VW Amarok: Der Pickup als neuer König der Wildnis

, 27.12.2009

Mit dem Amarok steigt Volkswagen jetzt auch in das Segment der Mittelklasse-Pickups ein, das weltweit ein jährliches Marktvolumen von zwei Millionen Fahrzeugen repräsentiert. Der VW Amarok stellt den ersten in Deutschland entwickelten Pickup der 1-Tonnen-Klasse dar und vereint die von einem Pickup geforderte Robustheit mit innovativer Technologie, hohen Sicherheitsstandards und Bestwerten bei Verbrauch, Komfort und Ergonomie.


Der Name Amarok stammt aus der Sprache der in Nordkanada und Grönland lebenden Inuit und bedeutet Wolf. Der Wolf gilt bei den Inuit, einer Volksgruppe der Eskimos, als der König der Wildnis und beeindruckt durch seine Kraft und Robustheit, seine Ausdauer und seine Überlegenheit.

Einen richtigen Härtetest wird der VW Amarok auf der härtesten Rallye der Welt, der Rallye Dakar vom 1. bis 17. Januar 2010 in Argentinien und Chile, als offizielles Begleitfahrzeug absolvieren. Dort muss der geländegängige Pickup auf der anspruchsvollen rund 9.000 kilometerlangen Strecke allen Belastungen gerecht werden. 20 Amarok werden die Veranstalter der Rallye einsetzen, 15 weitere kommen als Presse- und Shuttlefahrzeuge zum Einsatz.


Der Amarok startet weltweit in seiner viertürigen Auslegung als Doppelkabine (Double Cab); eine Einzelkabine (Single Cab) wird im ersten Halbjahr 2011 folgen. Die Markteinführung beginnt im Frühjahr 2010 zuerst in Süd- und Mittelamerika, anschließend folgen Russland und Europa sowie Afrika und Australien. In Europa soll der Amarok in der zweiten Hälfte des Jahres 2010 erhältlich sein. Die Produktion erfolgt im argentinischen Werk „Pacheco“ in Buenos Aires.

Die Schwerpunktmärkte für den Amarok sind Südamerika, Südafrika und Australien. Dort gehören Pickups als Freizeit- und Nutzfahrzeuge aufgrund ihrer Vielseitigkeit zu den gefragtesten Automobilen. Dank seiner effizienten Antriebstechnik und enormen Vielseitigkeit ist davon auszugehen, dass der Amarok auch in Europa zum Wegbereiter einer zeitgemäßen Pickup-Klasse wird.

Design: Die Dominanz klarer und kraftvoller Flächen

Konzeptionell und stilistisch ist der bis zu 5,25 Meter lange Amarok ein Pickup wie aus dem Bilderbuch. Seine auf einem Leiterrahmen ruhende Karosserie lässt dabei eindeutig die neue Design-DNA von Volkswagen erkennen. Typisch sind hier die Betonung waagerechter Linien, die klare Gliederung der Flächen sowie die realisierte Präzision.

 

Die Verbindung der waagerechten Scheinwerfer und des Grills zu einer Einheit kennzeichnet das charakteristische Volkswagen-Gesicht der Neuzeit. Mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail sind die Lamellen und Zierleisten des Kühlergrills gestaltet. Aus der Stirnfläche heraus entwickelt sich eine Fläche über die Kotflügelkontur zu den Seitenfenstern und umschließt diese in einem Bogen. Die definierten Wölbungen der Seitenflächen und der Motorhaube verleihen der Skulptur des Amaroks eine artgerechte Stabilität, die von den großzügig dimensionierten Radhäusern unterstützt wird.


Abschließend krönt das VW-Logo die glattflächige Ladeklappe, eingerahmt von Rückleuchten, deren markante Signatur eine charakteristische Nachtgrafik bildet. Selbst in der Gestaltung des Stoßfängers und seiner passgenauen Anbindung an den Aufbau spiegelt sich der hohe Anspruch der Designer wider, den VW Amarok mit Qualität und Präzision als echten Volkswagen aus dem Feld seiner Wettbewerber hervorzuheben.

