Skoda Rapid Spaceback: Alle Details - die Preisattacke auf den Golf

, 23.09.2013


Ausgerichtet auf Sparfüchse und jüngere Käuferschichten bringt der neue Skoda Rapid Spaceback eine dynamische Frische in die hart umkämpfte Kompaktklasse. Direkt ins Visier nimmt das erste Kurzheck-Modell von Skoda den fünftürigen VW Golf und den Audi A3 Sportback - und das bereits zu Preisen ab 14.990 Euro. Der Rapid Spaceback zeigt nicht nur optisch Charakter, sondern besticht darüber hinaus durch jede Menge Platz und Funktionalität.


Design: Mit neuem Charakter vom Wettbewerb abgesetzt

Der neue Skoda Rapid Spaceback setzt auf einen klaren und eigenständigen Auftritt. Besondere Akzente setzt die Seitenansicht, die im Vergleich zu konventionellen Kurzheck-Modellen sportlich und gestreckter wirkt, dass er fast wie ein kompakter Kombi wirkt - viel Platz soll der Rapid Spaceback bieten, aber ein Kombi ist er dennoch nicht. Bereits mit diesem Auftritt setzt sich das neue Skoda-Modell vom Wettbewerb ab.

Die dynamische Silhouette des 4,304 Meter langen, 1,706 Meter breiten und 1,459 Meter hohen Skoda Rapid Spaceback (17,9 Zentimeter kürzer als die Limousine) prägen eine klare Linienführung, der lange Radstand von 2,602 Metern und die scharfe, hohe Tornadolinie. Weiteres Merkmal: Rapid Spaceback besitzt eine C- und eine D-Säule mit einem dritten Seitenfenster. Dies sorgt innen für besonders viel Licht, ein großzügiges Raumgefühl und für eine gute Rundumsicht.

Das Frontdesign des Skoda Rapid Spaceback folgt bis zur B-Säule der Gestaltung der Rapid Limousine. Der abgerundete Abschluss der Motorhaube und der breite Kühlergrill mit 19 vertikal angeordneten Lamellen nebst einem fein gezeichneten Chrom-Rahmen setzen die Frontpartie in Szene, während breite, ausdrucksstarke Scheinwerfer die Komposition flankieren. Der Rapid Spaceback ist auf Wunsch mit einem „Xenon-Paket“ erhältlich, das neben Xenon-Scheinwerfern auch Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht umfasst.

Das Heck unterstreicht den sportlichen Charakter des Skoda Spaceback. Es ist klar gezeichnet und wirkt ausgewogen und aufgeräumt. Ein schwarzes Diffusor-Element betont die horizontale Ausrichtung ebenso wie die breiten Heckleuchten im markentypischen C-Design.


Ein Highlight stellt das riesige optionale Panorama-Glasdach dar, das den Insassen freie Sicht in den Himmel bietet und von der Front- bis zur Heckscheibe reicht. Das Glasdach besitzt eine Größe von 1,713 x 1,155 Meter und bietet eine Durchsichtfläche von 1,210 x 0,780 Meter. Noch attraktiver wird das Panorama-Glasdach in Kombination mit der optional verlängerten Heckscheibe. Dann erstreckt sich die Glasfläche, beginnend mit der Frontscheibe über das Glasdach sogar bis weit hinunter zur Heckklappe. Bei dieser Lösung reicht das getönte Glas der Heckscheibe etwa 10 Zentimeter weiter in die Heckklappe hinein als bei der normalen Heckscheibe.

Motoren: Wenn viele Antriebe die Kasse der Fahrer schonen

Vier Benziner und zwei Diesel-Aggregate zwischen 75 PS und 122 PS stehen für den Skoda Rapid Spaceback zur Verfügung. Zudem gibt es den neu verfügbaren 1.6 TDI Einstiegs-Diesel mit 90 PS als besonders verbrauchsarme GreenLine-Version, die sich mit nur 3,8 Litern auf 100 Kilometern begnügt, was einem CO2-Ausstoß von 99 g/km entspricht.

