Jaguar XKR-S Test: Das Biest unter den Raubkatzen

, 30.07.2012


So stark und so schnell war in der Serie noch kein Jaguar zuvor: Der XKR-S bricht mit 550 PS sogar die magische 300 km/h-Marke und begeistert ebenso mit einem Drehmomentgipfel von atemberaubenden 680 Nm. Genau dieses Biest sollte mir auf der legendären Nordschleife ein besonderes Abenteuer bescheren. Begeistert der Jaguar XKR bereits mit Speed-Orgien, steht der XKR-S für pure Performance und wird sogar hohen Ansprüchen auf der Rennstrecke gerecht. Diese Mission war geprägt von den scharfen Krallen einer Raubkatze und einem ganz neuen Gefühl der Freiheit.

Der Jaguar XKR-S besitzt nicht einfach nur eine Leistungsspritze gegenüber dem XKR, sondern wurde im Detail geschärft, was bereits die Außenhaut deutlich zum Ausdruck bringt. Das Hauptziel war es, auch bei 300 km/h für eine absolute Richtungsstabilität zu sorgen. Dem gingen umfangreiche Strömungssimulationen und ein Feinschliff im Windkanal voraus. Die bei diesen Tests berechneten Änderungen reduzieren den Auftrieb an Front und Heck um mehr als 25 Prozent und sorgen für eine nochmals optimierte aerodynamische Seitenstabilität. Vor dem Serienstart folgte ein umfassendes Testprogramm auf der berühmten Nürburgring-Nordschleife, der wohl anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt und ein Härtetest für Mensch und Maschine, die ich mit dem Jaguar XKR-S unter ganz besonderen Umständen kennenlernen durfte.

Die primär aerodynamisch bedingten Design-Änderungen führten vor allem an der Frontpartie zu einem für die XK/XKR-Reihe völlig neuen Erscheinungsbild; denn auch die überarbeitete Motorhaube besitzt zusätzliche Lufteinlässe. Das modifizierte Stoßfänger-Design weist nahezu vertikale Linien auf, die von den Rändern des ovalen Lufteinlasses nach unten verlaufen und den neuen Carbon-Frontsplitter tragen. Schmalere LED-Scheinwerfer und ein kompakterer Hauptlufteinlass tragen zu einer selbstbewussteren Fahrzeugfront bei.

An den äußersten Enden der vorderen Kotflügel leiten vertikale Lufteinlässe die Luft an den Fahrzeugseiten nach unten und weiter entlang der neuen, vergrößerten Seitenschweller, welche die horizontal nach hinten strömende Luft glätten und optisch das um 10 Millimeter tiefer gelegte Fahrwerk betonen. Der separate Heckflügel des Jaguar XKR-S sorgt ferner für eine ausgeglichene Balance zwischen dem Auftrieb an der Vorder- und Hinterachse. Der Spoiler mit einem Mittelteil aus Carbon trägt zu guter Letzt zusammen mit dem Heckdiffusor zum besseren Handling bei.

Antrieb: Die Quelle brachialer Kraft

Für die explosive Leistungsentfaltung des Jaguar XKR-S sorgt ein 5,0 Liter großer V8-Kompressor-Motor mit 550 PS und einem maximalen Drehmoment von 680 Nm, das in einem breiten Drehzahlband von 2.500 bis 5.500 Touren anliegt, ergo nochmals 40 PS und 55 Nm mehr als das XKR-Aggregat. Insbesondere im Dynamic-Modus brüllt der XKR-S seine Power geradezu heraus und vermittelt ein echtes Gänsehaut-Feeling.

Die geballte Kraft gelangt über eine gut abgestimmte 6-Gang-Automatik und ein aktives Differential an die Hinterachse. Wer möchte, kann die Gänge manuell über Schaltpaddles am Lenkrad einlegen. Der Jaguar XKR-S beschleunigt in nur 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das vermittelt die Raubkatze auch spürbar: Bei diesem brachialen Vortrieb werden die Insassen regelrecht in die Sportsitze gedrückt.