Die Ladefläche des Amaroks wartet mit den größten Maßen der Klasse auf und misst auf einer Ladehöhe von nur 52,5 Zentimetern souveräne 2,52 Quadratmeter (1,555 Meter Länge, 1,620 Meter Breite). Doch damit nicht genug: Die Breite von 1,222 Metern zwischen den Radkästen stellt einen Bestwert in der Klasse dar. Damit lassen sich erstmals bei einem Mid-Size-Pickup Europaletten platzsparend quer laden.


Dank dieser Gardemaße und einer Nutzlast von bis zu 1,15 Tonnen ist es zudem möglich, Sport-Equipments wie Quads oder große Arbeitsgeräte zu transportieren. Vier Verzurrösen in den Laderaumecken sichern das Frachtgut während der Fahrt. Darüber hinaus dürfen bis zu 2,8 Tonnen Last an den „(optionalen) Haken“ mitgenommen werden.

Robuste TDI-Motoren: Kultiviert, leistungsstark und effizient

Antriebsseitig setzt Volkswagen zur Markteinführung auf zwei zuverlässige, sparsame und saubere Turbo-Diesel. Der 120 kW / 163 PS starke 2.0 TDI mit Common-Rail-Einspritzung verfügt über eine zweistufig geregelte Aufladung via Bi-Turbolader, die bereits ab 1.500 U/min für ein Drehmoment von 400 Nm sorgt. Als zweite Motor-Variante folgt Mitte 2010 ein weiterer TDI-Vierzylinder mit 90 kW / 122 PS, der einen Turbolader mit variabler Turbinen-Geometrie besitzt und ab 2.000 U/min ein Drehmomentmaximum von 340 Nm entwickelt. Beide Motoren koppeln die Macher mit einer 6-Gang-Handschaltung.

 

Neben dem agilen Ansprechverhalten sollen die Triebwerke durch extrem niedrige und für das gesamte Segment wegweisende Verbrauchswerte glänzen. Der 122-PS-TDI verbraucht selbst in der 4x4-Version lediglich 7,6 Liter auf 100 Kilometern (analog 199 g/km CO2). Im Fall des 163-PS-TDI sind es ebenfalls sparsame 7,8 Liter (206 g/km CO2). Erstmals wird damit in dieser Klasse ein Allrad-Fahrzeug mit einer CO2-Emission von weniger als 200 Gramm angeboten.


Dank des 80-Liter-Tanks sind Reichweiten von über 1.000 Kilometern möglich. Alle Amarok stattet Volkswagen außerdem serienmäßig mit einer Hochschaltempfehlung aus, um den Fahrer im Hinblick auf eine ökonomische Fahrweise zu unterstützen.

Drei Antriebsvarianten: Dynamisch und sicher auf allen Straßen

Für den Vortrieb stehen - je nach Markt unterschiedlich - drei verschiedene Antriebskonzepte zur Wahl: permanenter Allradantrieb, zuschaltbarer Allradantrieb oder Heckantrieb. Für alle Antriebsarten ist eine Differentialsperre für die Hinterachse optional erhältlich. Der Amarok verfügt in der Grundversion über einen Hinterradantrieb. Diese Variante ist für Kunden gedacht, die hauptsächlich die Karosserieform des Pickup und dessen breites Einsatzspektrum schätzen.


In allen Terrains zuhause sind die beiden Allradvarianten. Für den Betrieb über Stock und Stein ist der Amarok 4Motion mit zuschaltbarem Allrad und einer roten „4“ im Schriftzug die ideale Wahl. Permanent allradgetrieben und komfortabler setzt sich der Amarok 4Motion mit schwarzer „4“ in Szene, der die fahrdynamischen Vorteile des Allradantriebes auch auf befestigten Straßen ausspielt.

Der Amarok mit zuschaltbarem Allradantrieb bedient sich der im Pickup-Segment bewährten Klauenkupplung, die nach dem Einlegen per Tastendruck für einen starren Durchtrieb zwischen den Achsen sorgt. Für schwerste Aufgaben gibt es ferner eine Geländereduzierung. So lassen sich komplizierte Offroad-Passagen leicht angehen und sogar 100-prozentige Steigungen bei voller Beladung bewältigen. Das progressiv ausgelegte HeavyDuty-Federpaket mit drei Haupt- und zwei Zusatzfederlagen ermöglicht derweil eine hohe Überlastsicherheit.