Mit „GreenLine“ bezeichnet Skoda das jeweils sparsamste Modell einer Baureihe. Der Skoda Rapid Spaceback GreenLine 1.6 TDI verfügt über ein Start-Stopp-System, eine Bremsenergierückgewinnung und 15-Zoll-Stahlräder mit rollwiderstandsoptimierten Reifen. Weitere Einsparungen ergeben sich durch aerodynamische Maßnahmen. So reduzieren eine spezielle Frontgrillverkleidung, verdeckte Lufteinlässe, Radzierblenden und ein optionaler Heckspoiler gezielt den Luftwiderstand des Fahrzeuges.

Skoda Rapid Spaceback 1.2 MPI mit 75 PS: Der in Deutschland (vorerst) nicht verfügbare Dreizylinder gelangt als Basisbenziner zum Einsatz und kommt auf einen kombinierten Verbrauch von 5,8 Liter pro 100 km (CO2-Ausstoß 134 g/km). Den Einstiegsmotor kombiniert Skoda mit einem manuellen Fünfganggetriebe.


Skoda Rapid Spaceback 1.2 TSI mit 86 PS (ab 14.990 Euro): Der mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe kombinierte 1.2 TSI mit 86 PS und einem maximalen Drehmoment von 160 Nm zwischen 1.500 und 3.500 U/min erzielt Tempo 100 nach 11,7 Sekunden und beendet seinen Vortrieb bei 180 km/h. Dem gegenüber steht ein Durchschnittsverbrauch von 5,1 Litern pro 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 119 g/km). In der „Green tec“-Variante mit Start-Stopp-Automatik, Bremsenergierückgewinnung und rollwiderstandsoptimierten Reifen sind es 4,9 Liter auf 100 Kilometern (CO2-Ausstoß 114 g/km).

Skoda Rapid Spaceback 1.2 TSI mit 105 PS (ab 16.090 Euro): Die leistungsgesteigerte Variante des 1.2-TSI-Motors besitzt 105 PS und 175 Nm Drehmoment zwischen 1.550 und 4.100 Touren. So ausgestattet, erfolgt mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe der Sprint auf Tempo 100 in 10,2 Sekunden. Die Spitze beträgt 198 km/h. Der kombinierte Verbrauch beläuft sich auf 5,4 Liter pro 100 Kilometer, der CO2-Wert auf 125 g/km. Die Werte für die „Green tec“-Version: 5,0 l/100 km bzw. ein CO2-Ausstoß von 116 g/km.

Skoda Rapid Spaceback 1.4 TSI mit 122 PS (ab 20.750 Euro): Stärkster Benziner für den Rapid Spaceback ist der 1.4 TSI mit 122 PS, der ausschließlich in Verbindung mit einem automatischen 7-Gang- Doppelkupplungsgetriebe (DSG) erhältlich ist. Das maximale Drehmoment von 200 Nm liegt zwischen 1.500 und 4.000 Touren an. Das reicht aus für den Spurt von 0 auf Tempo 100 in 9,4 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 203 km/h. Den Durchschnittsverbrauch gibt Skoda mit 5,8 Litern auf 100 Kilometern (CO2-Ausstoß 134 g/km) an bzw. bei der „Green Tec“-Variante mit 5,4 Litern pro 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 125 g/km).

Skoda Rapid Spaceback 1.6 TDI mit 90 PS (ab 17.390 Euro): Bei den Diesel-Aggregaten hat der Kunde die Wahl zwischen zwei Motorvarianten. Premiere in der Rapid-Baureihe feiert der 1.6 TDI 90 PS. Das Aggregat lässt sich wahlweise mit einem manuellen Fünfganggetriebe oder einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) ausstatten. Mit dem Handschaltgetriebe erfolgt der Spurt von 0 auf 100 km/h in 11,9 Sekunden (DSG 12,1 Sekunden). Der Vortrieb endet in beiden Fällen bei 182 km/h.

Der Verbrauch des handgeschalteten 1.6 TDI mit 90 PS liegt kombiniert bei 4,4 Litern auf 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 114 g/km entspricht. Bei der „Green tec“-Variante beläuft sich der Durchschnittsverbrauch auf 3,9 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 104 g/km). Mit DSG, für das es keine „Green tec“-Version erhältlich gibt, sind es 4,5 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 118 g/km).