Und die Top-Speed? Dazu beginnend die Frage: Wer hat als Kind nicht bei parkenden Autos durch die Seitenscheiben auf den Tacho geguckt, um zu erfahren, wie schnell ein Auto ist? Früher oder später fand jeder heraus, dass die Skala auf dem Tacho in der Regel etwas weiter reichte als die tatsächliche Höchstgeschwindigkeit betrug. Nicht so beim Jaguar XKR-S: Der Tacho endet bei 300 km/h und so schnell ist der britische Sportler tatsächlich. Die Raubkatze könnte sogar noch schneller fahren; denn sie wurde elektronisch abgeregelt.

Den durchschnittlichen Spritverbrauch der Raubkatze gibt Jaguar mit 12,3 Litern pro 100 Kilometer an. Doch was der unbändige Jaguar XKR-S in der freien Wildbahn tatsächlich konsumiert, hängt vielmehr von der Passion des Dompteurs am Steuer ab.

Fahrwerk: Messerscharfes Handling für die Agilität

Das Gaspedal richtig durchgedrückt, erlebe ich auf der trockenen Autobahn, mit welcher graziösen Leichtigkeit einer jagenden Katze der Jaguar XKR-S trotz des Gewichtes von 1.753 Kilogramm geradezu gelassen bis in hohe Geschwindigkeitsbereiche vorstößt. Dazu tönt der Motorsound wie eine Symphonie in den Ohren. Aber dieser Jaguar soll nicht nur schnell geradeaus fahren, sondern auch ein radikaler Kurvenräuber sein. So machte sich Jaguar an die Arbeit, extra für den XKR-S das Fahrwerk zielgerichtet zu überarbeiten.

Der Jaguar XKR-S krallt sich in Kurven regelrecht am Asphalt fest. Das satte, bereits früh anliegende Drehmoment sorgt derweil für ein starkes Herausbeschleunigen aus Kurven. Bei Nässe entwickelt sich der XKR-S jedoch zu einem Biest, bei dem in scharfen Kurven der Druck auf das Gaspedal mit der Power auf der Antriebsachse gewissenhaft einzusetzen ist, wenn man nicht von einem launigen Heckschwenk überrascht werden möchte.

Wer mit dem Jaguar XKR-S, der auch im Alltag seine Qualitäten aufweist, für kurze Besorgungen in die Innenstadt fahren möchte, wird vermutlich gerne einen großen Umweg über das Land mit möglichst vielen Kurven fahren, um das pure Gefühl von Freiheit richtig auszuleben. Umso schöner, da die Sportsitze bei starken Querbeschleunigungen besten Seitenhalt und gleichzeitig Komfort bieten.

Den Drang nach Kurven unterstützen neben einer präzisen Lenkung eine besonders verwindungssteife Karosserie, steifere Federn sowie Dämpfer und eine extra für den Jaguar XKR-S modifizierte vordere als auch hintere Aufhängung, was die Genauigkeit sowie Gewichtung der Lenkung verbessert und für ein sicheres Handling sorgt. Darüber hinaus programmierten die Macher die aktive Steuerung der Differenzialsperre neu.

Dazu kommt eine Tieferlegung um 10 Millimeter, um die Wankbewegungen zu reduzieren. Straff ist das Fahrwerk, aber nicht knüppelhart. Die Insassen werden nicht durchgerüttelt, sondern genießen einen hohen Komfort, während das adaptive Fahrwerk absolut sportlich zu Werke geht und dabei ständig die Geschwindigkeit, die Lenkung sowie die Karosseriebewegungen analysiert und die Dämpfung an die jeweiligen Bedingungen anpasst.

Für den Kontakt zum Asphalt sorgen geschmiedete Leichtmetallfelgen in 9,0 x 20 Zoll vorne mit Reifen im Format 255/35 vorne und in 10,5 x 20 Zoll mit Pneus im Format 295/35 hinten. Diese Kombination sorgt für mächtig Grip, reduziert die ungefederten Massen um 4,8 Kilogramm und verbessert so Handling und Dynamik.

