Mercedes-Benz SLS AMG GT3: Neues Flügelmonster für den Rennsport

, 01.04.2010

In einem spektakulären Design gibt sich der neue Mercedes-Benz SLS AMG GT3, der als Kundensport-Fahrzeug in Rennserien nach dem seriennahen FIA-GT3-Reglement auf Titeljagd gehen soll. Die über 300 km/h schnelle Rennversion des Flügeltürers sorgt dank Leichtbaus für kompromisslose Fahrdynamik. Darüber hinaus erhielt der Rennwagen Optimierungen an Fahrwerk, Bremsanlage und Aerodynamik.

Sein Debüt auf der Rennstrecke wird der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 im Jahre 2011 geben. Die Homologation soll rechtzeitig vor der Rennsaison 2011 abgeschlossen sein, um dann den Boliden ausliefern zu können. Der SLS AMG GT3 folgt auch dem 300 SL Rennsportwagen von 1952, der den Mythos „Flügeltürer“ begründete. Der historische Sieg beim Langstreckenrennen „Carrera Panamericana“ machte Mercedes-Benz weltberühmt

Atemberaubendes Design auf Performance ausgerichtet

Das puristische Design und die atemberaubende Formgebung betonen wirkungsvoll gezielte Modifikationen an der Karosserie. Die neuen, großteils aus leichtem Carbon gefertigten Komponenten geben deutliche Hinweise auf die Rennstrecken-Performance und die umfangreiche aerodynamische Entwicklungsarbeit.

Von vorn zeigt der GT3-Rennwagen eine neue Frontschürze mit größeren Lufteinlässen. Die breite Öffnung unterhalb des charakteristischen Kühlergrills mit dem großen Mercedes-Stern und der flügelförmigen Querfinne versorgt den Motorölkühler und die Bremsscheiben mit Kühlluft. Die gleiche Funktion haben die beiden Einlässe unterhalb der vertikal ausgerichteten Bi-Xenon-Scheinwerfer.

Für Abtrieb an der Vorderachse sorgt neben den vier außen angebrachten sogenannten Flics auch der Carbon-Frontsplitter, der direkt in die glatte Unterbodenverkleidung übergeht, an die sich der Heckdiffusor anschließt.

Die Motorhaube verfügt über eine zentrale Öffnung zum Abtransport der Motorwärme. Aus den seitlichen Öffnungen in den vorderen Kotflügeln entweicht die Luft aus den Radhäusern. Zur Gewichtsoptimierung kommen an Seiten- und Heckfenster außerdem leichte Polycarbonat-Scheiben zum Einsatz, auf Wunsch auch an der Windschutzscheibe.

Vorn wie hinten verbreiterten die Macher die Kotflügel, um Platz für die großen Rennreifen zu schaffen. Mit einer Breite von 1,990 Metern ist die GT3-Karosserie um gut 50 Millimeter breiter als die des serienmäßigen SLS AMG. Die neuen Seitenschweller verfügen über Öffnungen zur Kühlung der hinteren Bremsanlage. Am unteren Ende der Schweller ist der glatte Unterboden sichtbar. In der B-Säule findet der genormte Tankstutzen für die Schnelltankanlage Platz. Der 120 Liter große Kraftstofftank sitzt in zentraler Position hinter dem Fahrer.

 

Fetter Abtrieb: Breiter Heckflügel aus Carbon

In der Heckansicht beeindruckt der SLS AMG GT3 durch seine imposante Breite. Über dem Heckdeckel thront ein großer Heckflügel aus Carbon; er ist vielfach verstellbar und erlaubt ein perfektes Setup für den jeweiligen Rennstreckentyp. In der neuen Heckschürze sind zwei Öffnungen zur Entlüftung der hinteren Radhäuser angebracht. Ein weiterer Blickfang ist der Heckdiffusor aus Carbon, der als Verlängerung des glatten Unterbodens im Bereich der Hinterachse kontinuierlich ansteigt und für Abtrieb sorgt.

Den schwarzen Endrohrblenden entweicht der charakteristische AMG-Achtzylinder-Sound. Im Heckdeckel integriert ist die vom Reglement vorgeschriebene Regenleuchte, die der Fahrer bei schlechter Witterung stets einschalten muss.

Starker Vortrieb: Seriennaher AMG-V8-Motor

Wie vom FIA-GT3-Reglement vorgeschrieben, entspricht der AMG-6.3-Liter-V8-Motor nahezu dem des Serienfahrzeugs. Genaue Angaben zur Leistung machte Mercedes-AMG noch nicht. Dank seines geringeren Gewichts wird der GT3 die Beschleunigungswerte des Serienfahrzeuges deutlich unterschreiten. Die Serienversion spurtet bereits in nur 3,8 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit des Rennwagens beträgt, je nach Übersetzung, über 300 km/h.

Das V8-Triebwerk verfügt m Rennfahrzeug über eine Trockensumpfschmierung. Der Einsatz von Saug- und Druckpumpe sowie eines externen Öltankes ermöglicht den Verzicht auf die sonst übliche Ölwanne. Diese Technik erbringt eine zuverlässige Schmierung des Motors selbst bei hohen Querbeschleunigungen, wie auf Rennstrecken üblich.

