Audi S8 (2014) Test: Mit dem neuen Transporter auf der Flucht

, 02.03.2014


Spektakuläre Verfolgungsjagden und eine gehörige Portion Adrenalin gehören zum Job des Transporters alias Frank Martin, den im Film Hollywood-Star Jason Statham spielt. Seine Aufgabe ist es, als Eilkurier brisante Pakete von A nach B zu bringen, die er mit coolem Charme stets pünktlich und unbeschädigt abliefert. Der Transporter hat Stil und fährt einen Audi A8 L W12. Wir legen eine Schippe drauf und testeten den neuen, noch stärkeren und noch schnelleren Audi S8 auf seine Kombination aus kompromissloser Sportlichkeit sowie purem Luxus und nahmen die große Limousine dazu richtig heran.

Die Gegner des Audi S8 sind keine Geringeren als der Mercedes-Benz S 63 AMG oder der Porsche Panamera Turbo. Um zu punkten, setzt Audi bei der jüngsten Modellpflege gezielt neue Zutaten ein. Ein Druck auf das Gaspedal - und der Audi S8 legt mit seinen imposanten 520 PS aus einem 4,0 Liter großen V8-Biturbo-Triebwerk eine explosive Beschleunigung hin, bei der etliche Verfolger das Nachsehen haben werden. Nur 4,1 Sekunden vergehen bei dem Spurt von 0 auf Tempo 100 - das ist mächtig schnell für eine rund zwei Tonnen schwere Limousine.

Die Kraftentfaltung ist faszinierend, wozu ebenso das maximale Drehmoment von satten 650 Nm beiträgt, das über ein breites Drehzahlband von 1.700 bis 5.500 Touren anliegt. Ganz im Stile eines Gentlemans, der mit der Kraft nicht nach außen protzt, entweicht den Endrohren ein durchaus starker, verführerischer Sound, der sich jedoch, passend zum Charakter der Business-Limousine, eher zurückhält. So kann sich der Transporter der Power eines Audi S8 sicher sein, ohne großes Aufsehen durch die Stadt fahren und es bei Bedarf mit der mächtigen Performance richtig krachen lassen.

Irgendjemand möchte die dringende Lieferung immer unterbinden. Doch um den Transporter im Audi S8 mit einem Auto einzuholen, bedarf es schon eines sehr stark motorisierten Fahrzeuges. Viele Alternativen besitzt der Transporter allerdings nicht; denn ein kompromissloser Sportwagen würde sofort auffallen, bei heiklen Missionen schnell die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und ist bei weitem nicht so praktisch wie eine potente Performance-Limousine.

Ein Blick auf die Konkurrenz, in welcher Liga der Audi S8 spielt: Im Mercedes-Benz S 63 AMG sorgt ein 585 PS starkes V8-Triebwerk für einen Spurt von 0 auf Tempo 100 in 4,0 Sekunden, während der 520 PS kräftige Porsche Panamera Turbo wie der Audi S8 auf eine Zeit von 4,1 Sekunden kommt. BMW setzt in seiner Top-Variante, dem BMW 760i, auf einen 544 PS mächtigen V12-Motor, der den klassischen Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 in 4,6 Sekunden ermöglicht; eine M-Version brachte BMW vom 7er noch nicht hervor.

Fahrwerk: Dynamik, die nicht mehr loslässt

Mit einer Länge von 5,146 Metern, einer Breite von 1,949 Metern, einer Höhe von 1,458 Metern und einem großzügigen Radstand von 2,949 Metern, der dem Platzangebot im Fond zu Gute kommt, ist der Audi S8 ein echtes Schiff. Das klingt nach einer komfortablen Limousine ohne dynamische Kurvenambitionen, in dem sich der schönste Platz auf den Rücksitzen befindet. Aber weit gefehlt: Der Audi S8 giert nach Asphalt und zeigt sich als echtes Fahrerauto, in dem man als leidenschaftlicher Autofahrer wie Frank Martin am liebsten hinter dem Lenkrad sitzt und der Chauffeur die Fahrt gerne im Fond miterleben darf.

