Opel Adam Slam Test: Dieser Rabauke kennt keine Regeln

, 03.03.2013


Der Großstadtdschungel ist groß. Doch dann kommt er an: der neue Opel Adam, der gerne Englisch „Ädäm“ ausgesprochen werde möchte. Frech, witzig und sportlich bringt der Kleine Leben und Farbe in die tristen Straßenschluchten und setzt sich sogar in den farbenfrohen Revieren gekonnt in Szene. Der Adam sieht einfach cool aus! Bereits ab 11.500 Euro ist der kleine Rabauke zu haben, der keine Regeln kennt. Alles nur Show? Wir nahmen uns den neuen Opel Adam vor, um den „verrückten Deutschen“ mit all seinen Facetten näher kennenzulernen.

Cool, elegant oder doch lieber sportlich? Beim Adam dreht sich alles um das Design und der Kunde kann fast jedes Detail selbst bestimmen. Über 35.000 unterschiedliche Konfigurationsmöglichkeiten sollen möglich sein, die vom konsequent sportlichen Auftritt über knallige Außenfarben, besonders attraktive Felgendesigns, quirlige oder elegante Dekore und unterschiedliche Innenraumfarben bis hin zum Interieur mit dem extravaganten Dachhimmel „Sky & Stars“ reichen, bei dem über 60 LEDs einen Sternenhimmel nachzeichnen; ein ähnliches Feature war bislang nur bei Rolls-Royce erhältlich. Ob feminin oder maskulin - für jeden individuellen Geschmack ist etwas dabei.

Wir fühlen uns von der ansprechenden Vielfalt ein wenig erschlagen und schließen für uns persönlich erst einmal Glanz, Glamour und sanfte Farben aus. Sportlich soll unser Adam sein und das auch impulsiv nach außen zeigen. Um den Käufer nicht sofort mit der riesigen Vielfalt zu konfrontieren, beginnt Opel als Basis mit drei unterschiedlichen Ausstattungswelten: „Jam“ ist unkonventionell, funky und spricht insbesondere Trendsetter an, während „Glam“ Chic, Eleganz und Style widerspiegelt. Maskulin, smart und dynamisch zeigt sich dagegen die Linie „Slam“.

Selbstredend, dass wir uns für den Opel Adam Slam entscheiden. Die knallgelbe Außenfarbe fällt auf. Den passenden Kontrast dazu setzt das „Black Paket“: tiefschwarz erscheinen das Dach, die A-, B- und C-Säulen sowie die markanten „Twister“-Felgen in 18 Zoll. Die Felgen im Rotor-Design verleihen dem Adam dazu bereits im Stand Dynamik, wozu auch das angriffslustig wirkende „Sport-Paket“ mit den expressiv ausgeformten Stoßfängern, einer schwarzen Frontspoiler- und Heckschürzenlippe, einem Dachspoiler und Seitenschwellern in Wagenfarbe beiträgt. Wer die Felgen mit Kontrastfarben weiter individualisieren möchte, wechselt einfach die Farbclips aus. Ebenso an Bord: Scheinwerfer und Rückleuchten in LED-Technologie.

Antrieb: Wie macht er sich in seinem Revier?

Hinein ins Vergnügen: Mit einer Länge von 3,698 Metern und 1,720 Metern Breite (ohne Außenspiegel) sowie einer Höhe von 1,484 Metern empfiehlt sich der Lifestyle-Zwerg insbesondere für das städtische Umfeld, das wir nun mit dem Kleinen aufmischen möchten. Dem agilen Anspruch zollt ebenfalls das in der Linie „Slam“ serienmäßig straffe Sportfahrwerk Respekt: das verleiht nicht nur der Optik zusätzliche Würze, sondern erlaubt es ebenso, mit dem Adam flink durch Kurven zu flitzen.

Für den Vortrieb unseres Testwagens sorgt die mittlere Motorisierung, ein 1,4 Liter großer EcoFlex-Vierzylinder-Benziner mit 87 PS, einer 5-Gang-Handschaltung und einer Start-Stopp-Automatik, die sich im Idealfall durchschnittlich mit 5,1 Litern pro 100 Kilometer begnügt. Die Leistung von 87 PS liegt bei 6.000 U/min an, während das maximale Drehmoment von 130 Nm bei 4.000 Touren zur Verfügung steht.