Die Lösung, den Achtzylinder möglichst tief und als Frontmittelmotor hinter der Vorderachse zu installieren und mit einem Getriebe in Transaxle-Anordnung zu kombinieren, führt zu einem günstigen Gewichtsverhältnis.

Sechsgang-Renngetriebe mit sequenzieller Schaltung

Im Gegensatz zur Serie ist im SLS AMG GT3 ein Sechsgang-Renngetriebe mit sequenzieller Schaltung für die Kraftübertragung verantwortlich. Dank seiner kompakten Bauweise bietet das rennsporterprobte Getriebe Vorteile beim Packaging - schließlich hat die GT3-Version eine geringere Bodenfreiheit als das Serienfahrzeug. Der Pilot schaltet die Gänge mittels zweier Schaltpaddles am Lenkrad.

 

Ein im Getriebe integriertes Lamellen-Sperrdifferenzial sorgt in Verbindung mit der Traktionskontrolle für ein ausgezeichnetes Beschleunigungsvermögen. Im Innern der sogenannten Torque-Tube rotiert eine Antriebswelle mit Motordrehzahl. Wie beim Serienmodell des SLS AMG und bei den Mercedes-Benz C-Klasse DTM-Renntourenwagen besteht die Welle aus Carbon.

Für eine perfekte Rennstrecken-Performance musste nur wenig geändert werden: Das leichte Aluminium-Fahrwerk mit doppelten Dreiecksquerlenkern rundum verfügt aufgrund der abgesenkten Fahrzeughöhe über eine angepasste Kinematik. Eine optimale Anpassung an den jeweiligen Rennstreckencharakter und an unterschiedliche Witterungsbedingungen erlauben die vielfältigen Einstellmöglichkeiten. So kann nicht nur zwischen unterschiedlichen Feder- und Dämpfersetups gewählt werden, auch die Justierung von Spur und Sturz, die Einstellung der Fahrzeughöhe und der Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse ist möglich.

Prinzipiell dem serienmäßigen SLS AMG entspricht die Zahnstangenlenkung mit geschwindigkeitsabhängiger Servounterstützung. Die direkter gewählte Übersetzung fördert ein noch agileres Handling auf der Rennstrecke.

Rennsport-Bremsanlage in Verbundtechnologie

Kürzeste Bremswege, höchste Standfestigkeit und optimale Dosierbarkeit stellt die AMG-Rennsport-Bremsanlage sicher. Rundum kommen Bremsscheiben in der motorsporterprobten Verbundtechnologie zum Einsatz. Zudem verfügt der SLS AMG GT3 über exakt berechnete Kühlkanäle: Öffnungen in der Frontschürze und vor den Hinterrädern versorgen die Bremsscheiben mit kühlem Fahrtwind.

Alle vier Bremsscheiben sind belüftet, genutet und gelocht. Sechskolben-Festsättel an der Vorderachse und Vierkolben-Festsättel hinten in Anthrazit mit weißem AMG-Logo erlauben üppige Bremsbelagflächen. Ein Antiblockiersystem mit spezieller Rennstreckenabstimmung ist serienmäßig. Die in der Serie auf Wunsch erhältliche AMG-Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage ist aus Platzgründen nicht mit den vom FIA-Reglement vorgeschriebenen 18-Zoll-Rädern kompatibel.

Auf den AMG-Leichtmetallrädern mit Zentralverschluss im Format 12 x 18 Zoll vorn und 13 x 18 Zoll hinten montierten die Macher Rennreifen im Format 287 x 682 Millimeter bzw. 315 x 708 Millimeter. Das klassische Vielspeichendesign begünstigt die Belüftung der Bremsanlage.

 

Schnelle Boxenstopps und Räderwechsel ermöglicht derweil die im Unterboden integrierte Luftheberanlage. Vier pneumatische Stempel heben den GT3-Rennwagen um rund 19 Zentimeter an und ermöglichen der Boxencrew einen schnellen Wechsel der Rennreifen.

Innenraum mit Rennsport-Schalensitz und Rennlenkrad

Nach dem Öffnen der Flügeltüren zeigt der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 einen funktionellen Innenraum mit Rennwagen-Atmosphäre. Der Fahrer nimmt in einem Rennsport-Schalensitz Platz, während ein Sechspunktgurt und das HANS-System (Head and Neck Support), das den Helm bei einem Unfall definiert fixiert und so das Verletzungsrisiko minimiert, für Sicherheit sorgen. Zusätzlichen Schutz bietet der Überrollkäfig aus Stahl, der ferner den Aluminium-Spaceframe weiter versteift.

Ein Rennlenkrad mit 330 Millimetern Durchmesser ermöglicht beste Fahrzeugkontrolle. Dank oben offenem Lenkradkranz hat der Fahrer immer eine perfekte Sicht auf das Zentral-Display, das über alle relevanten Informationen wie Geschwindigkeit, Motordrehzahl, Betriebstemperaturen, Rundenzeiten oder die Gangwahl informiert. Das Lenkrad verfügt außerdem über einen Schnellverschluss, was den Ein- und Ausstieg deutlich erleichtert.