Zum sportlichen Charakter der Limousine leistet das Fahrwerk einen großen Beitrag. Das Fahrdynamik-System „Audi Drive Select“ ist Serie und bindet unter anderem die Kennlinien des elektronischen Gaspedals, die Unterstützung der elektromechanischen Lenkung und die Schaltpunkte ein. Der Fahrer legt per Tastendruck fest, ob die Systeme im Modus „Comfort“, „Auto“, „Dynamic“, „Efficiency“ oder „Individual“ arbeiten sollen.

„Audi Drive Select“ steuert ferner die Luftfederung „Adaptive Air Suspension Sport“ samt geregelter Dämpfung, die beim Audi S8 ein betont sportliches Setup besitzt. Wer nun an ein knallhartes Fahrwerk denkt, liegt falsch: Der Audi S8 bietet selbst im „Dynamic“-Modus nach wie vor viel Komfort und federt weiterhin bestens ab, obwohl sich die Stoßdämpfer der Luftfederung situationsabhängig, wie zum Beispiel auf kurvigen Straßen, blitzschnell versteifen und sportliche Fahrten unterstützen.

Impulsive Leidenschaft für Kurven

Der permanente quattro-Allradantrieb mit einer hecklastigen Auslegung und das ebenfalls serienmäßige Sportdifferenzial, das die Momente an der Hinterachse zwischen den Rädern bedarfsgerecht verteilt, besitzt der Audi S8 eine hohe Traktion, lenkt dabei exakt in Kurven ein und beschleunigt mit viel Leidenschaft aus Kurven heraus, um auf der Geraden erneut impulsiv nach vorne zu preschen. Im normalen Fahrbetrieb liegen 60 Prozent der Antriebskräfte hinten an, 40 Prozent werden nach vorn geschickt. Wenn an einer Achse Schlupf auftritt, gelangt der Großteil der Momente blitzschnell an die andere Achse.

Zügige Touren auf Landstraßen bereiten mit der erstklassigen Kurven- und Fahrstabilität sehr viel Spaß - alles im Sinne des Transporters, der mit dieser Performance-Limousine beim Abschütteln der Verfolger seine wahre Freude hätte. Das schnell und weich schaltende 8-Stufen-Tiptronic-Automatikgetriebe hält stets den richtigen Gang bereit - sei es beim Beschleunigen auf Geraden, beim Ansetzen zu Zwischenspurts oder beim Herausbeschleunigen aus Kurven.

Diese Performance-Limousine kennt nur einen Drang: den nach vorne. Bei Bedarf packen bei unserem Testwagen kohlefaserverstärkte Keramikbremsen kräftig zu. Fahrdynamisch braucht sich der Audi S8 auf kurvigen Strecken selbst vor einem Porsche Panamera Turbo nicht in Acht zu nehmen.

Aber der Audi S8 vermag sich, wenn einem danach ist, auch von einer anderen Seite zeigen: Schnell den „Comfort“-Modus gewählt, gleitet die noch eben bissige Limousine souverän und mit viel Komfort über die Straßen. Im Teillastbereich schalten sich zur Kraftstoffreduzierung sogar vier der acht Zylinder des TFSI-Motors automatisch ab, ohne dass ein Umschalten zu spüren und die Fahrdynamik beeinträchtigt ist. Die „Active Noise Cancellation“ (ANC) kompensiert außerdem die Störgeräusche im Vierzylinderbetrieb mit gezieltem Gegenschall im Innenraum, der nun einer wahren Ruhe-Oase gleicht.

Ein Transporter wird den Durchschnittsverbrauch mit seiner enthusiastischen Fahrweise nicht erreichen. Wer es darauf anlegt und den Audi S8 schont, soll jedoch, so Audi, einen durchschnittlichen Spritverbrauch von 9,6 Litern pro 100 Kilometer erzielen.

Ein stilvolles Statement von Kraft von Coolness

So ausdrucksstark wie nie zeigt sich der Audi S8 nach dem jüngsten Facelift vor allen Dingen an der Front. Der große, noch plastischer wirkende Singleframe-Grill scheint den Asphalt aufsaugen zu wollen, während die schärfer gezeichneten Scheinwerfer angriffslustig den Blick nach vorne richten und die konturierte Motorhaube den offensiven Look weiter unterstreicht - all das, ohne zu dick aufzutragen und ganz im Sinne von Frank Martin.