Durch enge Straßenschluchten und eine Altstadt mit engen Gassen bewegt sich der Adam agil, fix und fast wie beflügelt. Verantwortlich dafür zeichnen das knackige Chassis, der kompakte Radstand von nur 2,311 Metern, die direkte Lenkung und die Spritzigkeit des Motors von unten heraus.

Praktisch: Per Knopfdruck lässt sich bei der elektrischen Servolenkung ein „City“-Modus aktivieren, der mit einer erhöhten Lenkunterstützung bei niedrigen Geschwindigkeiten aufwartet und insbesondere das Rangieren und das Fahren im dichten Verkehr erleichtert. Für Parkmuffel wartet der Adam optional sogar mit einem Parkassistenten für 580 Euro auf, der geeignete Parklücken erkennt und den Kleinen automatisch auf engem Raum sicher einparkt - der Fahrer braucht nur noch Gas zu geben und zu bremsen.

Die Stadt erweist sich zweifellos als das Revier des Opel Adam. Der Kleine zeigt sich hier als treuer Begleiter auf den Straßen sowie in den Gassen und weiß mit seiner Agilität zu überzeugen. Doch wie sieht es außerhalb der Stadt und der Stadtautobahn aus? Mit der von uns gefahrenen Motorisierung erweist sich der Adam zwar als 176 km/h schnell. Doch von 0 auf Tempo 100 vergehen 12,5 Sekunden.

Das Fahren von City zu City und das Wildern in Kurvenrevieren bringen mit diesem Motor leider nicht den großen Spaß; denn es fehlt nach oben die Elastizität. Dabei verfügt der Adam Slam durchaus über das passende Auftreten und das geeignete Sportfahrwerk. Auch das aktuell 13 PS stärkere und mit dem gleichen Drehmoment ausgestattete Top-Aggregat dürfte hier nicht den großen Unterschied bringen.

Allerdings kündigte Opel bereits einen neuen, voraussichtlich bis zu 140 PS starken Motor mit Turbo-Aufladung und dem 6-Gang-Schaltgetriebe einer neuen Generation an. Der Adam wartet nur darauf, seinen Fahrern mit dem passenden Triebwerk noch mehr Spaß zu bereiten. Der Opel Adam Slam würde sich mit seiner sportlichen Ausstrahlung und den passenden Zutaten als OPC-Variante und Rennsemmel hervorragend machen.

Interieur: Stilvolle Ausdrucksstärke auf neuem Niveau

Machen wir die Stadt weiter unsicher und schauen uns an, was der Opel Adam noch zu bieten hat. Was das sportliche Exterieur verspricht, hält der Innenraum der „Slam“-Linie: Ein dickes, griffiges Lederlenkrad mit Chrom-Elementen, eine Klimaautomatik, Aluminium-Einstiegsleisten mit „Opel“-Schriftzug, eine stark getönte Wärmschutzverglasung im Fond, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel sowie elektrische Fensterheber vorne samt Tippfunktion gibt es serienmäßig beim Opel Adam Slam.

Die runden Instrumente im klassischen Chronografen-Stil und chromverzierte Bedienelemente vermitteln derweil eine sportliche Präzision. Überhaupt gefällt der Opel Adam durch sein aufgeräumtes, sich selbst erklärendes Cockpit und eine sehr gute Verarbeitung.

Dazu setzen in unserem Testwagen das Interieur-Paket „Yellow“ mit gelben Akzenten im Innenraum, wie zum Beispiel am Lenkrad, am Schaltknauf und am Handbremsgriff, sportliche Akzente. Den Innenraum unterstreichen außerdem angenehme Sitze mit ebenfalls gelben Akzenten, eine Aluminium-Pedalerie und schwarz glänzende Dekore. An Bord unseres Testwagens lassen sich das Lenkrad und die Sitze sogar beheizen. Kurz gesagt: Man fühlt sich einfach wohl im Adam.