Über die Schalter auf dem Lenkradpralltopf kann der Fahrer zusätzliche Funktionen wie den Boxenfunk, die Lichthupe oder die Trinkfunktion aktivieren. Weitere Bedienelemente sind auf der Mittelkonsole angebracht, wie zum Beispiel die Start-Stopp-Funktion für den V8-Motor, die Traktionskontrolle, den Rückwärtsgang und - für den Fall der Fälle - die integrierte Feuerlöschanlage. Die Einstellmöglichkeit der Bremsbalance ist auf dem Tunnel der Torque-Tube platziert.

Den seriennahen Charakter der GT3-Version zeigt die Instrumententafel, die in Form eines kraftvoll gespannten Flügelprofils für optische Breite sorgt. Markant in die Instrumententafel integriert sind die in „Silver Shadow“ galvanisierten Belüftungsdüsen mit justierbarem Düsenkreuz, deren Form an die Triebwerke eines Jets erinnert.

14 Kommentare > Kommentar schreiben

11.10.2010

Der SLS AMG GT3 wird pünktlich zur kommenden Motorsportsaison ab Februar 2011 ausgeliefert. Der Verkaufspreis beträgt 397.460 EUR.

11.10.2010

Sehr selbsbewußter Preis ... Der R8 LMS kost weniger;) Ich ergänzte den Artikel um zwei neue Infos: Der Einsatz des Audi R8 LMS GT3 beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring im Jahre 2009 ist anvisiert. Audi peilt in Deutschland einen Verkaufspreis von 311.780 Euro für den R8 LMS GT3 an.

12.10.2010

Der Preis ist doch bei solchen Autos völlig egal. Es zählt das "Gewisse etwas", das der SLS hat und der R8 nicht ;)

12.10.2010

Zwischen den beiden liegen 85 000€ ... Und du kannst mir nicht erzählen, das 85 000 € im Rennsport nicht viel Geld ist...

12.10.2010

[QUOTE=VirusM54B30;120281]Zwischen den beiden liegen 85 000€ ... Und du kannst mir nicht erzählen, das 85 000 € im Rennsport nicht viel Geld ist...[/QUOTE] Ist es nicht, ist lediglich ein Taschengeld :evil:

12.10.2010

Aja interessante Meinung ... Ichrede nicht von der F1 sondern von Teams die in den GT KLassenf ahren und potenzielle Käufer des SLS GT3 sind

12.10.2010

[QUOTE=VirusM54B30;120382]Aja interessante Meinung ... Ichrede nicht von der F1 sondern von Teams die in den GT KLassenf ahren und potenzielle Käufer des SLS GT3 sind[/QUOTE] Jo ich auch ... bei der F1 kannst du noch 1-2 Nullen dranhängen ;)

17.10.2010

Ralf Schumacher stellt den SLS GT3 in Hockenheim vor [url=http://www.bild.de/BILD/video/partner/to-videos/home,video=/BILD/video/clip/auto/2010/10/01/ralf-schumacher-mercedes-sls]Neuer Renn-Mercedes - Ralf Schumacher fährt Vollgas-Premiere des GT3 - Bild.de[/url]

22.10.2010

Der Audi ist sein Geld aber weniger wert als der Mercedes. Der SLS ist der wohl beste seriensportwagen in dieser Klasse. Dazu noch das Image. Ein R8 sieht langweiliger aus undund fährt den Mercedes nehezu überall hinterher. Zudem muss ich Turbine rechtgeben 85.000 ist nichts in der Branche absolut nix.

22.10.2010

Ahja und auf was stützt du deine Aussage? Warst du schonmal bei einem Live Event und standest direkt vor so einem GT Rennwagen? Ich ja! Siehe meine Signatur ... Der SLS ist Retrodesign, der R8 modern ... Und ich persönlkich finde so eine V10 Drehzahlsau 1000 x geiler als so einen bollernden V8 ... Für mich gibt es nur einen V8 Sportwagen, wo der bollernde V8 SOund geil ist, und das ist die Corvette

22.10.2010

[QUOTE=VirusM54B30;121937]Ahja und auf was stützt du deine Aussage? Warst du schonmal bei einem Live Event und standest direkt vor so einem GT Rennwagen? Ich ja! Siehe meine Signatur ...[/QUOTE] Und weil du davor gestanden hast weisst du, dass der Audi seinen Preis nicht weniger wert ist und dass der Audi nicht hinterherfährt? Mir ist beides egal, aber irgendwie passte deine Aussage einfach gar nicht. :hmpf:

22.10.2010

Likwit, check die Homepage [url=http://www.gtmasters.org]ADAC GT Masters[/url] , dann siehst du wer vorne mitfährt in der GT Masters ;) Zb

23.10.2010

Das meint ich doch gar nicht. ich sprach auf deine Aussage an, dass du "davor standest". Davon bekommt man nämlich auch nicht wirklich die Kenne. Aber egal, kloppt euch mal ruhig allein weiter. Nich mein Ding....

15.01.2011

Kein gutes Debüt für den SLS GT3;)


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