In der Seitenansicht bietet der Audi S8 das Bild gespannter, vorwärts drängender Power, zusätzlich unterstrichen durch markante Aluminium-Gussräder in beeindruckenden 21 Zoll. Am Heck vermittelt der modern gezeichnete Stoßfänger mit nun flacher ausgeführten LED-Rückleuchten einen dynamischeren Eindruck, der dem Audi S8 bestens steht. Die Abgasanlage mündet in zwei elliptischen, in Chrom-Optik gehalten Doppelendrohren.

Besonders cool wirken die Frontscheinwerfer in Matrix-LED-Technologie mit den wischenden LED-Blinkern. Im Vordergrund steht selbstverständlich der Sicherheitsgewinn: das Fernlicht ist pro Einheit in 25 einzelne Leuchtdioden aufgeteilt, die sich je nach Situation einzeln zu- und abschalten oder dimmen lassen. So kann das Scheinwerfersystem hochpräzise auf andere Fahrzeuge reagieren und dabei die Straße stets hell ausleuchten.

Über ein Gimmick darf sich der Transporter zudem bei nächtlichen Kurierfahrten auf abgelegenen Straßen freuen: Das Lichtsystem im S8 arbeitet navigationsbasiert und reagiert auf die jeweilige Fahrsituation, indem sich die Lichtverteilung der Scheinwerfer den Streckendaten, wie zum Beispiel Kurvenverläufen, anpasst. Ebenso hilfreich: Der Nachtsicht-Assistent erkennt jetzt neben Fußgängern sogar größere Wildtiere.

Innenraum: Darum fährt der Transporter keinen Sportwagen

Vorne komfortable, 22-fach elektrisch einstellbare Sportsitze mit Kühlung und Massagefunktion, die bei einer heißen Fahrt viel Seitenhalt bieten, hinten zwei elektrisch verstellbare Einzelsitze mit Massagefunktion, die zum besonders komfortablen Verweilen einladen. Der Audi S8 gehört zweifellos zu den schnellsten und sportlichsten Luxus-Limousinen, aber innen dürfen sich die Insassen dem puren Genuss hingeben. Warum sollten sich der Transporter und die gelegentlich mitfahrenden Kunden auf langen Strecken in einen engen Sportwagen setzen, um verschwitzt mit einem zerknitterten Anzug auszusteigen? Die Wahl einer starken Luxus-Limousine ist absolut nachvollziehbar.

Das Raumangebot im Audi S8 zeigt sich großzügig und besticht durch viel hochwertiges Leder, das Audi bis ins Detail sauber verarbeitete, während Dekoreinlagen aus Carbon und gebürstetem Aluminium sportlich-elegante Akzente setzen. Eine Vierzonen-Klimaautomatik ist Serie. Spürbar mehr Raum im Fond bietet der 13 Zentimeter längere, von einem 500 PS starken W12-Motor angetriebene Audi A8 L W12, dem eigentlichen Dienstfahrzeug von Frank Martin.

Trotz der Fülle an Funktionen wartet der Audi S8 mit einer klaren und verständlichen Bedienung sowie großen und klar gezeichneten Rundinstrumenten auf. Den Mittelpunkt stellt das MMI-Bedienelement des Infotainment-Systems auf der Mittelkonsole des Tunnels dar. Wenn sich die „MMI Navigation plus“ an Bord befindet, umfasst das System ein Touchpad, über das der Fahrer durch Zeicheneingabe zahlreiche Navigations- und Multimedia-Funktionen steuern kann, während die Macher den versenkbaren, 8 Zoll großen Bildschirm gut im Blickfeld positionierten.

Dank „Audi Connect“ in Kombination mit der „MMI Navigation plus“ besitzt der Audi S8 ein integriertes UMTS-Modul für den Internet-Zugang. Die Beifahrer können über einen WLAN-Hotspot mit ihren mobilen Endgeräten frei surfen und mailen. Für den Fahrer kommen die maßgeschneiderten Online-Services von „Audi Connect“ ins Auto, wie zum Beispiel Verkehrsinformationen, „Google Earth“ und „Google Street View“ sowie Nachrichten. So bleibt der Transporter über mögliche Staus auf dem Laufenden, um diese umfahren zu können, oder dank des scharfen „Google Earth“-Bildes schnell alternative Schleichwege in unbekannten Regionen zu finden.