 

Beim permanenten Allradantrieb verteilt das Torsen-Differential die Antriebskräfte im Verhältnis 40:60 auf Vorder- und Hinterachse und stellt damit gleichzeitig eine exzellente Fahrdynamik und hohe Traktion sicher. Darüber hinaus sorgen im schweren Gelände gezielte Bremseneingriffe dafür, dass das Rad mit der besten Traktion die meiste Motorkraft erhält. Dieses Antriebskonzept wird mit einem besonders auf Komfort ausgelegten Fahrwerk kombiniert.


Drei Ausstattungslinien: Vom Arbeitsgerät zum Lifestyle-Pickup

Der VW Amarok besitzt den größten Innenraum seiner Klasse und lässt die nahe Verwandtschaft zu anderen Volkswagen-Modellen erkennen. Leichtes Einsteigen, großzügige Platzverhältnisse und viel Kopffreiheit kennzeichnen den „Arbeitsplatz“ hinter dem Lenkrad. Durch reichlich Kniefreiheit auf der Rückbank avanciert der Amarok zu einem vollwertigen Fünfsitzer. Sind nur zwei Personen an Bord, vergrößert die hochklappbare Fondsitzfläche den Stauraum im Interieur.

Für den VW Amarok werden drei Ausstattungslinien zur Verfügung stehen. Die Basisversion setzt auf rein mechanische und äußerst robuste Komponenten mit manueller Bedienung der Fensterheber, Türverriegelung und Spiegelverstellung. Der vordere Stoßfänger und die Griffe sowie Spiegel sind unlackiert und damit sehr gut für den harten Arbeitseinsatz geeignet. Serienmäßig steht die Basisversion auf 16 Zoll großen Stahlfelgen. Ebenfalls serienmäßig: höhenverstellbare Vordersitze, eine variabel klappbare Rücksitzbank, ein abschließbares Handschuhfach und die Beleuchtung der Ladefläche. Eine Besonderheit sind die in die Außenspiegel integrierten Antennen.


Eine Nummer luxuriöser präsentiert sich der VW Amarok Trendline. Bei ihm sind auch der vordere Stoßfänger, die Griffe und die Spiegelgehäuse in Wagenfarbe lackiert. Fensterheber, Türverriegelung und Spiegelverstellung arbeiten elektrisch. Darüber hinaus befinden sich ein Radio mit CD-Player, eine Klimaanlage (Climatic), eine Multifunktionsanzeige, eine Geschwindigkeitsregelanlage und Nebelscheinwerfer serienmäßig an Bord. 16 Zoll große Aluminiumräder unterstreichen den souveränen Auftritt.

Komfortabel ist der VW Amarok Highline ausgestattet. Aufbauend auf der Ausstattungslinie „Trendline“ schmücken den „Highline“ unter anderem teilverchromte Spiegelgehäuse, weitere Chrom-Umfänge im Ex- und Interieur sowie in Wagenfarbe lackierte Radlaufverbreiterungen, die Platz für 17 Zoll dimensionierte Aluräder schaffen. Darüber hinaus prägen eine je nach Ausführung farblich abgesetzte Instrumententafel, eine Klimaautomatik (Climatronic), ein Teillederumfang, eine nochmals hochwertigere Audio-Anlage und edle Stoff-Sitzbezüge die Topausstattung.

 

Neben dieser umfangreichen Ausstattung steht für den Amarok ein umfangreiches Zubehör-Programm zur Verfügung, das von der Stylingbar über Trittbretter, Laderaumabdeckung und Multiconnect-Befestigungssystem (Serie ab Trendline) bis hin zu einer Auswahl von Leichtmetall-Felgen reicht.


Assistenz-Systeme für die Sicherheit, ESP nicht Serie

Auf allen fünf Sitzplätzen besitzt der VW Amarok höhenverstellbare Kopfstützen und Sicherheitsgurte. Die Gurte der Vordersitze sind unter anderem mit Gurtstraffern ausgerüstet und an ein optisches wie akustisches Gurtwarnsystem gekoppelt. Außerdem sind Fahrer-, Beifahrer- und Seitenairbags mit Kopfschutzfunktion erhältlich.

Das Antiblockier-System ABS und die Antriebsschlupfregelung ASR sind im Amarok Serie. Gleiches gilt für die elektronischen Differentialsperren (EDS). Ebenso zur Serienausstattung gehört ein per Tastendruck zuschaltbares Offroad-ABS, das die Bremswege im Gelände und auf Schotterbahnen deutlich verkürzen soll.


