VW Golf GTE: Sport-Test - Was der Hybrid wirklich drauf hat

, 25.12.2014


Extra-Boost auf Knopfdruck, fast so stark wie ein VW Golf GTI und im Durchschnitt nur 1,5 Liter Sprit - eine klare Ansage von Volkswagen und für uns die Mission, herauszufinden, wie sportlich und sparsam der VW Golf GTE tatsächlich ist. Die sportlichen Zutaten bringt der Hot Hatch unter den Hybriden tatsächlich mit und bietet dazu einen großen Vorteil: er fährt über eine längere Distanz rein elektrisch und nimmt dazu die Angst, mit einer leeren Batterie stehenzubleiben. Lassen wir die Sau raus!

Auf den ersten Blick wirkt der generell viertürige VW Golf GTE nicht wie ein Spritsparer, nein, der Hybrid ist dem Golf GTI fast wie aus dem Gesicht geschnitten. Die markante Front, die dynamisch gezeichneten Seitenschweller und das sportlich gestaltete Heck mit einem zweifarbigen Spoiler, einem Diffusor und einem Chrom-Doppelendrohr signalisieren bereits die Leistungsbereitschaft

Die Unterschiede zum VW Golf GTI finden sich im Detail: Die beim Golf GTI standesgemäß Rot lackierten Streifen an der Frontpartie glänzen beim neuen GTE in Blau, der e-Mobilitätsfarbe von Volkswagen. Eine bis in die Scheinwerfer hineinlaufende blaue Kühlergrill-Querspange und die prägnante C-Signatur des in die Stoßfänger integrierten Tagfahrlichtes setzen weitere Akzente. Serienmäßig besitzt der Golf GTE sogar LED-Doppelscheinwerfer.

Zwei Motoren: Was die Kraft auf GTI-Niveau bewirkt

150 kW/204 PS Systemleistung und ein Spurt von 0 auf Tempo 100 in 7,6 Sekunden lassen aufhorchen - insbesondere dann, wenn diese Werte ein nur 1,4 Liter großer Turbo-Benziner (TSI) mit 110 kW/150 PS ermöglicht, der von einem 75 kW/102 PS starken Elektromotor unterstützt wird. Das bedeutet allerdings auch, dass das Drehmoment in Relation ziemlich hoch ist: 350 Nm sind es, um genau zu sein - und damit genau so viel wie im 220 PS kräftigen VW Golf GTI mit einem 2,0-Liter-Triebwerk.

Die Höchstgeschwindigkeit des Golf GTE beträgt 222 km/h. Sorgt allein der Elektromotor für Vortrieb, ist der Golf GTE bis zu 130 km/h schnell. Die Top-Speed stellt jedoch einen zweitrangigen Wert dar. Interessanter ist die Art und Weise, mit welch souveräner Durchzugskraft die Allianz aus Benzin- und Elektromotor den Golf GTE beflügelt.

Der rund 200 Kilogramm leichtere, mit dem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) ausgestattete VW Golf GTI beschleunigt zwar 1,1 Sekunden schneller von 0 auf Tempo 100. Aber seien wir ehrlich: Nur 1,1 Sekunden Unterschied wird kein herkömmlicher Autofahrer im Straßenverkehr spüren, dafür aber umso mehr den schnellen, rein elektrischen Antritt und weniger Besuche bei der konventionellen Tankstelle.

Der Verzicht auf das Heulen

Für sportliche Fahrer ist das im VW Golf GTE verbaute 6-Gang-DSG-Getriebe eine Wohltat und zudem untypisch für ein Hybrid-Fahrzeug. Die meisten Hersteller setzen bei ihren Hybriden auf stufenlose CVT-Getriebe, die unter Last laut aufheulen und dadurch bereits die Fahrer rein akustisch von einer dynamischen Fahrweise abhalten. Auch den bei CVT-Getrieben bekannten „Gummibandeffekt“ (nach dem Tritt auf das Gaspedal jault der Motor auf und der Vortrieb setzt erst später ein) gibt es beim Golf GTE nicht. Derweil glänzt das DSG-Getriebe des Golf GTE durch schnelle, ruckfreie Gangwechsel.

