Skoda Octavia RS Test: Dieser Test endete nicht auf der Straße

, 18.11.2013


Den Startknopf gedrückt und ab geht es: Die Räder krallen sich in den Asphalt, die Emotionen entladen sich und der neue Skoda Octavia RS 2.0 TSI stürmt mit einem kernigen Sound nach vorne - am Ende der Tachoskala ist er sogar schneller als der VW Golf GTI. So stark war noch kein Serien-Octavia zuvor. Unvernunft? Ganz und gar nicht: Der Skoda bietet viel Platz - so viel, dass die ganze Familie mit Sack und Pack dabei sein kann. Wir fühlten dem neuen Skoda Octavia RS der 3. Generation auf die Zähne und gingen einen Schritt weiter. Das „RS“ im Logo steht übrigens für „Rally Sport“. Dieser Test sollte daher nicht auf einer asphaltierten Straße enden.

Das Herz des Kompaktsportlers: der 220 PS starke Turbo-Benziner des VW Golf GTI. Der 2,0 Liter große TSI leistet ein maximales Drehmoment von 350 Nm, die von 1.500 bis 4.400 U/min anliegen. So ausgestattet, spurtet die frontangetriebene Skoda Octavia RS Limousine in Kombination mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe in 6,8 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und erzielt eine Top-Speed von 248 km/h. Zum Vergleich: Beim VW Golf GTI sind es 6,5 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 246 km/h.

Der Fahrspaß ist dank der zügigen Gangart, dem schnell ansprechenden Turbolader und dem kernigen Sound immens: Seine Power lässt der Skoda Octavia RS den Fahrer bei jedem Druck auf das Gaspedal spüren, insbesondere ab etwa 4.000 Touren. Die Emotionen steigert ein Soundgenerator, der den kraftvollen Klang des Motors verstärkt und über einen Aktuator in den Innernaum überträgt - alles passend abgestimmt und wie eine süchtig machende Symphonie in den Ohren klingend. Die Handschaltung besticht derweil durch ihre präzise Gangführung, wobei jedoch die Schaltwege kürzer ausfallen könnten.

Würze in den Kurven: Scharf, aber nicht unbarmherzig

In den für ambitionierte Fahrer begeisternden Kurvenrevieren zeigt sich der neue Skoda Octavia RS von seiner agilen Seite, wozu das serienmäßige Sportfahrwerk beiträgt, das die Karosserie im Vergleich zum Standard-Octavia um 12 Millimeter absenkt. Der Kompaktsportler wirft zwar nicht wie der Klassenbeste in Kurven einen Haken in den Asphalt, besitzt dadurch aber ganz andere Qualitäten: Dennoch scharf in Kurven, ist das Fahrwerk nicht unbarmherzig hart wie bei einigen „Hot Hatches“, sondern komfortabel - als Familiensportler ein nicht zu verachtender Vorteil.

Mit dem griffig in der Hand liegenden Lederlenkrad setzt der tschechische Kompaktsportler die Lenkbefehle direkt um, während die Sportsitze bei engen Kurven den passenden Seitenhalt bieten. Dabei fallen insbesondere das einfache Handling und die präzise Spurführung auf, mit dem sich der Octavia RS durch die Kurven dirigieren lässt.

Dazu umfasst die Serienausstattung das elektronische Stabilisierungsprogramm ESC mit der integrierten elektronischen Differenzialsperre XDS. Dahinter verbirgt sich eine Funktionserweiterung, die wirkungsvoll die typische Tendenz von Fronttrieblern zum Untersteuern in schnell gefahrenen Kurven ausgleicht. Sobald die Elektronik erkennt, dass das kurveninnere Rad der Vorderachse bei schneller Fahrt zu sehr entlastet wird, baut das System an diesem Rad gezielt einen Bremsdruck auf, um erneut die optimale Traktion herzustellen. Das XDS wirkt so als Quersperrdifferential.