Wenn nötig, zähmt eine Hochleistungsbremsanlage die Raubkatze und unterstützt das sichere Gefühl. Die Bremsscheiben messen vorne 380 Millimeter und hinten 376 Millimeter und sind selbstverständlich innenbelüftet. In Verbindung mit einer gegenüber dem herkömmlichen Jaguar XKR nochmals vergrößerten Belagfläche (plus 44 Prozent vorn und plus 31 Prozent hinten) greifen die Bremsen umbarmherzig zu.

Nordschleife: Die Grüne Hölle im Nebel

Wer als geübter Fahrer die Grenzen des Jaguar XKR-S weiter ausloten möchte, wählt den „Trac DSC“-Modus. Bei dieser Wahl der dynamischen Stabilitätskontrolle (DSC) kommen spezielle Einstellungen für Traktion, Stabilität und ein elektronisches Differenzial zum Tragen, die Schlupfgrenzwerte, Drehmomentverteilung sowie Interventionsschwellen verändern. Doch daran ist an jenem Tag, als ich mit Jaguar die Nordschleife besuche, nicht zu denken; denn das Wetter spielt auf extremste Weise mit.

Die 20,832 Kilometer lange Nürburgring-Nordschleife, auch bekannt als die „Grüne Hölle“, zieht sich wie eine Achterbahn durch die Eifel. Doch es regnet in Strömen und starker Nebel zieht auf. Die Witterungsbedingungen sind so extrem, dass uns die Betreiber des Nürburgringes erst einmal nicht auf die Nordschleife lassen wollen. Erst nach einer Unterschrift der Jaguar-Instruktoren, in den dichten Nebelfeldern nicht schneller als 50 km/h zu fahren, gibt es grünes Licht.

Als echtes Abenteuer entpuppen sich die Runden: Der Asphalt ist glatt, besonders auf Passagen mit Ölresten. Dazu hüllt der dichte Nebel mehrere Abschnitte komplett ein. Die gewaltige Power des Jaguar XKR-S ist mit Bedacht einzusetzen. Man muss die Raubkatze richtig zu zähmen wissen - und dann bereitet sie sogar unter diesen Bedingungen viel Spaß.

Auch bei diesen extremen Wetter weiß der Jaguar mit seinen Qualitäten zu überzeugen, was sogar der vorausfahrende Instruktor erlebt: In einer scharfen Kurve ein wenig zu stark auf das Gaspedal des britischen Biests gedrückt, bricht das Heck leicht aus. Kurze Zeit später ertönt lachend die Stimme des Instruktors per Funk: „Ihr könnt den elektronischen Systemen vertrauen. Sie arbeiten einwandfrei!“

Diese Fahrt übt einen echten Reiz aus, die Nordschleife einmal unter derartigen Witterungsbedingungen kennenlernen zu dürfen. Insbesondere im Nebel flößen die Kurven besonderen Respekt ein. Später löst sich der Nebel auf und der Regen verzieht sich, so dass sich der Jaguar XKR-S erneut auf einer feuchten, aber abtrocknenden Strecke von einer agileren Seite zeigen darf.

Interieur: Racer mit Gentleman-Charakter

Feines Leder mit präzise gesetzten Kontrastnähten vermittelt eine besondere Haptik - es fühlt sich einfach gut an und der Wohlfühlfaktor steigt. Das Interieur versprüht in einer sportlichen Atmosphäre dezenten Luxus mit klassisch ansprechenden Rundinstrumenten. Weitere elegante Akzente setzen das glänzend schwarze Pianolack-Finish für die Mittelkonsole, sportlich anmutende Aluminium-Einlagen und die polierten Edelstahl-Pedale.

Die Performance-Vordersitze mit integrierten Kopfstützen bieten nicht nur eine optimale Seitenführung in attraktiven Kurvenrevieren, sondern ebenfalls durch Langstreckenkomfort und eine 16-Wege-Einstellung der Sitzflächen, Kissen, Lendenwirbelstütze und Polsterelemente. Dazu kommen eine Memory-Funktion und eine Sitzheizung.