Still und leise: Fährt wochenlang rein elektrisch

Wird der VW Golf GTE angelassen, startet er automatisch im rein elektrischen „E-Mode" und ist damit sogar bis zu 130 km/h flott - das können viele Mitbewerber nicht. Die 75 kW/102 PS des Elektromotors sorgen zudem für ein flottes Beschleunigen. Wer täglich überwiegend auf Kurzstrecken unterwegs ist, kann dank einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 50 Kilometern, abhängig von Außentemperatur und Fahrstil, bei Bedarf wochenlang rein elektrisch und emissionsfrei fahren. Erst beim Erreichen eines minimalen Ladezustandes der Hochvoltbatterie oder einer sehr hohen Leistungsanforderung schaltet sich der Benziner automatisch zu.

Am Abend wird der VW Golf GTE über das Ladekabel einfach an das Stromnetz angeschlossen. An einer üblichen Haushaltssteckdose dauert der Ladevorgang rund 3,5 Stunden, bis die Batterie erneut voll ist. Erfolgt das Aufladen über eine Wallbox in der heimischen Garage oder an einer öffentlichen Ladestation, reichen für die 100-Prozent-Ladung etwa 2,5 Stunden.

Die insgesamt fünf Betriebsmodi des VW Golf GTE reichen vom rein elektrischen Betrieb über den klassischen Hybrid-Modus bis hin zum sportlichen GTE-Modus. Bei der Hybrid-Einstellung wird beim Bremsen via Rekuperation die Batterie geladen, während das System je nach Antriebssituation automatisch zwischen dem Benziner und der E-Maschine wechselt oder beide Aggregate in Allianz nutzt.

GTE-Modus: Per Knopfdruck die sportliche Seele entdeckt

Der VW Golf GTE lässt sich rein elektrisch agil durch die City bewegen und beeindruckt bei Bedarf mit heißen Ampelsprints. Doch wir wollen die wilde Seite kennenlernen und wechseln in den GTE-Modus. Jetzt arbeiten der Benzinmotor und die E-Maschine zusammen, um beim Boosten das volle Leistungspotenzial auszuschöpfen. Der Turbo-Benziner darf jetzt hochdrehen, während die auf Wunsch erhältliche adaptive Fahrwerksregelung DCC die Dämpfer spürbar strafft. Selbst der Sound ändert sich.

Der Boost setzt früh ein und der VW Golf GTE beschleunigt impulsiv mit 350 Nm Systemdrehmoment. Die durch Akku und Elektromotor rund 200 Kilogramm Mehrgewicht gegenüber dem Golf GTI sind schnell vergessen. Dank des ausgewogen abgestimmten Fahrwerks und der Power bietet der Plug-in-Hybrid tatsächlich sportlichen Fahrspaß mit einer flotten, flüssigen und gut beherrschbaren Kurvenfahrt. Der VW Golf GTE gehorcht unverzüglich den Lenkimpulsen und folgt sofort der vorgegebenen Richtung.

An die Agilität, das Temperament und das neutralere Kurvenverhalten des Golf GTI kommt der Golf GTE nicht heran. Die bestens funktionierende elektronische Differenzialsperre XDS sorgt stetig dafür, dass der bei zu schneller Kurvenfahrt zum Untersteuern neigende Hybride, also das Schieben über die Vorderräder, nicht zum Ausreißer wird. Dennoch: Der Fahrspaß in Kurven ist deutlich höher als in einem herkömmlichen Golf - ganz zu schweigen von den meisten anderen Hybriden auf dem Markt, denen der GTE in diesem Punkt den Rang abläuft. Dazu bieten die bestens konturierten Sportsitze einen idealen Seitenhalt, während das griffige Lenkrad gut in der Hand liegt.

Wir fuhren lässig elektrisch durch die Stadt, nutzten die Hybrid-Einstellung und scheuchten den VW Golf GTE im GTE-Modus über kurvige Landstraßen. Der Durchschnittsverbrauch hängt von der individuellen Fahrweise ab und wie lange der Fahrer den Golf GTE sportlich bewegt beziehungsweise in der Stadt unterwegs ist. Bei uns lag der Verbrauch im Mittel bei nur 3,5 Litern Benzin auf 100 Kilometern. Ein überzeugender Wert für ein Auto mit 204 PS, das sportliches Fahren bei Bedarf ermöglicht und sogar Passagen mit kräftigem Gas geben verzeiht. Die Gesamtreichweite gibt Volkswagen im Idealfall mit 939 Kilometern an.