 

Skoda Rapid Spaceback 1.6 TDI mit 105 PS (ab 18.390 Euro): Die leistungsstärkste Variante des 1.6 TDI bringt es auf 105 PS und 250 Nm Drehmoment, die von 1.500 bis 2.500 U/min anliegen. Nur erhältlich mit einem Fünfgangschaltgetriebe, erfolgt der Spurt von 0 auf Tempo 100 in 10,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 190 km/h. Der Top-Diesel konsumiert im Durchschnitt 4,4 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 114 g/km). Der „Green tec“-Version reichen 3,9 Liter pro 100 Kilometer und ein CO2-Ausstoß von 104 g/km.


Innenraum: Maximale Platzverhältnisse und großzügige Ausstattung

Das gesamte Interieur wirkt großzügig und geräumig, das Cockpit klar strukturiert und übersichtlich. Der Skoda Rapid Spaceback überzeugt mit viel Platz für die ganze Familie. Bei kompakten Außenmaßen sind die Platzverhältnisse für die Insassen ebenso großzügig wie in der Rapid Limousine. Möglich wird diese optimale Innenraum-Ausnutzung unter anderem durch den langen Radstand von über 2,60 Metern. So gibt es für die hinten sitzenden Passagiere die beste Kniefreiheit (6,4 Zentimeter) und die beste Kopffreiheit (98 Zentimeter) in dieser Klasse. Die hintere Kopffreiheit fällt sogar noch einmal 8 Millimeter größer aus als in der Rapid Limousine.

Der Kunde erhält viel Auto für sein Geld. Skoda stattet den Rapid Spaceback ausschließlich mit attraktiven Dreispeichen-Lenkrädern aus, die sich in der Höhe und der Länge verstellen lassen. Es gibt - je nach Ausstattungsversion - fünf verschiedene Lenkrad-Ausführungen. Die Unterschiede liegen in den Materialien (PUR, PUR mit Chrom, Leder mit Chrom) sowie in der Funktionalität (ohne Bedientasten oder mit Multifunktionsanzeige- und Radio- bzw. Telefonbedientasten).

Für eine besondere Wertigkeit der Ausstattungsversionen „Ambition“ und „Elegance“ stehen neu entwickelte Dekorleisten für die Armaturentafel in vier verschiedenen Designs. Ein besonders sportliches Interieur bietet das „Dynamic Paket“, das ein kleines Lederpaket mit Lederlenkrad sowie jeweils lederbezogenem Schalthebelknauf und Handbremsengriff, Sportsitze, eine Pedalerie mit Edelstahlkappen und ab Mitte November im Farbton „Piano-Weiß“ gehaltene Dekorleisten beinhaltet. Das „Interieur Paket“ stellt derweil die Funktionalität im Innenraum in den Mittelpunkt: Bei Bestellung dieses Paketes gibt es Netze an den Innenseiten der Vordersitze, Multimediahalter für iPod & Co. sowie einen Abfallbehälter in den Innentüren.

Skoda offeriert den Rapid Spaceback in den drei Ausstattungslinien „Active“, „Ambition“ und „Elegance“. Der Skoda Rapid Spaceback Active fährt mit einem bereits umfassenden Sicherheitspaket vor. Serienmäßig gibt es unter anderem ein Antiblockiersystem (ABS), eine elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Fahrer-, Beifahrer-, Kopf- und Seitenairbags, eine Isofix-Vorbereitung für Kindersitze, Tagfahrlicht und fünf 3-Punkt-Sicherheitsgurte. Als Komfort-Features an Bord erweisen sich die Servolenkung, die Zentralverriegelung und elektrische Fensterheber vorne. Das Fahrzeug rollt auf 14- oder 15-Zoll-Stahlrädern.


