Audi S3 (2013): Noch mehr Power und Sportlichkeit

, 03.10.2012


Ein neues Statement unter den Kompakt-Sportlern setzt der Audi S3, der dazu gebaut wurde, die Straße zu verschlingen. Mit 300 PS Leistung und 380 Nm Drehmoment in einem komplett neuen Motor sorgt der Audi S3 in 3. Generation für eine geballte Performance. Dazu kommt neben dem geschärften Design ein gewaltiges Technik-Paket, das seinesgleichen sucht. An den Start geht der leichte Premium-Kompakte Anfang 2013 zu Preisen ab 38.900 Euro.


Design: Leichtbau mit sportlicher Straffung

Sportlich und straff steht der neue Audi S3 auf der Straße. Die athletische Skulptur mit der niedrigen Motorhaube, der charakteristischen Tornadolinie unter den Fenstern und den stark geneigten C-Säulen strecken optisch die Karosserie. Der Audi S3 trägt den spezifischen Singleframe-Kühlergrill der S-Modelle als Zeichen für kompromisslose Sportlichkeit. Sein Rahmen ist in Aluminium-Optik und der Einsatz in mattem Platinumgrau gehalten, während die horizontalen Doppelquerstreben in Aluminium-Optik glänzen.

Der neu gestaltete Stoßfänger integriert in den seitlichen Lufteinlässen Doppelrippen in Aluminiumoptik. Kräftige Kanten fassen die großen Lufteinlässe mit den hochglänzend schwarzen Rauten-Einsätzen ein. Zu den Rädern hin liegen zusätzlich angedeutete Luftöffnungen. In der Seitenansicht fallen die Außenspiegelgehäuse in Aluminium-Optik und die ausgeprägten Schwellerleisten ins Auge.

Das Heck besitzt einen neu gestalteten Stoßfänger, in die der platinumgraue Diffusor die vier ovalen Endrohre der Abgasanlage mit verchromten Blenden integriert. Ein großer Dachkantenspoiler erzeugt Abtrieb auf der Hinterachse. Zu guter Letzt zieren S-Badges das Heck und den Singleframe-Grill. Unter den 14 Lackfarben des Audi S3 stellen die exklusiven Kristalleffektfarben „Pantherschwarz“ und „Estorilblau“ kleine Highlights dar.

Markante Akzente setzen außerdem die serienmäßigen „Xenon plus“-Scheinwerfer samt LED-Tagfahrlicht, während die flachen Heckleuchten ein adaptives Bremslicht mit Leuchtdioden integrieren. Das xenonbasierte „Adaptive Light“ schwenkt in die Kurven, ist aber auch an das Navigationssystem gekoppelt und kann dementsprechend mit den Funktionen Stadt-, Landstraßen-, Autobahn-, Kreuzungs- und Touristenlicht aufwarten.

Optional offeriert Audi LED-Scheinwerfer, deren Abblendlicht neun Hochleistungs-LED-Chips erzeugen, während durch die mattglänzende Alu-Zierblende das Fernlicht mit zehn LEDs strahlt. Abhängig von der gewählten Ausstattung schaltet das System das Fernlicht automatisch ein. Das Abbiegelicht in LED-Technik leuchtet enge Kurven aus.


Der neue S3 ist 4,254 Meter lang, 1,777 Meter breit und 1,435 Millimeter hoch. Sein Radstand beträgt 2,595 Meter. Das Gewicht geben die Macher mit lediglich 1.395 Kilogramm an. Gegenüber dem Vorgängermodell konnte Audi das Leergewicht um 60 Kilogramm reduzieren. Dank formgehärteter Hightech-Stähle bringt allein die Rohkarosserie 28 Kilogramm weniger auf die Waage. Die großen Aluminiumteile im Vorderwagen ergänzen das Leichtbaukonzept.

Antrieb: Mächtige 300 PS im Kompakt-Format

Den 2.0 TFSI im Audi S3 entwickelten die Ingenieure von Grund auf neu. Mit seinem Vorgänger, hat der neue Motor nur noch den Hubraum von 1.984 cm³ gemein. Zwischen 1.800 und 5.500 Touren stemmt der Vierzylinder konstant 380 Nm auf die Kurbelwelle. Bei 5.500 U/min liegt die Nennleistung von 300 PS an. Die Höchstdrehzahl beträgt 6.800 Touren.