Für ein besseres Handling und eine höhere Agilität sorgt darüber hinaus die neue elektromechanische Progressivlenkung. Dank dieser Technologie benötigt der Fahrer kleinere Lenkbewegungen, um die gewünschten Kurvenradien zu erzielen. Das heißt: weniger Umgreifen bei engen Kurven.

Sportlich oder sparsam - alles auf Knopfdruck

Mit der Fahrprofilauswahl können Fahrer im neuen Skoda Octavia auf Knopfdruck bestimmte Fahreigenschaften einstellen. Vier Fahrprofile stehen zur Verfügung: „Normal“, „Sport“, „Eco“ und „Individual“. Der typische RS-Fahrer wird sich meist für den „Sport“-Modus entscheiden, der die Lenkunterstützung entsprechend direkt und straff eingestellt, aber auch den Soundgenerator am stärksten zur Geltung kommen lässt. Ein adaptives Fahrwerk wie beim VW Golf GTI ist für den Skoda Octavia RS leider nicht erhältlich, so dass sich der „Sport“-Modus nicht auf Dämpfereinstellungen auswirkt.

Ein eher gelassenes Fahren erlaubt der „Normal“-Modus, während sich der Fahrer im „Individual“-Modus bestimmte Eigenschaften nach eigenen Wünschen hinterlegen kann. Der „Eco“-Modus führt zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch, beispielsweise durch eine spätere Gasannahme und eine moderatere Einstellung der Klimaanlage. Im Idealfall begnügt sich die Skoda Octavia RS Limousine 2.0 TSI und Handschaltung mit nur 6,2 Litern auf 100 Kilometern, aber das nur bei sehr moderater Fahrweise.

Szenenwechsel: Jetzt wird es richtig dreckig

Der Dreck spritzt hoch, während sich der Skoda Octavia RS seinen Weg über die Pisten abseits befestigter Straßen bahnt. Mit dem für „Rally Sport“ stehenden Kürzel „RS“ soll es uns der Kompaktsportler auch einmal im Dreck so richtig zeigen. Wir ziehen enthusiastisch unsere Runden mit dem Fronttriebler, während der Spaß immer weiter steigt. Hier zeigt erneut das Sportfahrwerk, wie komfortabel es abgestimmt wurde und dennoch scharfe Manöver erlaubt.

vRS: Das „Geheimnis“ der drei Buchstaben im Logo

Die starke Rallye-Tradition von Skoda ist im „vRS“-Logo tief verwurzelt. Die drei Buchstaben stehen für „Victory Rally Sport“ und verweisen auf die zahlreichen Klassensiege der großen Rallye-Historie von Skoda. Das schwarze „V“ und die zwei Striche in Rot und Grün symbolisieren die Farben des tschechischen Rallye-Teams.

Bereits 1974 trugen erstmals zwei Skoda-Modelle das „RS“ im Namen: die als Renn-Prototypen entwickelten Skoda 180 RS und 200 RS. Der Motor des 210 km/h schnellen Skoda 200 RS leistete 163 PS und besaß ein Getriebe von Porsche. Daraus entstand der legendäre Skoda 130 RS für den breiten Rennsporteinsatz, der mit seinen 140 PS und abhängig von der Übersetzung bis zu 220 km/h flott war.

Der „Porsche des Ostens“ avancierte zu einem der erfolgreichsten Rennsportler seiner Zeit und war sowohl bei Rallyes als auch bei Rundstreckenrennen eine feste Größe bis Anfang der 1980er-Jahre. Auf das Konto gingen unter anderem der Sieg in der Tourenwagen-Europameisterschaft 1981 und der Doppelsieg bei der Rallye Monte Carlo 1977 in der Kategorie bis 1.300 cm³.

Top-Platzierungen bei der Rallye Monte Carlo in den Jahren 1935 mit dem Popular und 1937 mit dem Rapid entfachten eine große Begeisterung bei Skoda. Im Laufe der Historie folgten zahlreiche Siege. Als erfolgreichstes Jahr in der Motorsportgeschichte gilt 2012 mit dem Gesamtsieg in der Intercontinental Rally Challenge (IRC) sowie den Titelgewinnen in der Rallye-Europameisterschaft, der Asien-Pazifik-Meisterschaft (APRC) und sechs nationalen Rallye-Meisterschaften.

