Audi S3 (2013) Test: Wenn der Wolf seinen Schafspelz abstreift

, 01.10.2013


Understatement pur, während eine Flut von Endorphinen durch meinen Körper schießt und mich in einen automobilen Rausch versetzt: Verantwortlich für diesen Zustand ist der neue Audi S3 - ein echter Wolf im Schafspelz. Optisch trägt der Audi S3 nicht dick auf. Doch unter der Motorhaube wartet die geballte Kraft von 300 PS nur darauf, ihr wahres Potential zeigen zu dürfen. Ist er womöglich einer der besten Wölfe im Schafspelz der letzten Jahre? Um diese Frage beantworten zu können, heißt es: einsteigen, Startknopf drücken und den Test starten.

Während andere Kompaktsportler zur Demonstration ihrer Kraft auf eine besonders extrovertierte, auffällige Optik setzen, liebt es der Audi S3, unterschätzt zu werden. Zugegeben, der Audi S3 besitzt durchaus eine sportliche Straffung, die dem Laien allerdings nicht sofort auffällt. Ansonsten wirkt der S3 fast wie der mit einem „S line“-Exterieurpaket ausgestattete zahmere A3.

Es sind die Details, durch die sich der Audi S3 zu erkennen gibt. Der heiß gemachte Sportler trägt neben den S3-Badges den spezifischen Singleframe-Kühlergrill der S-Modelle mit einem Rahmen in Aluminium-Optik und einem Einsatz in mattem Platinumgrau, während die horizontalen Doppelquerstreben in Aluminium-Optik glänzen.

Der Stoßfänger integriert als weiteres Unterscheidungsmerkmal in den seitlichen Lufteinlässen Doppelrippen in Aluminium-Optik, die dem S3 zusammen mit den anderen Details die passende Schärfe verleihen. Markante Akzente setzen außerdem die serienmäßigen „Xenon plus“-Scheinwerfer samt LED-Tagfahrlicht.

In der Seitenansicht fallen die Außenspiegelgehäuse in Aluminium-Optik und die ausgeprägten Schwellerleisten ins Auge. Am Heck gibt sich der Audi S3 schließlich mit einem platinumgrauen Diffusor und vier ovalen Endrohren am deutlichsten zu erkennen. Derweil erzeugt ein Dachkantenspoiler bei hohen Geschwindigkeiten Abtrieb auf der Hinterachse. Für den Kontakt zum Asphalt und weitere Akzente sorgen 18 Zoll große Leichtmetall-Gussräder im S-spezifischen 5-Parallelspeichen-Design.

Power ohne Ende: Der Audi S3 zeigt sein wahres Gesicht

Die Zahlen sprechen Bände: Der 2,0 Liter große Vierzylinder mobilisiert dank Turboaufladung satte 300 PS bei 5.500 U/min. Das maximale Drehmoment von 380 Nm liegt über ein besonders breites Drehzahlband von 1.800 bis 5.500 Touren an. Die Höchstdrehzahl beträgt 6.800 Touren. Dazu reduzierte der Sportler im Vergleich zum Vorgänger sein Gewicht um 60 Kilogramm auf 1.395 Kilogramm. So ausgerüstet, erledigt der Audi S3 in Verbindung mit dem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe „S tronic“ den Sprint von 0 auf Tempo 100 in nur 4,8 Sekunden (0,4 Sekunden schneller als mit der Handschaltung). Die elektronisch begrenzte Spitze von 250 km/h ist Formsache.

Genug der Zahlen: Nach dem Drücken des Startknopfes verhält sich der Motor noch verhältnismäßig ruhig. Doch einmal das Gaspedal gedrückt, entfaltet sich eine ergreifende Soundkulisse, die sich durch einen elektromechanischen Soundaktuator im Innenraum noch intensiver erleben lässt. Zudem integrierte Audi in die Abgasanlage eine Soundklappe, die sich in bestimmten Drehzahlbereichen öffnet und dem Audi S3 einen sportlich-sonoren Klang verleiht.