So ausgerüstet, erledigt der Audi S3 den Sprint von 0 auf Tempo 100 in Verbindung mit der „S tronic“ in nur 5,1 Sekunden. Mit dem manuellen Getriebe dauert der klassische Spurt 5,4 Sekunden. Die elektronisch begrenzte Spitze von 250 km/h ist Formsache. Im Schnitt begnügt sich der S3 mit der „S tronic“ auf 100 Kilometern mit 6,9 Litern Kraftstoff (Handschaltung 7,0l/100), was einer CO2-Emission von 159 g/km (Handschaltung 162 g/km) entspricht. Zum Vergleich: Der Vorgänger benötigte 1,5 Liter mehr.

Ein elektromechanischer Soundaktuator an der Stirnwand lässt das Motorgeräusch im Innenraum noch intensiver erleben. Zudem integrierten die Macher in die Abgasanlage eine Soundklappe, die sich in bestimmten Drehzahlbereichen öffnet und dem Audi S3 einen sportlich-sonoren Klang verleiht.

Serienmäßig übernimmt im neuen Audi S3 ein manuelles 6-Gang-Getriebe die Kraftübertragung. Alternativ steht die „S tronic“ zur Wahl, die durch einen hohen Wirkungsgrad und eine lange Übersetzung des sechsten Ganges besticht - die unteren Gänge sind - wie auch beim Handschaltgetriebe - der Dynamik zuliebe kurz übersetzt. Der Schaltvorgang der „S tronic“ dauert nur einige Hundertstelsekunden und vollzieht sich so schnell und geschmeidig, dass der Fahrer diesen kaum wahrnehmen dürfte.

 

Die „S tronic“ lässt sich über den kurzen Wählhebel oder mit den optionalen Wippen am Lenkrad bedienen. Neben der manuellen Ebene stehen automatische Betriebsmodi bereit. Auf Tastendruck kann der Fahrer eine „Launch Control“ aktivieren, die den Anfahrvorgang mit kontrolliertem Reifenschlupf managt und so die Kraft des Motors satt auf die Straße bringt.


Der permanente Allradantrieb quattro stellt einen festen Bestandteil der Kraftübertragung dar. Dadurch kann der Audi S3 am Ausgang der Kurve früher und sicherer beschleunigen und soll unter allen Bedingungen dynamisch und stabil fahren, insbesondere bei Regen und Schnee. Im normalen Fahrbetrieb schickt die Kupplung die Motorkräfte zum größten Teil auf die vorderen Räder. Falls dort die Traktion nachlassen sollte, kann das System die Momente stufenlos nach hinten umleiten.

Fahrwerk: Spurtreue in neuer Form

Der neue Audi S3 bietet die dynamischen Fahreigenschaften eines Sportwagens und soll dem Lenkeinschlag präzise und spontan folgen sowie Kurven jeder Art mit hohem Tempo und geringen Aufbaubewegungen umrunden. Ein Grund für diese Performance ist die fein austarierte Verteilung der Achslasten. Die Vorderachse verlagerte Audi gegenüber dem Vorgängermodell um 5,2 Zentimeter nach vorne.

Darüber hinaus wiegt der neue 2.0 TFSI mehr als fünf Kilogramm weniger als das bisherige Aggregat. Weitere Gewichtsreduzierungen und Stabilisatoren an den Achsen wirken sich ebenfalls positiv auf das Handling aus. Im Vergleich mit dem A3 legte Audi alle Lager sportlich straff aus.

Eine weitere Innovation im Audi S3 stellt die Progressivlenkung dar. Die Lenkstange ist so verzahnt, dass die Übersetzung variiert - etwas indirekter um die Mittellage, sehr direkt bei starkem Lenkeinschlag. Für den Fahrer vereint diese Technologie einen angenehm ruhigen Charakter bei Geradeausfahrt mit hoher Spontaneität in engen Kurven. Der starke Elektromotor nimmt seine Leistung mit zunehmender Geschwindigkeit immer weiter zurück.


