Bentley Continental GT Speed: Mit 610 PS der Schnellste

, 02.08.2007

Das neue Continental GT Speed Coupé ist mit einer Spitzengeschwindigkeit von 326 km/h der leistungsstärkste Bentley, der je gefertigt wurde. Als kraftvolle Ergänzung der besonders erfolgreichen Continental Serie, steigert der GT Speed die Attraktivität des Continental GT Coupés für all jene Automobilenthusiasten, die besonderen Wert auf direkte Leistungsentfaltung und agiles Fahrverhalten legen.


Das Exterieurdesign der neuen Continental GT und GT Speed Modelle zeichnet sich durch einen breiteren, tiefer liegenden Lufteinlass und einen steiler angeordneten Kühlergrill aus, der zusätzlich für einen erhöhten Luftdurchfluss beim leistungsstärkeren GT Speed sorgt. Der 610 PS starke W12-Motor entwickelt 15 Prozent mehr Drehmoment und neun Prozent mehr Leistung als der klassische Continental GT. Der Wirkungsgrad des Aggregats wurde durch den Einsatz von leichteren Materialien mit geringerer Reibung und durch ein neues Motormanagementsystem optimiert.
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Die daraus resultierende Fahrleistung des allradangetriebenen Briten ist mit einer Spitzengeschwindigkeit von 326 km/h und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,5 Sekunden überwältigend und ermöglicht in jedem Bereich müheloses Überholen. Von 80 auf 120 km/h benötigt die Speed-Variante lediglich 3,0 Sekunden.


Inspiriert wurde der GT Speed durch jene legendären Speed-Modelle, die 1923 debütierten. Damals stellte die Standardversion des Bentleys mit drei Litern Hubraum bereits ihre technische Überlegenheit in Sachen Straßenlage, Fahrverhalten und Bremsleistung unter Beweis. Der Firmengründer W. O. Bentley erkannte jedoch schnell das Marktpotential für eine leistungsstärkere Version, die sich an enthusiastische Fahrer richtete, die nach überlegener Leistung verlangten. Seine Antwort war das Speed-Modell mit ebenfalls drei Litern Hubraum, ausgestattet aber mit SU-Doppelvergasern und einem höheren Verdichtungsverhältnis. Es avancierte zu einem der begehrtesten Bentleys aller Zeiten.

Behutsame Änderungen am souveränen Design des Coupés

Das klassische Coupé-Design mit seiner kurvenreichen Heckpartie, dem kurzen vorderen Überhang, dem dominanten Frontgrill und dem längeren hinteren Überhang spiegeln das Erscheinungsbild der legendären Bentleys aus vergangenen Jahrzehnten wieder. Der Stil des GT hat, wie noch kein anderer Bentley zuvor, so viel Kundeninteresse geweckt. Daher sind die neuesten Verbesserungen am äußeren Design sehr behutsam ausgefallen.

Die prinzipiellen Änderungen an der Frontpartie haben der GT und der neue GT Speed gemein. Der leicht veränderte Frontgrill ragt jetzt steiler auf und eine stärker akzentuierte Mittelrippe unterstreicht das unverwechselbare Bentley Profil des GT. Unterhalb des Grills wartet die völlig neu entworfene Frontpartie mit einem breiteren zentralen Lufteinlass auf, der den sportlichen Charakter des neuen Modells unterstreicht. Verchromte Einfassungen um die Frontscheinwerfer runden das neue Design der Front ab.

 

Der Continental GT Speed setzt sich vom Continental GT durch seine Matrixgrills aus dunkel getöntem Chrom für sämtliche Lufteinlässe ab. Grills in hellem Chrom offeriert Bentley ohne Aufpreis. Am Heck des Fahrzeugs betonen eine niedrigere schwarze Schürze und dickere Auspuffendrohre mit einer Innenstruktur wie bei einem gezogenem Gewehrlauf die Sportlichkeit des GT Speed. Die sportlichen 20-Zoll-Mehrspeichen-Leichtmetallräder verstärken diesen Eindruck . Optional stehen die Felgen auch in einem dunkel getönten Chromfinish zur Verfügung.


Motorverbesserungen bei allen Continental GT Modellen

Das Herzstück beider Continental GT Modelle bildet der 6,0 Liter große W12-BiTurbo-Motor. Der Zylinderkopf mit 48 Ventilen umfasst vier Nockenwellen mit durchgängig variablem Ventilantrieb. Die Leistung wird über ein Sechsgang-Automatikgetriebe von ZF abgegeben.