So emotional sich der Motorsound zeigt, so vehement und hungrig stürmt der Audi S3 mit viel Druck aus dem Drehzahlkeller nach oben und kennt kein Halten mehr. Der Audi S3 hängt bissig am Gas und will es der Welt zeigen. Blitzschnell schaltet die „S tronic“ die Gänge und hält dabei stets den richtigen Gang bereit - sei es beim Beschleunigen auf Geraden, beim Ansetzen zu Zwischenspurts oder beim Herausbeschleunigen aus Kurven. Dieser Kompaktsportler kennt nur einen Drang: den nach vorne. Das Schöne dabei: Seine Power sehen viele dem Audi S3 nicht an, dabei geht er richtig ab.

Die unteren Gänge der „S tronic“ wurden der Dynamik zuliebe kurz übersetzt. Der Schaltvorgang vollzieht sich so schnell und geschmeidig, dass der Fahrer diesen kaum wahrnimmt. Wer möchte, kann die Schaltvorgänge auf Wunsch mit Wippen am Lenkrad bedienen. Auf Tastendruck ist es ferner möglich, eine „Launch Control“ zu aktivieren, die den Anfahrvorgang mit kontrolliertem Reifenschlupf managt und so die Kraft des Motors satt auf die Straße bringt.

Fahrspaß: Eine Frage des Charakters

Der Fahrer eines Audi S3 möchte seinem Auto die Sporen geben. Per Tastendruck lässt sich der Fahrspaß dank des serienmäßig enthaltenen Fahrdynamiksystems „Audi Drive Select“ zusätzlich steigern. Per Tastendruck können die Systeme im Modus „Comfort“, „Auto“, „Dynamic“, „Individual“ oder „Efficiency“ arbeiten - ganz nach Lust und Laune des Piloten.

Die meisten S3-Fahrer dürften sich vom „Dynamic“-Modus nicht mehr trennen, der spürbar agiler zu Werke geht als der „Comfort“-Modus. Die Schaltcharakteristik ist auf höhere Drehzahlen ausgelegt, die Gasannahme sportlicher und die Lenkansprache spontaner. Wer es lieber in Abhängigkeit vom Fahrzustand automatisiert mag, wählt den „Auto“-Modus. Zur Verbesserung des Handlings im Kurvengrenzbereich verbaute Audi ferner die Stabilisierungskontrolle ESC mit einer elektronischen Quersperre; im Kurvengrenzbereich verbessert sie das Handling und die Fahrsicherheit durch minimale Bremseingriffe.

Das straff, aber nicht knallhart abgestimmte Sportfahrwerk legt die Karosserie im Vergleich mit dem A3 um 25 Millimeter tiefer - das sieht nicht nur gut aus, sondern fördert durch die reduzierte Seitenneigung das Kurvenräubern. Während die serienmäßigen Sportsitze neben Komfort vor allen Dingen besten Halt bieten und das unten abgeflachte Sportlederlenkrad griffig in der Hand liegt, lässt sich der Audi S3 bei schneller Fahrt bestens vor Kurven positionieren. Der Sportler folgt sodann präzise dem Lenkeinschlag.

Dank der Progressivlenkung benötigt der Fahrer kleinere Lenkbewegungen, um die gewünschten Kurvenradien zu erzielen. Das heißt: weniger Umgreifen bei engen Kurven. Sollte es der Fahrer übertreiben, wozu er im S3 wirklich sehr schnell unterwegs sein muss, steht eine elektronische Stabilisierungskontrolle (ESC) parat. Bei Bedarf lässt sich der Audi S3 über exakt dosierbare Bremsen verzögern, die schnell zupacken und mit einer guten Spurtreue in Kurven zum Fahrvergnügen beitragen.

Noch nicht genug Fahrspaß? Um noch früher aus Kurven beschleunigen zu können oder um auch bei Regen ein spürbares Plus an Dynamik und Sicherheit zu erzielen, stattet Audi den S3 serienmäßig mit einem Allradantrieb aus. Im normalen Fahrbetrieb schickt die Kupplung die Motorkräfte zum größten Teil auf die vorderen Räder. Lässt dort die Traktion nach, kann das System die Momente stufenlos nach hinten umleiten, so dass der Audi S3 nicht gnadenlos über die Vorderachse schiebt.

Von Dränglern und verblüfften Gesichtern

In Kurvenrevieren bietet der Audi S3 eine Menge Fahrspaß, ebenso auf der Autobahn, wenn Drängler den Audi S3 falsch einschätzen und der Kompaktsportler plötzlich seine wahre Power zeigt und davon zieht. Übrig bleiben verblüffte Gesichter. Allerdings wird jeder seinen Audi S3 ebenfalls in der Stadt bewegen, wo sich der Kompaktsportler mit dem „Comfort“-Modus komfortabel und mit einer nun praktischerweise leichtgängigeren Lenkung dirigieren lässt. Auf langen, entspannten Autobahnetappen im Ausland mit Tempolimit bietet sich zum Spritsparen der „Efficiency“-Modus an.

