als Handschalter künftig ausschließlich mit dem „Green tec“-Paket erhältlich, welches unter anderem eine Start-Stopp-Automatik und eine Bremsenergierückgewinnung umfasst. Der Verbrauch erreicht kombiniert 6,4 l/100 km, der CO2-Ausstoß 148 g/km. Das maximale Drehmoment von 200 Nm liegt zwischen 1.500 und 4.000 U/min an. Dieses Aggregat lässt sich ebenfalls mit einem automatischen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe kombinieren.

Skoda Yeti 1.8 TSI (152 PS und 160 PS): Den 1.8 TSI bietet Skoda ausschließlich in Verbindung mit Allradantrieb an. Es gibt zwei Leistungsstufen: die 152 PS starke Variante kombiniert Allradantrieb und automatisches Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe. Das maximale Drehmoment von 250 Nm liegt zwischen 1.500 und 4.200 U/min, der kombinierte Verbrauch bei 8,0 l/100 km, die CO2-Emissionen bei 189 g/km. Die Version mit 160 PS bietet ein manuelles Sechsganggetriebe. Die höchste Durchzugskraft von 250 Nm steht zwischen 1.500 und 4.500 U/min bereit. Kombiniert verbraucht das Aggregat 7,8 l/100 km und stößt 184 g/km CO2 aus.

Fahrwerk: Stabil in der Spur

Mit elektronisch gesteuertem Allradantrieb und einer Bodenfreiheit von 18 Zentimetern zeigt sich der Skoda Yeti für jedes Terrain gewappnet. In normalen Fahrsituationen ist die Hinterachse größtenteils entkoppelt und der Antrieb erfolgt weitgehend über die Vorderachse. Bei Bedarf sorgt eine Haldex-Kupplung dafür, dass die Hinterachse komplett zugeschaltet wird.

Die elektronische Differenzialsperre EDS ermöglicht ein gleichmäßiges und komfortables Anfahren auf unterschiedlich griffigen Fahrbahnoberflächen. Dreht ein Rad durch, dann bremst die elektronische Differenzialsperre dieses gezielt ab und sorgt für eine Kraftübertragung zu dem besser greifenden Rad.


Für beste Fahrstabilität sorgt derweil das Fahrwerk. Vorne kommt eine McPherson-Vorderachse mit Dreiecksquerlenkern und Torsionsstabilisator zum Einsatz. Die Mehrlenker-Hinterachse basiert auf einem Längslenker, drei Querlenkern und Torsionsstabilisator. Die moderne Achskonstruktion vermindert Wankbewegungen des Fahrzeugs in Kurven.

Innenraum: Erweiterter Komfort zum Wohlfühlen

Das Interieur des Skoda Yeti frischten die Macher deutlich auf und setzen einen starken Focus auf die Individualisierung. Der Yeti des Modelljahres 2014 besitzt durchgängig in allen Varianten und Ausstattungslinien neue Dreispeichen-Lenkräder. Erneuerte Innentürgriffe in Chrom, neue Sitzbezüge und drei modifizierte Designs der Dekorleisten an der Armaturentafel runden die Auffrischung im Innenraum ab.

Die höhen- und längsverstellbaren Volants bestechen in gleich sieben Ausführungen. Je nach Ausstattungsversion und individueller Kundenwahl gibt es folgende Varianten: PUR mit Chrom-Details, Leder mit Chrom-Details, Leder mit Chrom-Details und Multifunktionstasten für die Audio-Bedienung sowie Leder mit Chromdetails und Multifunktionstasten für die Audio- und Telefon-Funktionen. Später sollen zwei besonders sportlich gestylte Lederlenkräder das Angebot bereichern.

Der Yeti stellt das erste Modell der Marke mit dem „Optical Parking Assistant“ dar, einer optionalen Rückfahrkamera. Erstmals gibt es im Yeti die neueste Generation des Parklenkassistenten „Automatic Parking Assistant“. Mit dem neuen System parkt der Yeti rückwärts längs und quer automatisch ein und aus Längslücken automatisch aus. Ebenfalls Premiere im Skoda Yeti feiert das automatische Schließ- und Startsystem „Kessy“.

Die beheizbare Frontscheibe sorgt bei Minustemperaturen innerhalb kürzester Zeit für freie Sicht. Der elektrisch einstellbare Fahrersitz mit Memory-Funktion kann bis zu drei Sitz- und Außenspiegelpositionen speichern. Derweil sorgt eine Geschwindigkeitsregelanlage für Entspannung bei konstanter Geschwindigkeit. Auf Wunsch sind sogar die Vordersitze beheizbar. Moderne Klimaanlagen dürfen nicht fehlen: Es gibt eine manuelle Version und eine elektronisch gesteuerte, vollautomatische Zweizonen-Klimaanlage. Eine Standheizung gehört ebenfalls zum Ausstattungskatalog.