Zusätzlich zur „Active“-Ausstattung bietet der Skoda Rapid Spaceback Ambition getönte Scheiben, eine Multifunktionsanzeige, lackierte Außenspiegelgehäuse und Türaußengriffe, einen höhenverstellbaren Fahrersitz, ein Brillenfach, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und Ablagetaschen an der Rückseite der Vordersitze.

Der Skoda Rapid Spaceback Elegance fährt schließlich auf 15-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Interieur wertete Skoda durch ein „Chrom-Paket“ mit Chrom-Elementen an Lenkrad, Luftausströmern, Schalthebelknauf und Handbremsengriff auf. Bestandteil der Ausstattung „Elegance“ ist das kleine Lederpaket. In puncto Funktionalität gibt es serienmäßig vorne eine Mittelarmlehne mit Ablagefach, Textilfußmatten, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorne und hinten sowie ein Radio mit CD-Player.

Die jeweilige Ausstattungslinie lässt sich durch etliche Elemente aufstocken. Neben zahlreichen Räderdesigns bis 17 Zoll Größe stehen auf Wunsch verschiedene elektronische Systeme zur Verfügung, wie zum Beispiel eine Geschwindigkeitsregelanlage, eine Einparkhilfe hinten, eine Reifendruckkontrolle, ein Berganfahrassistent oder eine Klimaanlage.

Als Navigationssystem ist das dynamische Radio-Navigationssystem „Amundsen+“ mit DAB-Funktion, integriertem Kartenmaterial für Westeuropa, eine Abspielfunktion für MP3-Musikdateien auf CD, einen SD-Speicherkartenslot direkt am Gerät und einen In-Line-Audioanschluss erhältlich.


Kofferraum: Simple Idee, große Wirkung

Viel Platz bietet der Kofferraum mit 415 Litern Ladevolumen. Aufgrund der Höhe der Kofferraumöffnung von 84,1 Zentimetern und einer niedrigen Ladekante mit 67,7 Zentimetern fällt das Beladen des Kofferraumes leicht. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen erhöht sich das maximale Kofferraumvolumen auf satte 1.380 Liter. Dank der Durchlademöglichkeit in der hinteren Mittelarmlehne ist auch die Mitnahme von längeren Gegenständen problemlos möglich.

Das kompakte Kurzheck-Modell verfügt im Kofferraum optional über einen doppelten Ladeboden. Damit lässt sich der Kofferraum in zwei horizontale Ebenen einteilen. Es ist ferner möglich, den Ladeboden zum einfacheren Be- und Entladen in angehobener Position in Schräglage zu fixieren. Simple Idee, große Wirkung: Will man den Kofferraum ohne Unterteilung nutzen, versenkt man den Boden einfach in die untere Position. Die Hutablage lässt sich, falls nötig, einfach vertikal hinter die Rücksitzbank versenken.

Ebenfalls im Angebot befindet sich ein doppelseitiger Bodenbelag für den Kofferraum: Eine Seite ist mit Teppich belegt und für den normalen Einsatz gedacht. Werden schmutzige Gegenstände im Kofferraum transportiert, dreht man den Bodenbelag einfach um - und oben liegt eine schmutz- und wasserabweisende Fläche.

Hinzu kommen weitere praktische Lösungen, vor allem in puncto Ablagen und Halterungen. Serienmäßig im Kofferraum gibt es zwei Taschenhaken und Ablageflächen seitlich hinter den Radhäusern. Auf Wunsch sind ein flexibles Ablagefach und praktische Netze erhältlich.

Im Innenraum verschenkt Skoda ebenfalls keinen Millimeter. Die großen Ablagefächer in beiden Vordertüren bieten Flaschenhalter für je eine 1,5-Liter-PET-Flasche. Hinten lässt sich in der Mittelkonsole eine 1,5-Liter-PET-Flasche mitführen. In die Ablagefächer beider Fondtüren passt darüber hinaus eine 0,5-Liter-PET-Flasche. Die Mittelarmlehne hinten dient wahlweise als komfortable Ablage oder als sicherer Getränkehalter.

Jetzt kommentieren
Jetzt bewerten

Zum Bewerten musst Du registriert und eingeloggt sein.