Innenraum: Das unverwechselbare GTE-Feeling

Vertraut wirkt der hochwertig verarbeitete Innenraum. Analog zum Exterieur zeigt das sportliche Interieur des VW Golf GTE eine eindeutige Verwandtschaft zum GTI. Doch auch hier gilt, dass anstatt Rot wie im GTI, Blau die dominante Farbe ist und beispielsweise am Schaltknauf sowie bei den Ziernähten an den Sitzen und am Multifunktions-Lederlenkrad zum Einsatz gelangt. Das Raumangebot ist dazu beeindruckend und wird durch die clever integrierte Hybrid-Batterie in keinster Weise beeinträchtigt. Vorne finden 2,00 Meter große Personen bequem Platz. Sogar auf den Rücksitzen ist ordentlich Platz für 1,90 Meter lange Insassen.

Die Serienausstattung erweist sich als umfangreich. So setzen Dekoreinlagen in „Checkered Black“ an der Instrumententafel und an den Türverkleidungen ebenso Akzente wie zahlreiche Chrom-Applikationen, der charakteristische Stoffbezug „Clark“ der beheizbaren Sportsitze und die Pedalkappen in Edelstahl. Darüber hinaus schlägt die blaue Ambientebeleuchtung eine optische Brücke in die Welt der e-Mobilität.

Ebenfalls Serie: Den Golf GTE stattet Volkswagen mit einem hochauflösenden 16,5 Zentimeter großen Touchscreen-Display des Radiosystems „Composition Media“ aus. Optional ist das Radio-Navigationssystem „Discover Pro" erhältlich, das neben einem 20,3 Zoll großen Touchscreen unter anderem ein DVD-Laufwerk, eine Sprachbedienung, eine 3D-Kartennavigation mit Gebäudedarstellung und eine Festplatte umfasst. Ebenfalls möglich: Über den integrierten WLAN-Hotspot können die Beifahrer mit mobilen Endgeräten frei surfen und mailen.

E-Instrumente: Extra-Funktionen und clevere Steuerung per Smartphone

Auf der linken Seite der Instrumente ergänzt das Powermeter als zentrales Instrument den Drehzahlmesser. Der Fahrer sieht über diese Leistungsanzeige, wie viel Systemleistung er abruft respektive wie stark die Rekuperationsintensität ist. Der Tacho befindet sich nach wie vor rechts. In dem zwischen Powermeter und Tacho angeordneten Farbdisplay gibt es nun unter anderem eine permanente Anzeige der elektrischen Reichweite und des jeweiligen Betriebsmodus.

Der zentral positionierte Touchscreen besitzt im VW Golf GTE mehrere Extra-Funktionen, die sich nach einer kurzen Einarbeitungszeit schnell bedienen lassen. Ein Reichweitenmonitor illustriert die aktuelle Reichweite des Fahrzeuges grafisch und zeigt ergänzend das Reichweitenpotential etwaiger Nebenverbraucher an, so dass der Fahrer durch Abschalten der angezeigten aktiven Nebenverbraucher zusätzliche Reichweite zu gewinnen vermag. Die Energieflussanzeige stellt mittels einer animierten Grafik den Leistungsfluss beim Beschleunigen (blaue Pfeile) und Bremsen respektive Rekuperieren (grüne Pfeile) dar.

Über den e-Manager lassen sich wiederum bis zu drei Abfahrts- und Ladezeiten programmieren - zur definierten Zeit stellt das Fahrzeug die eingestellte Klimatisierung und den Ladestand der Batterie sicher. Parallel ist es möglich, das Heizen oder Kühlen des Innenraumes via serienmäßiger Standklimatisierung während des Ladens zu aktivieren. Die Klimatisierung erfolgt damit nicht zu Lasten der Batterieladung. Die Steuerung des e-Managers ist per Smartphone ebenso möglich wie das Abfragen von Fahrzeugdaten und des Fahrzeugstatus, wie zum Beispiel den Standort des Golf GTE oder ob alle Türen geschlossen sind.

Ebenso hilfreich: Den aktuellen Radius des VW e-Golfs stellt die „360°-Reichweite“ in der Umgebungslandkarte dar. Die innere Fläche beschreibt den Aktionsbereich für eine Hin- und Rückfahrt, die äußere Fläche hingegen die Reichweite bei einfacher Fahrstrecke. Das System zeigt Ladestationen an, die sich als Zwischenziel in die Route aufnehmen lassen.