Das Sportfahrwerk legt die Karosserie im Vergleich mit dem A3 um 25 Millimeter tiefer. Für den Kontakt zum Asphalt sorgen 7,5 x 18 Zoll große Leichtmetall-Gussräder im S-spezifischen 5-Parallelspeichen-Design mit Reifen im Format 225/40. Die Räder entstehen in der aufwändigen, gewichtsreduzierenden Flowforming-Technik.

Die Bremsen des neuen S3 sollen sich exakt dosieren lassen. Das Pedalgefühl beschreibt Audi als spontan und straff. Die vorderen Scheiben sind innenbelüftet und weisen 340 Millimeter Durchmesser auf; die schwarz lackierten Bremssättel tragen S3-Schriftzüge. Eine neue elektromechanische Parkbremse, die der Fahrer über eine Taste bedient, integrierten die Macher in die Bremsanlage an der Hinterachse. Extrem feinfühlig soll die elektronische Stabilisierungskontrolle ESC ihre Regeleingriffe tätigen.

Audi Drive Select: Dynamik auf Knopfdruck

Das Fahrdynamiksystem „Drive Select“ ist im neuen Audi S3 Serie und bindet die Kennlinien des elektronischen Gaspedals, die Unterstützung der Progressivlenkung und die Schaltpunkte der optionalen „S tronic“ ein. Der Fahrer legt per Tastendruck fest, ob diese Systeme im Modus „Comfort“, „Auto“, „Dynamic“, „Efficiency“ oder „Individual“ arbeiten sollen. Auf der Ebene „Individual“, die es ab einer Ausstattung mit dem MMI-Radio gibt, kann der Fahrer sein bevorzugtes Profil in gewissen Grenzen selbst zusammenstellen.

Im Modus „Efficiency“ arbeiten die serienmäßige Komfortklimaautomatik, die Geschwindigkeitsregelanlage beziehungsweise die „Adaptive Cruise Control“ (ACC) und das „Adaptive Light“ gezielt verbrauchsoptimiert. In diesem Modus wechselt die „S tronic“ in den Freilauf, wenn der Fahrer das Gaspedal freigibt. Die „Adaptive Cruise Control“ hält das Auto automatisch im gewünschten Abstand hinter dem Vordermann. Bei einem drohenden Auffahrunfall warnt die ACC den Fahrer nach einem abgestuften Konzept; wenn erforderlich, leitet sie eine Teilbremsung ein, um die Aufprallgeschwindigkeit zu verringern. Unterhalb von 30 km/h Tempo veranlasst das System im Notfall eine Vollverzögerung.

Ein weiterer Options-Baustein, den die Regelung von „Audi Drive Select“ umfasst, ist die elektromagnetische Dämpferregelung „Audi Magnetic Ride“. In den Dämpferkolben zirkuliert ein synthetisches Kohlenwasserstofföl, das mikroskopisch kleine magnetische Partikel enthält. Wenn an einer Spule Spannung anliegt, richten sich die Partikel quer zur Strömungsrichtung des Öls aus und hemmen dadurch den Fluss durch die Kolbenkanäle.

 

Das Steuergerät analysiert den Zustand der Straße und den Stil des Fahrers permanent und passt die Dämpfkräfte innerhalb von Millisekunden immer wieder neu an. Der Fahrer kann drei Modi anwählen. Im Normal-Modus rollt der neue S3 ausgewogen ab, im Sport-Modus ist der Audi S3 eng mit der Fahrbahn verbunden, während die Lenkansprache noch spontaner wird und das System Wankbewegungen weitgehend reduziert.


Interieur: Sportlichkeit auf ganzer Linie

Der Innenraum führt das athletische Design des Exterieurs fort. Ein abgesetzter Bogen umläuft die Instrumententafel. Große, runde Luftausströmer, das elegante Bedienfeld der Klimaanlage und Dekorleisten in mattem gebürsteten Aluminium oder einer schwarzen 3D-Optik setzen feine Akzente.