Der Fahrer findet zudem - keine Selbstverständlichkeit in dieser Klasse - durch die serienmäßig längs- und höheneinstellbare Lenksäule sowie die in Länge und Höhe einstellbaren Vordersitze seine ideale Sitzposition, um sich für die agile Fahrt durch die Straßenschluchten bestens vorzubereiten. Dem Spaß in der City steht nichts im Wege!

Das Platzangebot vorne erweist sich als geräumig, hinten allerdings - wie bei Kleinstwagen aufgrund des wenig vorhandenen Raumes üblich - eng. Für kurze Strecken in der Stadt reicht es jedoch allemal. Ansonsten kommen im Fond die Kinder unter. Opel dachte mit und integrierte zwei ISOFIX-Kindersitzverankerungen mit Top-Tether-Anbindungen.

Etliche Ablagen sind vorne wie hinten vorhanden. Lobenswerterweise lassen sich in den Vordertüren und in den hinteren Seitenwandverkleidungen sogar 1.5-Liter-Flaschen sicher verstauen. Der Kofferraum hingegen ist, wie bei einem Kleinstwagen nicht anders zu erwarten, eher klein und besitzt leider eine hohe Ladekante: bis zur Gepäckraumabdeckung sind es nur 170 Liter. Bei vorgeklappten Rücksitzlehen steigt das Volumen bis unter das Dach immerhin auf 663 Liter. Darüber hinaus besitzt der Opel Adam im Gepäckraum dennoch Taschenhaken und Verzurrösen, welche die Einkäufe vor dem Rutschen sichern.

Top-Infotainment und Navigation zum Mini-Preis

Statt für viel Geld der jungen Zielgruppe des Opel Adam ein integriertes Multimedia-System anzubieten, macht sich Opel zunutze, dass die potentiellen Kunden nahezu alle ein Smartphone besitzen. Als erstes Fahrzeug überhaupt verfügt der Adam daher über das völlig neu entwickelte Multimedia-Infotainmentsystem „IntelliLink“ für nur 300 Euro, das via Bluetooth und USB-Verbindung nicht nur die Smartphone-Navigation und Internet-basierte Apps direkt auf den hochauflösenden, 7 Zoll großen Farb-Touchscreen bringt, sondern mit attraktiven Funktionen, wie zum Beispiel Musikerkennung und Video-Wiedergabe, für eine zeitgemäße Unterhaltung sorgt.

„IntelliLink“ ist sowohl mit Android- als auch Apple iOS-Software kompatibel und erweist sich als praktische Überraschung zum geringen Preis. Da die Software auf dem Smartphone gespeichert ist, erfolgen Updates ebenso günstig - ganz anders als bei integrierten Multimedia-Systemen in einem Auto - ein cleverer Zug von Opel.

Der Bildschirm bietet einen schnellen und intuitiven Zugang zu zahlreichen Bedienfunktionen mit fünf einfach zu navigierenden Menüs. Neben Smartphones lassen sich andere mobile Endgeräte wie MP3-Player, iPod oder Tablet-Computer per Bluetooth, USB und über eine AUX-in-Buchse mit dem System verbinden.

Um Telefonate zu führen, braucht der Fahrer keine Nummer mehr einzugeben - er wählt einfach einen Namen aus dem Adressverzeichnis, drückt die Anruftaste und führt das Gespräch über die Fahrzeuglautsprecher. Ebenso einfach lässt sich auf personalisierte Playlists, Fotogalerien, Telefonbücher und alle anderen abgespeicherten Formate und Daten zugreifen.

Zusätzlich stehen ausgewählte Apps per Internet-Download zur Verfügung. Zu ihnen zählt beispielsweise eine BringGo-Navigationssystem-App für 40 Euro, die Kartenmaterial für West- und Osteuropa bietet und - vor allen Dingen im Ausland wichtig, um die hohen Roaming-Gebühren zu umgehen - eine Offline-Navigation mit Navteq-Kartenmaterial ermöglicht. Die App bleibt auf dem Smartphone gespeichert, so dass der Fahrer das Navigationssystem selbst dann nutzen kann, wenn er seinen Weg zu Fuß fortsetzt. Zum Ermitteln der GPS-Position greift das System auf das Smartphone zurück. Daher empfiehlt sich eine separate Halterung, damit das Smartphone an der Windschutzscheibe eine freie Sicht auf die Satelliten hat.