Damit Mitfahrende nicht nur im Internet nach wichtigen Informationen über Locations, mögliche Fluchtwege oder zu treffende Personen recherchieren, sondern sich auf langen Etappen einfach entspannen können, besitzt der Audi S8 auf Wunsch im Fond ein Rear-Seat-Entertainment. Die Lehnen von Fahrer- und Beifahrersitz bergen zwei flache Displays mit 10,2 Zoll Diagonale, die unterschiedliche Inhalte anzeigen können. Der Sound läuft über Kopfhörer. Das Rear-Seat-Entertainment umfasst unter anderem ein eigenes DVD-Laufwerk und eine Festplatte - zudem besitzt es vollen Zugriff auf alle weiteren Infotainment-Systeme an Bord. Zur Steuerung dient ein eigenes Bedienteil in der Fond-Mittelarmlehne.

Neue Fahrerassistenz-Systeme können noch mehr

Das neue Head-up-Display projiziert in Farbe und gestochen scharf wichtige Informationen im Sichtbereich des Fahrers auf die Windschutzscheibe, wie zum Beispiel Navigationshinweise, die aktuell gefahrene Geschwindigkeit und Verkehrszeichen. Die Symbole und Ziffern scheinen dabei etwa 2,5 Meter vor der Scheibe zu schweben.

Darüber hinaus befinden sich Assistenz-Systeme an Bord, die beim Transporter für zusätzliche Souveränität beim entspannten Fahren ohne Kundenauftrag sorgen. Eine automatisch Gas gebende und verzögernde Abstandsregelung mit Stop&Go-Funktion steigert den Komfort nicht nur im Stau und zäh fließenden Verkehr, sondern bei Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h, während ein Spurwechsel-Assistent das Geschehen hinter dem Auto beobachtet und zum Beispiel beim Ansetzen zum Überholen warnt, wenn sich ein anderes Auto im kritischen Bereich befindet.

Neu im Audi S8 ist der „Active Lane Assist“, der das Halten der Spur erleichtert und die Lenkungsrichtung gegebenenfalls leicht korrigiert, während der Parkassistent mit Umgebungsanzeige die Lenkarbeit beim Parken in Längs- und Querlücken übernimmt - nicht jedem ist es möglich, elegant in eine enge Parklücke zu driften, wenn Eile geboten ist. Eigentlich zur Erleichterung beim Rangieren sind die Umgebungskameras gedacht, zum Beispiel bei der Ausfahrt aus engen Parklücken oder Hofeinfahrten. Aber versteckt im Auto, lassen sich die Kameras ebenso zur Beobachtung der näheren Umgebung nutzen, um einen herannahenden Gegenspieler auf dem MMI-Display zu beobachten.

Der Platz für viel Lebendfracht

Der Transporter überführt nicht nur kleine USB-Sticks oder hochbedeutende Dokumente, sondern auch große Pakete mit erhöhtem Platzbedarf und dazu gelegentlich geknebelte Lebendfracht. Kein Problem: Der große Kofferraum ist bestens zugeschnitten und bietet satte 520 Liter Ladevolumen. Das Be- und Entladen erleichtern eine niedrige Ladekante und eine ebenfalls relativ flache Ladestufe. In Verbindung mit dem Gepäckraumpaket gibt es ein großes Netz für den Boden, um ein Verrutschen der Ladung bei dynamischer Fahrt sicher zu verhindern, zwei ausklappbare Taschenhaken und Netze an den Seitenfächern.

Fazit:

Der Audi S8 versteht es, mit maximaler Performance, leidenschaftlicher Fahrdynamik und purem Luxus den Atem zu verschlagen - ein echtes Fahrerauto. Zahlreiche technische Neuheiten, wie zum Beispiel die beeindruckenden Matrix-LED-Scheinwerfer, werten den Audi S8 erneut zu einem harten Gegner auf. Der Transporter alias Frank Martin sollte sich durchaus überlegen, vom Audi A8 L W12 auf den Audi S8 umzusteigen.


Technische Daten Audi S8 4.0 TFSI quattro:

Antriebsart: Allradantrieb | Hubraum: 3.993 cm³ | Leistung: 382 kW/520 PS | Drehmoment: 650 Nm bei 1.700-5.500 U/min | Vmax: 250 km/h (elektronisch abgeregelt) | Beschleunigung 0-100 km/h: 4,1 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 9,6 l/100 km | CO2-Emission g/km: 225 | Preis: ab 114.700 EUR

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