Kraftvolles Outfit ohne Schnickschnack

Der neue Skoda Octavia RS stellt seine sportlichen Gene souverän zur Schau, ohne dick aufzutragen. Die Frontansicht prägt das Zusammenspiel aus dem charakteristischen Skoda-Frontgrill, großen Lufteintrittsöffnungen mit Wabenstruktur, einer neuen Frontschürze und Nebelscheinwerfern im RS-Design. Ebenfalls an Bord befinden sich serienmäßig Bi-Xenon-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht. Akzente in der Seitenansicht setzen bei unserem Testwagen die 18 Zoll großen „Gemini“-Felgen, durch die sich die serienmäßig rot lackierten Bremssättel bestens erkennen lassen, die ebenso gut zupacken.

Das Heck wird im unteren Bereich von einem kräftigen schwarzen Diffusorelement und dem darüberliegenden breiten Reflektorstrahler dominiert. Diese Elemente stellen genauso unverwechselbare Kennzeichen des neuen Skoda Octavia RS dar wie die beiden breiten, trapezförmig ausgeformten Chrom-Auspuffendrohre. Hinzu kommen die nun serienmäßig mit LED-Technologie ausgestatteten Rückleuchten. Ein Spoiler darf selbstverständlich nicht fehlen.

Interieur: Perfekte Verbindung von Sportlichkeit und Raum

Mit einer Eigenschaft setzt sich der Skoda Octavia RS von allen anderen Kompaktsportlern ab: Kein anderer bietet so großzügige Platzverhältnisse. Einmal Platz genommen, fällt das immense Raumgefühl auf. Eine Person mit 1,90 Metern findet vorne in puncto Bein- und Kopffreiheit ebenso viel Platz vor wie im Fond. Langen Fahrten im Octavia können sogar großgewachsene Menschen auf den Rücksitzen gelassen entgegensehen.

Das Interieur des Skoda Octavia RS prägt unter anderem eine sportliche schwarze Innenausstattung. Für Fahrer und Beifahrer gibt es ohne Aufpreis beheizbare Sportsitze. Serienmäßig an Bord befindet sich außerdem das sportliche 3-Speichen-Lenkrad mit perforiertem Leder. Den Schalthebelknauf und den Handbremsengriff hielten die Macher ebenfalls in Leder. Die Einstiegsleisten und die Pedalerie bestehen derweil aus Edelstahl.

Überhaupt besticht der Octavia durch ein übersichtliches Cockpit. Alles lässt sich einfach verstehen. Die für Fahrer und Beifahrer getrennt regelbare Klimaanlage und elektrische Fensterheber samt Einklemmschutz gibt es vorne und hinten serienmäßig. Wer mit seiner Familie unterwegs ist, weiß Ablagefächer für die zahlreichen Mitbringsel sehr zu schätzen. Kein Mangel herrscht zudem an Flaschenhaltern vorne und hinten.

Kaum einen Infotainment-Wunsch offen lässt als Topversion das Radio-Navigationssystem „Columbus“. Die 3D-Navigationsanzeige erfolgt mit einem gestochen scharfen Bild auf einem 8 Zoll großen Touchscreen. „Columbus“ bietet einen DVD-Player, einen Media-In-Anschluss mit Apple-Video-Funktion, acht Lautsprecher, zwei SD-Kartensteckplätze, Bluetooth-Komforttelefonie, Sprachsteuerung, JPEG-Viewer und einen internen 64-GB-Flashspeicher. Durchdacht: die USB- und die Aux-In-Schnittstellen platzierte Skoda separat unterhalb des Klimabedienteiles. Das verhindert Kabelsalat; denn beim Laden des Telefons wird kein Kabel mehr bis zum Radio hochgeführt.