Eine andere hilfreiche App für IntelliLink ist „Stitcher“, ein Podcast-Internetradio, das Programme live oder nach ihrer ersten Ausstrahlung sendet. Sobald Stitcher auf das Smartphone geladen wurde, lassen sich über 10.000 Podcasts, Radiosendungen und Liveprogramme weltweit empfangen. Wer dabei den ultimativen Sound in der City erleben möchte, ordert für 400 Euro das „Infinitiy Sound System“ mit acht Lautsprechern, das tatsächlich für eine tollen Sound an Bord des kleinen Opels sorgt, dem bereits kleinen Kofferraum allerdings weitere 75 Liter raubt.

Möchte jemand für den geringen Aufpreis nicht in die neue vernetzte Welt einsteigen, gibt es ohne Aufpreis an Bord des Opel Adam Slam ein Radio mit CD-Laufwerk, eine Freisprechanlage via Bluetooth-Schnittstelle und Audio-Streaming via Smartphones und anderen mobilen Geräten.

Sicherheit: Ganz groß im kleinen Opel

Trotz geringen Einstiegspreises besitzt der Opel Adam ab der Basis Front-, Seiten- und Kopfairbags sowie doppelte Gurtstraffer an den Vordersitzen, die zusätzlichen Schutz speziell für die Beine und Knie der Frontinsassen bieten. Ebenfalls immer serienmäßig an Bord ist das elektronische Stabilitätsprogramm ESP, das Antiblockiersystem ABS samt Kurvenbremskontrolle und Bremsassistent, die elektronische Bremskraftverteilung EBV und ein Berganfahrassistent.

Fazit:

Der Adam bereitet einfach Spaß! Junge Städter wünschen sich primär einen guten Look, möchten ihren persönlichen Stil zum Ausdruck bringen und vor allen Dingen im Auto auf ein modernes Infotainment-System zurückgreifen - genau das bietet der Opel Adam zum bezahlbaren Preis. Bereits in der Basisausstattung besitzt der Adam alles, was man in einem Auto braucht, wie zum Beispiel ein Radio, eine Klimaanalage, elektrische Fensterheber und eine umfangreiche Sicherheitsausstattung.

Opel fährt mit dem Adam eine ehrliche Preispolitik: Andere Kleinstwagen mögen in der Basis günstiger als die für den Adam erforderlichen 11.500 Euro sein, bieten dann aber serienmäßig keine Ausstattungen wie Radio, Klimaanlage etc. und werden dann von den Kunden in der Regel gegen einen Aufpreis dazu bestellt. So können Mitbewerber ausstattungsbereinigt mehr Geld kosten als der Opel Adam. Ein weiterer Knaller: Opel offeriert für den Adam eine Vollkaskoversicherung für nur 9,90 Euro im Monat.

Darüber hinaus punktet der Opel Adam mit seinem frechen Auftritt, den unglaublich vielen Individualisierungsmöglichkeiten und cleveren Ausstattungen, wie zum Beispiel das Multimedia-Infotainmentsystem „IntelliLink“ mit Smartphone-Navigation für nur 300 Euro. Für sportliche Fahrer fehlt nur noch der passende, durchzugsstarke Motor.

Opel geht davon aus, dass 80 Prozent der Adam-Kunden Privatkäufer sein werden, wovon mehr als die Hälfte erstmalig einen Opel ordern. Unternehmen dürften den Opel Adam als Imageträger nutzen. Bei seinen Analysen denkt Opel, dass sich etwa 40 Prozent für die trendbewusste Ausstattungswelt „Jam“ entscheiden, ca. 30 Prozent für den sportlichen „Slam“, rund 25 Prozent für den eleganten „Glam“ und die verbleibenden 5 Prozent für die Basisversion.


Technische Daten Opel Adam Slam 1.4 EcoFlex mit Start/Stop:

Antriebsart: Frontantrieb | Hubraum: 1.398 cm³ | Leistung: 64 kW/87 PS | Drehmoment: 130 Nm bei 4.000 U/min | Vmax: 176 km/h | Beschleunigung 0-100 km/h: 12,5 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 5,1 l/100 km | CO2-Emission g/km: 119 | Preis: ab 15.495 EUR

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