Weitere Skoda-News
Hans-Joachim Strietzel Stuck steht auf Skoda Yeti

Hans-Joachim Strietzel Stuck steht auf Skoda Yeti

Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck, gehört zu den bekanntesten deutschen Rennfahrern. Er fuhr in der Formel 1, gewann die 24-Stunden-Rennen von Le Mans sowie auf dem Nürburgring und war darüber hinaus Deutscher …

Skoda Fabia Combi Monte Carlo

Skoda Fabia Combi Monte Carlo: Race-Spirit für den …

Einen Sieg nach dem anderen holt der Skoda Fabia S2000 bei den weltweiten Rallyes. 2012 gewann Skoda beispielsweise die europäische Rallye-Meisterschaft (ERC) und auch aktuell führt ein Skoda-Pilot die …

Der Spritspar-Weltmeister Gerhard Plattner holte mit dem Skoda Citigo CNG einen neuen Rekord.

Skoda Citigo CNG: Gerhard Plattner holt neuen …

Der Spritspar-Weltmeister Gerhard Plattner hat es erneut getan und holte mit dem Skoda Citigo CNG einen neuen Rekord. Nach fünf Tagen und 2.619 Kilometern erreichte Plattner am 2. August 2013 in Stockholm …

Skoda Rapid Spaceback

Skoda Rapid Spaceback: Richtig cool - Größe zum …

Mit möglichst viel Auto zum bezahlbaren Preis kam der Skoda Rapid im Herbst 2012 als Limousine auf den Markt. Jetzt wagt Skoda den Angriff auf die Konzernbrüder: Der neue Skoda Rapid Spaceback ist ein …

Der Skoda Roomster Noire fährt in einem besonders sportlichen Look vor.

Skoda Roomster Noire: Sport-Look mit dickem Preisvorteil

Ein enormes Ladevolumen von bis zu 1.780 Litern und höchste Funktionalität zeichneten bislang den Skoda Roomster aus. Das bleibt, aber jetzt wird der Minivan bei der Spritztour mit Freunden oder beim …

AUCH INTERESSANT
GWM: Bezahlbare Wasserstoffautos aus China

AUTO-SPECIAL

GWM: Bezahlbare Wasserstoffautos aus China

Während sich in Deutschland die Mobilität noch im Umbruch zum Elektroauto befindet, wird in China bereits an der nächsten großen Offensive gearbeitet: der Wasserstoffantrieb für Autos - und das …


TOP ARTIKEL
VW Golf R 2024: Power-Spritze zum 50sten
VW Golf R 2024: Power-Spritze zum 50sten
BYD Seal U Test: Kampfpreis - das macht den Unterschied
BYD Seal U Test: Kampfpreis - das macht den …
GWM WEY 03 Test: Plug-in-Hybrid mit Mega-Reichweite
GWM WEY 03 Test: Plug-in-Hybrid mit …
News-Abo
Jeden Morgen kostenlos per E-Mail:
Aktuelle Artikel
Bridgestone Turanza 6: Sommerreifen für weniger Verbrauch
Bridgestone Turanza 6: Sommerreifen für weniger …
VW ID.7 GTX Tourer: Alle Infos - der erste Check
VW ID.7 GTX Tourer: Alle Infos - der erste Check
VW Golf R 2024: Power-Spritze zum 50sten
VW Golf R 2024: Power-Spritze zum 50sten
World Car of the Year 2024: Die Top 3 ist enthüllt
World Car of the Year 2024: Die Top 3 ist enthüllt
GWM: Bezahlbare Wasserstoffautos aus China
GWM: Bezahlbare Wasserstoffautos aus China


Speed Heads - Sportwagen- und Auto-Magazin

Das Auto und Sportwagen Magazin mit täglich aktualisierten Auto News, Motorsport News, Auto Tests, Sportwagen Berichten und der streng geheimen Auto Zukunft. Speed Heads ist die Community für echte Auto-Fans und informiert im Sportwagen Magazin über Neuigkeiten aus der Welt der schnellen Autos.

  • emotiondrive Logo
  • World Car Awards Logo
  • Motorsport Total Logo