Eine Reihe von Verbesserungen am Motor und Getriebe kommen der Feinabstimmung und Effizienz dieses technisch hoch entwickelten Antriebsstranges zugute. Dazu gehören im Detail ein neues Kurbelwellengehäuse zur Verminderung innerer Verluste, ein das Emissionsverhalten verbessernder Katalysator und ein Abgassystem mit gesteigerter Effizienz sowie ein leichterer Nockenwellenantrieb mit nur einer Kette, ein optimiertes Motormanagementsystem sowie ein Nockensensor mit schnellerer Reaktionszeit.

Beim Continental GT leistet der Motor unverändert 560 PS bei 6.100 U/min und einem maximalen Drehmoment von 650 Nm, das bereits bei 1.600 U/min anliegt. Die Bi-Turbolader mit geringer Massenträgheit sind ein Schlüsselfaktor für die flache Drehmomentkurve, die für jeden Bentley charakteristisch ist. Für den GT Speed wurde eine erhöhte Motorleistung des W12-Motors realisiert, der über die selben Verbesserungen bei der Effizienz verfügt, wie beim Continental GT Modell.


Neue, leichtere Stößelstangen verbessern das Ansprechverhalten des Motors, während gleichzeitig neue Kolben mit eloxierten Kolbenringen zum Einsatz kommen, die einem höheren Druck im Zylinder standhalten. In Verbindung mit der neu abgestimmten Version des Motormanagementsystems entwickelt der neue GT Speed neun Prozent mehr Leistung als der GT - insgesamt 610 PS bei 6.000 U/min. Das maximale Drehmoment von 750 Nm bei 1.750 U/min bedeutet eine Steigerung von über 15 Prozent gegenüber dem Standardmotor.

Sowohl der Continental GT Speed als auch der Continental GT haben ihre CO2-Emissionen auf 396 g/km reduziert - im Vergleich zum bisherigen Wert von 410 g/km eine Verbesserung um 3,5 Prozent.

 

Das Sechsgang-Automatikgetriebe verfügt über die Fähigkeit, den Drehmomentwandler unter normalen Fahrbedingungen zu sperren, was die Direktheit eines Schaltgetriebes mit den sanften Gangwechseln eines Automatikgetriebes kombiniert. Über eine manuelle Funktion lässt sich die Automatik außer Kraft setzen, so dass sich die Gänge von Hand, ohne zu kuppeln, über den Schalthebel oder die Schaltwippen am Lenkrad wechseln lassen.


Das Allradantriebssystem liefert sowohl beim Continental GT als auch bei dem neuen Continental GT Speed ein hohes Niveau an Straßenkontakt, da es die außerordentliche Leistung und das enorme Drehmoment optimal in Traktion überträgt. Das System nutzt neben einem zentralen Torsendifferential auch je ein Differential an der Vorder- und an der Hinterachse, die standardmäßig eine Kraftaufteilung von 50:50 realisieren. Diese Kraftverteilung auf die Vorder- und Hinterachsen ist variabel, wobei das System Schlupfraten von weniger als einem Prozent erkennt und das Drehmoment des Motors entsprechend zwischen Vorder- und Hinterachse aufteilt.

Das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) wurde bei beiden Modellen auf die Version ESP 8.1 aktualisiert. Der Continental GT verfügt nun über einen neuen „Sport Traktionsmodus“, der das Eingreifen des ESP bei niedrigen Geschwindigkeiten abmildert und so dem Fahrer mehr Kontrolle und Einflussmöglichkeiten bietet. Dies macht sich besonders beim Anfahren an Steigungen oder auf wenig griffigem Untergrund positiv bemerkbar.

Der Continental GT Speed hingegen bietet einen neuen „Dynamikmodus“, der bei höheren Geschwindigkeiten mehr Schlupf an den Rädern zulässt als der „Sport-Traktionsmodus“ beim Standardfahrwerk. Das Drehmoment liegt nach dem Eingreifen der Traktionskontrolle schneller an, was dem ambitionierten Fahrer erlaubt, bei höherer Kontrolle über das Fahrzeug das volle Potential des neuen Motors auszuschöpfen.