 

Keine Wünsche offen bleiben in puncto Unterhaltung an Bord. Es gibt fünf moderne Systeme, die von CD-Radios bis zu Radio-Navigationssystemen reichen. Letztere überzeugen mit 5 Zoll bzw. 6,5 Zoll großen Touchscreen-Farbdisplays und lassen sich mit einem leistungsstarken Soundsystem, inklusive 12 Lautsprechern, ausstatten. Zudem sind für den Yeti moderne Bluetooth-Freisprecheinrichtungen im Angebot.


Platz: Viel Raum für alle(s)

Der Skoda Yeti besitzt in der Stadt- wie in der Outdoor-Variante ein intelligentes Raum- und Funktionskonzept und hat neue wie auch bewährte „Simply Clever“-Lösungen an Bord. Der Innenraum des Yeti ist ungemein luftig und großzügig. Hier bewähren sich senkrecht stehenden Seitenteile und Scheiben. Zudem sollen die Passagiere hinten sehr bequem sitzen.

Ein Highlight stellt das VarioFlex-Rücksitzsystem dar: Der Yeti besitzt drei separate, einzeln herausnehmbare und individuell verstellbare Rücksitze. Die beiden Außensitze lassen sich um 15 Zentimeter nach vorne und hinten verschieben, um die Beinfreiheit bei Bedarf zu vergrößern. Bei demontiertem Mittelsitz ist es möglich, die Außensitze auch seitlich zu versetzen, so dass der Schulterraum wächst. Dann verwandelt sich der Yeti flugs zum besonders komfortablen Viersitzer.

Alle drei Rücksitze lassen sich umklappen. So wird der umgeklappte Mittelsitz mit einem Handgriff zur Mittelarmlehne mit zwei Becherhaltern (optional). Auf Wunsch kann man die Rückenlehne des Beifahrersitzes ebenfalls komplett umlegen, um sperrige Güter zu transportieren.

Im großen, bei entsprechender Ausstattung klimatisierbaren Ablagefach unter der Armlehne in der Mittelkonsole (Jumbo Box) finden etliche Dinge ihren Platz. Zusätzliche Ablagefächer befinden sich mittig auf der Armaturentafel und unter dem Beifahrersitz (mit Deckel). Reichlich Platz für Flaschen gibt es ebenfalls: zwei 0,5-Liter-Flaschen in der Mittelkonsole, je eine 1-Liter-Flasche in den Ablagen der Vordertüren, und je eine 0,5-Liter-Flasche in den Ablagen der Fondtüren. Für die Rückseite der Jumbo-Box kann der Kunde einen zusätzlichen 1,5-Liter-Flaschenhalter ordern.


Großer und praktischer Kofferraum

Im Kofferraum sind Cleverness und Funktionalität angesagt. Dank des variablen Sitzsystems wird der Kompakt-SUV zum Allrounder. Mit ausgebauten Rücksitzen bietet der Yeti Platz für den halben Hausstand: Der Laderaum wächst dann von 510 Liter auf 1.760 Liter. Die senkrecht stehende Heckklappe soll leicht und weit nach oben öffnen. Die nur 71,2 Zentimeter hohe Ladekante erleichtert derweil das Be- und Entladen.

Erstmals gibt es für den Skoda Yeti einen doppelseitigen Bodenbelag im Kofferraum. Die eine Seite besteht aus hochwertigem Teppichbelag, die andere Seite ist schmutz- und wasserabweisend. Transportiert man verschmutzte Gegenstände im Kofferraum, dreht man den Belag einfach um und nutzt die schmutzverträgliche Rückseite.

Auf Wunsch ist für den neuen Yeti außerdem ein variabler Ladeboden erhältlich, der den Kofferraum in zwei Segmente einteilt und eigenen Stauraum für nicht täglich benötigte Dinge bietet. Das Netzprogramm mit drei Haltenetzen sorgt ferner für ein aufgeräumtes Gepäckabteil. Dazu kommen geräumige Ablagefächer hinter den Radhäusern, zwei klappbare Taschenhaken und diverse Verzurrösen.

In den höheren Ausstattungsversionen sorgt ein Befestigungskonzept mit vier verschiebbaren Haken für Ordnung im Kofferraum. Im Kofferraum selber befindet sich jetzt in Serie ab der Ausstattung „Ambition“ eine herausnehmbare LED-Leuchte, die sich bei laufendem Motor automatisch lädt.

Kompromisslos in puncto Sicherheit

Der Skoda Yeti zeigt sich kompromisslos in Sachen Sicherheit. Die aktive Sicherheit erhöhen ESC (Electronic Stability Control) und ABS (Antiblockiersystem) mit Bremsassistent. Die Nebelscheinwerfer lassen sich optional mit Corner-Funktion ausstatten. Neue Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht erhöhen auf Wunsch die Sichtbarkeit des Fahrzeugs und die Ausleuchtung der Straße bei Dunkelheit. Es gibt elektronische Assistenten für Berganfahren und Bergabfahren. Außerdem zu haben: die elektronische Reifendruckkontrolle.

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