Ungeahnte Größe: Der riesige Kofferraum

Wenn schon Familien-Sportler, dann richtig: Die Heckklappe öffnet sich samt Heckscheibe und gibt auf diese Weise eine große, breite Ladeöffnung frei, um den Octavia sogar mit Kisten relativ bequem be- und entladen zu können. Einzig die hohe Ladekante wirkt etwas störend. Ob für Einkäufe oder andere große Besorgungen: Das Ladevolumen ist mit 590 Litern beim Octavia RS riesig. Um ein Gefühl für diese Zahl zu entwickeln: Der große Audi A6 kommt als Limousine ohne umgeklappte Rücksitze nur auf 530 Liter, beim VW Golf sind es 380 Liter. Per Knopfdruck lässt sich die Rücksitzbank vom Kofferraum aus umklappen, wodurch das Ladevolumen sogar auf 1.580 Liter steigt.

Der neue Octavia erweist sich im Detail als echtes Cleverle: Der auf den ersten Blick wie ein herkömmlicher Teppichboden aussehende Bodenbelag lässt sich umdrehen und gibt dann eine gummibeschichtete, schmutzabweisende Fläche preis, die sich hervorragend für schmutzige Ladegüter wie Gartenpflanzen, verdreckte Schuhe nach einem Ausflug oder nasse Skistiefel eignet.

Als weitere nützliche Details erweisen sich im Kofferraum die Taschenhaken, die Verzurrösen, die Ablagefläche in der Seite, Netze zum Fixieren kleinerer Utensilien und die sogenannten Cargo-Befestigungselemente, die sich platzsparend zusammengefaltet seitlich im Kofferraum befinden und bei Bedarf auseinandergefaltet und aufgestellt werden, um beispielsweise Kisten vor dem Herumrutschen zu fixieren.

Die Steigerung von Komfort und Sicherheit

Zu den neu entwickelten Sicherheitssystemen des Skoda Octavia RS zählen unter anderem der Frontradarassistent mit einer City-Notbremsfunktion, die bei einem drohenden Auffahrunfall aktiv werden, ein Spurhalteassistent und eine Müdigkeitserkennung. Im Falle eines Unfalls sorgt ein umfassendes Paket an passiven Sicherheitselementen für den bestmöglichen Schutz von Fahrer und Insassen, unter anderem mit bis zu neun Airbags.

Kaum Wünsche bleiben offen beim Komfort dank zahlreicher elektronischer Systeme. Der neue Skoda Octavia RS besitzt optional einen adaptiven Abstandsassistenten, der den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einhält. Derweil ermöglicht ein neuer Fernlichtassistent ein automatisches Zu- und Abschalten des Fernlichtes. Der Parklenkassistent unterstützt das Ein- und Ausparken und die kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung im Paket „Traveller Assistant“ zeigt nahtlos Verkehrsschilder an.

Fazit:

Wer einen agilen Kompakt-Sportler sucht, der gleichzeitig praktisch sein muss, ist mit dem neuen Skoda Octavia RS bestens bedient. Der Tscheche ist schnell und bietet wie der VW Golf GTI eine Menge Fahrspaß. Was der VW Golf GTI allerdings nicht hat: die immensen Platzverhältnisse und das riesige Kofferraumvolumen wie der Octavia RS. Das lässt sich Skoda allerdings bezahlen. Die Preise für die bereits ab Werk umfangreich ausgestattete Octavia RS Limousine beginnen bei 29.390 Euro, der VW Golf GTI ist ab 28.675 Euro erhältlich.

Sollte sich bislang die Ehefrau gegenüber einem Sportler aus praktischen Gründen in der Familie verweigert haben, könnte der neue Skoda Octavia RS die gesuchte Alternative darstellen.


Technische Daten Skoda Octavia RS Limousine 2.0 TSI:

Antriebsart: Vorderradantrieb | Hubraum: 1.984 cm³ | Leistung: 162 kW/220 PS | Drehmoment: 350 Nm bei 1.500-4.400 U/min | Vmax: 248 km/h | Beschleunigung 0-100 km/h: 6,8 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 6,2 l/100 km | CO2-Emission g/km: 142 | Preis: 29.390 Euro

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