Die Ziffernblätter der Instrumente hielt Audi in Grau, die Nadeln in Weiß. Eine weitere S-spezifische Besonderheit findet sich im Drehzahlmesser, der jetzt eine Ladedruckanzeige integriert. Das Fahrerinformationssystem mit Pausenempfehlung ist Serie. Das neu gezeichnete optionale Multifunktions-Sportlederlenkrad besitzt einen unten abgeflachten Kranz und trägt im Zusammenspiel mit der „S tronic“ Schaltwippen in Aluminiumoptik. Die Pedale und die Fußstütze fertigten die Macher aus gebürstetem Aluminium.

Bei den Sportsitzen mit den ausziehbaren Sitzkissen handelt es sich ebenfalls um Neuentwicklungen. Für die Bezüge existieren drei Varianten. In der ersten Version bezog Audi die kräftigen Wangen mit Perlnappa-Leder und die Sitzmittelbahnen mit Stoff. Die zweite Möglichkeit stellt eine Kombination aus gelochtem Alcantara und Perlnappa-Leder dar, während die dritte Variante aus einem Mix von Velvet-Leder mit Feinnappa-Leder besteht. Auf Wunsch liefert Audi die S-Sportsitze mit integrierten Kopfstützen und Rautensteppung.

Das Interieur des Audi S3, den Himmel eingeschlossen, hielten die Macher in Schwarz. Derweil setzen Kontrastnähte stilvolle Akzente. S-Schriftzüge finden sich in den Türeinstiegsleisten, am Lenkrad, am Knauf des Schalt-/Wählhebels und an den Instrumenten. Die Komfortklimaautomatik mit einer Zweizonen-Regelung und das Ablagepaket befinden sich serienmäßig an Bord. Wer auf Reisen gehen möchte: Das Gepäckraumvolumen beträgt 365 Liter, durch Klappen der Fondlehnen wächst dieses auf 1.100 Liter.


Ausstattung: Vernetzte Mobilität und Sicherheit in Symbiose

Auf Wunsch gibt Audi dem neuen S3 beim mobilen Infotainment und bei den Fahrer-Assistenzsystemen alle wegweisenden Lösungen mit, die in der Modellreihe erhältlich sind. Unter dem Begriff „Audi Connect“ firmiert ein breites Angebot an maßgeschneiderten Online-Diensten, die den Fahrer mit der Umwelt vernetzen.

Für die Nutzung der neuen Services konzipierte Audi verschiedene Infotainment- Bausteine, an deren Spitze die „MMI Navigation plus“ mit „MMI Touch“ steht - eine Medienzentrale mit 60 GB-Speicherkapazität, DVD-Laufwerk und Ganzwort-Sprachbedienung. Der hochauflösende 7-Zoll-Monitor zeigt das Kartenbild in detaillierten 3D-Grafiken. Über die integrierte Bluetooth-Schnittstelle koppelt die „MMI Navigation plus“ Handys und mobile Player an. Das Sound System von Bang & Olufsen bietet derweil puren HiFi-Genuss.

Über den - abhängig von der Ausstattung - integrierten WLAN-Hotspot können die Beifahrer mit bis zu acht mobilen Endgeräten frei surfen und mailen. Für den Fahrer holt das „Bluetooth-Autotelefon online“ maßgeschneiderte Internet-Dienste in den neuen Audi S3. Die Palette reicht von der Navigation mit Bildern von Google Earth bis zur neuen Webradiofunktion „Audi Music Stream“, zur Google-Sonderzielsuche per Sprache und zu Google Street View.

Die Assistenz-Systeme im Audi S3 kommen direkt aus der Oberklasse. Die Palette beginnt mit der „Adaptive Cruise Control“, die in Verbindung mit dem Sicherheitssystem „Audi Pre Sense Front“ unter 30 km/h autonom vollverzögert, und reicht über eine kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung bis zum Parkassistenten, der dem Fahrer in Quer- und Längsparklücken die Lenkarbeit abnimmt. Wenn nötig, steuert das System sogar in mehreren Zügen.

Der „Audi Side Assist“ überwacht darüber hinaus den Bereich hinter dem Fahrzeug und hilft beim sicheren Spurwechsel, während der „Audi Active Lane Assist“ das Halten der Spur erleichtert. Die Einparkhilfe lässt sich um eine Rückfahrkamera erweitern.

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