Das Infotainment-System umfasst unter anderem die Navigation, das Audio-System sowie eine Bluetooth-Schnittstelle für das Mobiltelefon und lässt sich bequem über einen 7 Zoll großen Touchscreen steuern. Darüber hinaus stehen Anschlüsse für portable Audio-Geräte, wie zum Beispiel iPods oder MP3-Player, als auch USB-Speichergeräte zur Verfügung, so dass sich dort gespeicherte Songs ebenfalls komfortabel abspielen lassen.

Serienmäßig gibt es richtig etwas auf die Ohren: Jaguar stattet sein Topmodell mit einem 525 Watt starken Sound-System von Bowers & Wilkins aus, das mit „Dolby Pro-Logic II Surround-Sound“ für einen sauberen und kraftvollen Klang im Innenraum sorgt. Allerdings primär nur vorne; denn die Rücksitzbank lässt sich eher nur als Ablage oder als Platz für zusätzliches Gepäck nutzen

Fazit:

Der Jaguar XKR-S steigert die Leistungsfähigkeit und Dynamik gegenüber dem herkömmlichen XK, sogar im Vergleich zum XKR, signifikant. Dabei zeigt die britische Raubkatze einen spurtstarken Drang nach vorne und fährt ihre Krallen regelrecht aus. Dazu kommt eine unbändige Kurvengier, die für ein besonders intensives Gefühl der Fahrdynamik sorgt und in purer Begeisterung mündet.

Gegenüber dem herkömmlichen Jaguar XKR Coupé beträgt der Aufpreis für das scharfe „S“ 23.700 Euro. Wer besonders fahraktiv ist und sich zusätzlich gerne auf der Rennstrecke bewegt, dem ist die S-Version ans Herz zu legen.

Viele Optionen gibt es nicht. Der Jaguar XKR-S erweist sich bereits in der Basis, die ab 129.900 Euro erhältlich ist, als sehr gut ausgestattet. Maximal 137.220 Euro lassen sich ab Werk mit allen Optionen und für einen XKR-S ausgeben. Dazu gehört unter anderem das „Bright pack“ mit polierten Leichtmetallfelgen und einem Chrom-Finish einiger Exterieur-Komponenten, eine Motorabdeckung in Carbon, ein adaptives Kurvenlicht, ein beheizbares Sportlenkrad in Velours, eine Reifenluftdruckkontrolle oder ein Garagentüröffner in der Dachkonsole

Deutschland stellt in Europa den zweitgrößten Absatzmarkt für Jaguar dar. Insbesondere die PS-starken Modelle erfreuen sich hierzulande einer großen Beliebtheit. Jeder 5. neu zugelassene Jaguar XK ist aktuell, so die britische Marke, bereits ein XKR-S (Coupé und Cabrio gemeinsam). Im Detail splittet sich das Verhältnis wie folgt auf: Rund ein Drittel aller Jaguar XK stellen Coupés dar, zwei Drittel der Verkäufe entfallen auf das Cabrio.

Etwa 45 Prozent der Verkäufer entscheiden sich für den Jaguar XK mit dem Sauger-Motor, während rund 55 Prozent die kräftigeren Kompressor-Triebwerke des XKR und XKR-S bevorzugen. Es herrscht eine eindeutige Vorliebe für die PS-starken Varianten. Das Verhältnis von Sauger-Motor im Jaguar XK zu den Kompressor-Varianten des Jaguar XKR und XKR-S unterstreicht die Bevorzugung der PS-starken Modellvarianten.


Technische Daten Jaguar XKR-S Coupé:

Antriebsart: Hinterradantrieb | Hubraum: 5.000 cm³ | Leistung: 404 kW/550 PS | Drehmoment: 680 Nm bei 2.500-5.500 U/min | Vmax: 300 km/h (abgeregelt) | Beschleunigung 0-100 km/h: 4,4 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 12,3 l/100 km | CO2-Emission: 292 g/km | Basispreis: 129.900 EUR

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