Beim optional erhältlichen elektronischen Stabilitätsprogramm ESP wird zusätzlich mit dem Offroad-ABS unter 30 km/h der Bergabfahr-Assistent aktiviert, der über gezielte Bremseingriffe die Fahrgeschwindigkeit konstant hält und so ein kontrolliertes Bergabfahren ermöglicht. Die Geschwindigkeit kann der Fahrer dabei erstmalig in dieser Fahrzeugklasse mittels Bremsen und Gas geben im Gefälle unterhalb 30 km/h individuell an die Gegebenheiten anpassen.

Darüber hinaus besitzen alle Fahrzeuge mit ESP einen Berganfahr-Assistenten, der das Fahrzeug beim Anfahren am Berg festhält, bis der Fahrer genügend Gas gibt, um ein Rückrollen zu verhindern.

11 Kommentare > Kommentar schreiben

08.06.2009

Die Hauptverkaufsgebiete mögen zwar im Ausland liegen, aber trotzdem hätte man sich beim Namen doch ein wenig mehr an der deutschen Sprachen orientieren sollen. Amarok klingt wie eine Mischung aus "Amok" und "Anorak". "Robust" klang zwar auch schon komisch, aber noch erträglich.

08.06.2009

Der VW Lupo hatte auch keinen deutschen Namen! Der leitete sich vom lateinischen Wort für Wolf ab. weiss jetzt grad nicht wie es genau geschrieben wird. Lupos oder Lupus ;) Sehe keine großen Unterschiede zur Studie ...

08.06.2009

[QUOTE=BMW Power;65076]Sehe keine großen Unterschiede zur Studie ...[/QUOTE] Es gibt noch kein Serienmodell, wie man dem Artikel entnehmen kann. Es steht jetzt lediglich der Name fest und wann der VW Amorok auf den Mart kommt. Unter den Fotos steht auch extra, dass es sich bei der Abbildung um die Studie handelt!

08.06.2009

Mir gefiehl die Studie ganz gut und dass tut sie auch jetzt noch. Endlich bringt VW mal wieder einen "gescheiten" Pick-Up.;) Als Coast Guard Fahrzeug sieht er auch nicht so schlecht aus (siehe Studie). Glaube der könnte Erfolg haben,zwar hier eher nicht so ,aber im Ausland. Mal schauen was die Serie so bringt...:träller:

08.06.2009

Mal Wertfrei VW baut und Entwickelt nicht nur für den Deutschen markt - Es gibt Autos die ausschliesslich nur fürs Ausland produziert und gebaut werden. Siehe Japan, China und USA [QUOTE]Die Hauptverkaufsgebiete mögen zwar im Ausland liegen, aber trotzdem hätte man sich beim Namen doch ein wenig mehr an der deutschen Sprachen orientieren sollen.[/QUOTE] zum Auslandsverkauf - jo haste recht aber zum Namen - warum muss ein Deutscher Hersteller der ein Auto zu überwiegenden Teilen fürs Ausland Produziert ein Deutschen Namen haben - sehe ich anders Mal so am Rande - ich finde viele Autonamen-/bezeichnungen absolut fehl am Platze

11.06.2009

Nice! Sehr viel schöner als die amerikanischen und japanischen Teile dieser Art. Und bestimmt auch insgesamt wertiger und hochwertiger im innenraum! :applaus:

12.06.2009

Der Amarok sieht ja ganz gut aus , finde nicht , dass Amarok ein schlechter Name für einen Pickup ist und hoffe das VW mit der Serie nah am Aussehen der Studie festhält .

14.06.2009

Sieht erfrischend anders aus. Gelungenes Design. Dürfte sich gut gegen die etablierten Pickups schlagen

15.06.2009

gegen diese ganzen Pickups von nissan , Mitsubishi und Toyota sieht der VW erfrischend anders aus. Und der Name ist weitaus einfallsreicher alsie Modellnamen der Konkurrenz

27.12.2009

Zur Info: Ich fügte dem Artikel ausführliche Informationen und neue Bilder hinzu; im Gelände zum Teil noch ein wenig getarnt.

29.12.2009

Irgendiwe prangt da so etwas wie ein schiefes Mitsubishi - Emblem vorne ...


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