Kofferraum: Wie wirkt sich die Batterie aus?

Im Vergleich zum herkömmlichen Golf muss der Kofferraum einige Einbußen hinnehmen, da sich unter dem herausnehmbaren Ladeboden ein Teil der Hybrid-Technologie verbirgt, der sonst als Ladevolumen zur Verfügung steht. In Zahlen ausgedrückt: Das Gepäckraumvolumen des VW Golf GTE beträgt 272 Liter, das bei umgeklappten Rücksitzlehnen auf 1.162 Liter wächst. Beim herkömmlichen Golf sind es 380 Liter beziehungsweise 1.270 Liter.

Positiv beim GTE: die niedrige Ladekante, die kleine Ladestufe zum Innenraum und die ebene Ladefläche bei umgeklappten Rücksitzen - all das erleichtert das Be- und Entladen. Verzurrösen sind ebenso vorhanden wie eine serienmäßige Durchlademöglichkeit. Dazu kommen Ablagen im Innenraum für die kleinen Mitbringsel. In die vorderen Türfächer passen sogar 1,5 Liter große Flaschen. Hinten könnte es allerdings mehr Ablagefächer geben.

Im Paket: Fahrer-Assistenten zum attraktiven Preis

Selbstverständlich sind für den VW Golf GTE alle Fahrerassistenz-Systeme des herkömmlichen Golfs erhältlich. Für 1.915 Euro offeriert Volkswagen eine ganze Armada an Systemen im „Fahrerassistenz-Paket“, die bei Einzelbestellung deutlich teurer wären. Dazu gehören unter anderem die automatische Distanzregelung ACC und das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“, die das Fahrzeug durch automatisches Gas geben und Verzögern im gewünschten Abstand hinter dem Vordermann halten, oder die City-Notbremsfunktion, ein Spurhalte-Assistent, eine automatische Fernlichtregulierung, ein Ausparkassistent, der beim Rückwärtsausparken vor Querverkehr warnt, ein Geschwindigkeitsbegrenzer, eine Alarmanlage und mehr.

Clever für den City-Einsatz: Für nur 205 Euro Aufpreis gibt es die automatische Ein- und Ausparkfunktion „ParkAssist“. Die Parklücke darf wahrhaftig eng sein; denn dem „ParkAssist“ genügen lediglich 40 Zentimeter Rangierabstand vorne und hinten. Wer das seitliche Einparken in der Stadt an einer viel befahrenen Straße bislang aus Stressgründen vermied, kann dies nun ganz locker erledigen. Der Fahrer braucht nur Gas zu geben und zu bremsen, die Lenkarbeit übernimmt das Auto, so dass der Golf GTE schnell und sauber in der Lücke steht.

Fazit:

Fahrspaß ohne Verzicht: es sind diese zwei Seelen, mit denen der VW Golf GTE punktet. Der Sparer verwandelt sich auf Knopfdruck in einen Sportler - genau diese Mischung macht den besonderen Reiz dieses Plug-in-Hybriden aus. An den deutlich agileren Golf GTI kommt der Golf GTE unter sportlichen Aspekten jedoch nicht heran. So schön das alles klingt: der Grundpreis von 36.900 Euro muss erst einmal überwunden werden - auch wenn das Auto serienmäßig bereits umfangreich ausgestattet ist.


Technische Daten VW Golf GTE:

Antriebsart: Frontantrieb
Hubraum Vierzylinder-Benzinmotor: 1.395 cm³
Leistung Benzinmotor: 110 kW/150 PS bei 5.000-6.000 U/min
Drehmoment Benzinmotor: 250 Nm bei 1.600-3.500 U/min
Leistung Elektromotor: 75 kW/102 PS
Drehmoment Elektromotor: 350 Nm
Gesamtsystemleistung: 150 kW/204 PS
Getriebeart: 6-Gang-DSG
Vmax: 222 km/h (rein elektrisch 130 km/h)
Beschleunigung 0-100 km/h: 7,6 Sekunden
Durchschnittsverbrauch: 1,5 l/100 km
CO2-Emission: 35 g/km
Preis: ab 36.900 EUR

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