Im Idealfall begnügt sich der Audi S3 mit der „S tronic“ auf 100 Kilometern durchschnittlich mit 6,9 Litern Kraftstoff. Zum Vergleich: Der Vorgänger benötigte 1,5 Liter mehr. Ein überzeugender Wert, der allerdings vom individuellen Fahrstil abhängt. Ob sich Fahrer bei diesem bissigen Kompaktsportler derart zurückhalten und auf den immensen Fahrspaß verzichten können, stellt jedoch eine andere Frage dar.

Interieur: Sportlichkeit auf ganzer Linie

Sportlich-elegant und bestens verarbeitet zeigt sich der Innenraum des Audi S3. Dekorleisten in mattem gebürsteten Aluminium, Sportsitze mit Feinnappa-Leder und einer prägnanten Rautensteppung, sauber gesetzte Kontrastnähte und eine Pedalerie aus gebürstetem Edelstahl setzen Akzente. Über die elektrisch einstellbaren, beheizbaren Sportsitze und das in Höhe und Weite einstellbare Lenkrad findet der Fahrer zudem schnell seine ideale Sitzposition. Man fühlt sich einfach wohl.

Überhaupt glänzt der Audi S3 mit einer klaren Gestaltung des Cockpits, bestens ablesbaren Instrumenten und einer intuitiven Bedienung. Typisch S-Modell: Die Macher hielten die Ziffernblätter der Instrumente in Grau, die Nadeln in Weiß. Eine weitere S-spezifische Besonderheit findet sich im Drehzahlmesser, der jetzt eine Ladedruckanzeige des Turboladers integriert, um die maximale Leistung des Motors abrufen zu können.

Bietet der Audi S3 vorne sogar viel Platz für bis zu 2 Meter lange Menschen, geht es im Fond leider eng zu. Hinten finden eher Kinder Platz; denn die Beinfreiheit reicht nur für etwa 1,70 Meter lange Mitfahrer. Für den Alltag und auf Reisen reicht hingegen der gut zugeschnittene Kofferraum mit einem Volumen von 365 Litern - sicherlich kein Bestwert, aber durch Klappen der Fondlehnen wächst dieses auf 1.100 Liter und es entsteht eine nur leicht ansteigende Ladefläche. Wer das Plus an Raum benötigt, greift zum viertürigen Audi S3 Sportback.

Zahlreiche Ablagen, Netze an der Rückseite der Vordersitzlehnen, im Frontbereich an der Mittelkonsole sowie Netz- und Taschenhaken unter der Gepäckraumablage als auch Verzurrösen im Kofferraum steigern die Praktikabilität. Vorne wie hinten stehen Getränkehalter zur Verfügung. Als besonders nützlich erweist sich bei agiler Fahrt das Netz für den Gepäckraumboden, das Koffer und andere Utensilien vor dem Verrutschen sichert. Gegen Aufpreis gibt es ferner eine Durchladeeinrichtung für die Rücksitzbank.

Infotainment: Immer mit dem Internet in Verbindung

Beim Start des Audi S3 fährt der nur 11 Millimeter flache Monitor des MMI-Bediensystems elektrisch aus der Instrumententafel und befindest sich ideal im Blickfeld des Fahrers. Den Testwagen stattete Audi mit der Topversion „MMI Navigation plus mit „MMI Touch“ aus, so dass der große Dreh-/Drück-Steller auf der Mittelkonsole ein berührungssensitives Feld aufweist, wo der Fahrer Buchstaben und Zahlen mit dem Finger einzugeben vermag - eine Technologie aus der Audi-Oberklasse.

Die Topversion entpuppt sich als echte, intuitiv zu bedienende Medienzentrale mit 60 GB-Speicherkapazität, DVD-Laufwerk und einer bestens funktionierenden Ganzwort-Sprachbedienung. Der hochauflösende 7-Zoll-Monitor zeigt das Kartenbild der Navigation mit detaillierten „Google Earth“-Bildern und führt uns problemlos mit klaren Ansagen zu den Zielen. Die integrierte Bluetooth-Schnittstelle ermöglicht es ferner, Handys bzw. Smartphones und mobile Player an das System anzukoppeln.

Ebenfalls möglich im neuen S3 dank „Audi Connect“: Über den integrierten WLAN-Hotspot können die Beifahrer mit bis zu acht mobilen Endgeräten frei surfen und mailen. Darüber hinaus zeigt das System übersichtlich die günstigsten Tankstellen in der Nähe samt Preisangabe an. Dazu kommen Wetter, Flug- und Zuginformationen und Zugriff auf Facebook und Twitter, um mit seinen Freunden aus dem Fahrzeug heraus Kontakt zu halten. Die Generation „Internet“ wird dieser Umfang in der Kompaktklasse und die Internet-Anbindung erfreuen.

Mit dem starken Motorsound des Audi S3 konkurriert das ebenfalls für ein wahres Klangvergnügen sorgende, in unserem Testwagen verbaute „Bang & Olufsen Sound System“, dessen 705-Watt-Verstärker mit 5.1 Sound ganze 12 Kanäle und 14 Lautsprecher ansteuert. Als etwas ungewohnt erweist sich leider die Positionierung des Lautstärkereglers rechts neben dem Schalthebel auf der Mittelkonsole.

Sicherheit: Wenn das Auto für den Fahrer arbeitet

Die Assistenz-Systeme im Audi S3 kommen direkt aus der Oberklasse. Die Palette beginnt mit der automatischen Distanzregelung „Adaptive Cruise Control“, die sogar unter 30 km/h autonom vollverzögert, und reicht über eine kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung bis zum Parkassistenten, der dem Fahrer in Quer- und Längsparklücken die Lenkarbeit abnimmt. Wenn nötig, steuert das System sogar in mehreren Zügen. Die herkömmliche Einparkhilfe lässt sich alternativ um eine Rückfahrkamera erweitern.

Der „Audi Side Assist“ überwacht darüber hinaus den Bereich hinter dem Fahrzeug und hilft beim sicheren Spurwechsel, was sich besonders im hitzigen Stadtverkehr als hilfreich erweist und zur Sicherheit beiträgt. Derweil erleichtert der „Audi Active Lane Assist“ das Halten der Spur, indem das System gegebenenfalls die Lenkung leicht korrigiert. Dabei lässt sich wählen, ob das System kontinuierlich oder erst kurz vor Überfahren der Spurmarkierung zur Unterstützung eingreifen soll. Der kamerabasierte „Audi Active Lane Assist“ greift ein, wenn der Fahrer den Blinker nicht setzt und lässt sich auch deaktivieren.

Fazit:

Der Audi S3 erweist sich als echter Kraftsportler, der seine Power bestens auf die Straße bringt. Die mächtige Entfaltung der Kraft über ein breites Drehzahlband beeindruckt und sorgt zusammen mit der Agilität beim Kurvenräubern für puren Fahrspaß, zu dem ebenfalls die blitzschnell schaltende „S tronic“ beiträgt. Doch das Schönste: Der Audi S3 tritt optisch eher dezent auf - ein echter Wolf im Schafspelz, der schnell unterschätzt wird und seinen Gegnern dann eine Lektion erteilen darf.

Zu einem Einstiegspreis von 38.900 Euro stellt der 300 PS starke Audi S3 mit Handschaltung (S tronic ab 40.800 Euro) allerdings kein Schnäppchen dar. Doch ein Mercedes-Benz A 45 AMG mit Allradantrieb und 360 PS, der mit 4,6 Sekunden nur 0,2 Sekunden schneller auf Tempo 100 spurtet als der Audi S3 S tronic, steht erst ab 49.682,50 Euro in der Preisliste. Der allradangetriebene BMW M135i XDrive kommt auf 320 PS und benötigt 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h, kostet jedoch mindestens 44.000 Euro.


Technische Daten Audi S3 S tronic 2.0 TFSI quattro:

Antriebsart: Allradantrieb | Hubraum: 1.984 cm³ | Leistung: 221 kW/300 PS | Drehmoment: 380 Nm bei 1.800-5.000 U/min | Vmax: 250 km/h (elektronisch abgeregelt) | Beschleunigung 0-100 km/h: 4,8 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 6,9 l/100 km | CO2-Emission g/km: 159 | Preis: ab 40.800 EUR

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