Auf Höchstleistung abgestimmte Aufhängung

Modifikationen an Fahrwerk, Aufhängung und Lenkung sowohl beim Continental GT als auch beim GT Speed ermöglichen ein Handling, das den Antriebseinheiten mehr als gerecht wird. Bei beiden Modellen kommen vorne Doppelquerlenker und hinten ein trapezförmiges Multilinksystem zum Einsatz. Ein Großteil der Aufhängung besteht aus besonders leichtem Aluminium. Der GT Speed profitiert außerdem von einem fest montierten vorderen Hilfsrahmen, während beide Modelle vorne standardmäßig über Radträger aus hochfestem Aluminium verfügen. In Verbindung mit steiferen Lagerbuchsen in der Hinterradaufhängung ermöglichen diese ein genaueres Handling. Der GT Speed verfügt außerdem vorne und hinten über modifizierte Stabilisatoren, die das Untersteuern minimieren und die Ausgewogenheit des Handlings optimieren.

Die bei beiden Modellen standardmäßige Luftfederung mit automatischem Niveauausgleich überwacht permanent die Bodenfreiheit und die Dämpfungseigenschaften und passt diese automatisch an die Straßenbedingungen an. Die Bodenfreiheit ist beim GT Speed vorne um 10 Millimeter und hinten um 15 Millimeter niedriger ausgelegt, um die Dynamik des Fahrverhaltens zu optimieren. Verbesserte Dämpfer und Federn in Verbindung mit einer überarbeiteten Steuerungssoftware erhöhen die Agilität und Neigungskontrolle beim Continental GT Speed weiter.

 

Das enorme Leistungsvermögen des Continental GT Speed ergänzen die neuen, breiteren 9,5 x 20 Zoll großen Rädern und maßgeschneiderten Hochleistungsreifen im Format 275/35 als Standardausrüstung. Diese Räder sorgen für eine straffere Straßenlage und verbesserte Agilität. Der Continental GT und der GT Speed sind beide mit den größten Bremsen, die heutzutage in Personenwagen angeboten werden, ausgestattet. Die belüfteten Vorderradscheiben haben einen Durchmesser von 405 Millimetern und eine Dicke von 36 Millimetern. Auch an den Hinterrädern kommen belüftete Scheiben zum Einsatz und zwar mit einem Durchmesser von 335 Millimetern und einer Dicke von 22 Millimetern.

Die Leistungsgrenzen lassen sich bei beiden Modellen durch den Einsatz des optionalen Bremssystems aus Carbon-Siliziumkarbid erweitern. Die eindrucksvollen vorderen gelochten Scheiben aus Carbon-Siliziumkarbid mit den Abmessungen 420 x 40 Millimeter und die hinteren Scheiben mit den Abmessungen 356 x 28 Millimetern sorgen mittels Bremszangen mit acht Kolben für nochmals bessere Verzögerung als das Standardsystem. Überdies reduziert dieses System die rotierenden ungefederten Massen um 20 kg, was dem Ansprechen der Lenkung und dem Handling zugute kommt.

Dieses Bremssystem in Leichtbauweise lässt auch unter extremsten Belastungen nicht in der Wirkung nach und minimiert ein Verziehen der Scheiben bei hoher thermischer Belastung. Bei normalem Fahrbetrieb halten die Bremsscheiben über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs. Außerdem verdoppelt sich die Lebensdauer der Bremsbeläge gegenüber dem Standardbremssystem.

Ausgefeilte Sicherheitssysteme einschließlich hydraulischem Bremsassistenten (HBA), Antiblockiersystem (ABS), Motor-Schleppmoment-Regelung (MSR) und elektronischer Bremskraftverteilung (Electronic Brakeforce Distribution = EBD) ergänzen die Bremssysteme sowohl beim Continental GT als auch beim GT Speed. Die letztere überwacht das Traktionsniveau an jedem einzelnen Reifen und verteilt die Bremskraft entsprechend. Dies hilft nicht nur dabei, den Bremsweg zu verkürzen, sondern erhöht ebenfalls die Kontrolle des Fahrers bei scharfen Bremsvorgängen.


Sportlich-luxuriöse Innenausstattung

Die Innenausstattung des GT Speed basiert auf der Mulliner Driving Specification (beim Standard GT eine Option gegen Aufpreis). Diese Spezifikation umfasst eine Auswahl an Furnieren (Burr Walnut, Dark Stained Burr Walnut und Piano Black), eingesteppte Rautenmuster in den Ledersitzen mit aufgesticktem Bentley Emblem, strukturierte Lederverkleidung des Dachhimmels, Sportschalthebel aus Leichtmetall, sportliches Multifunktionslenkrad mit drei Speichen, gelochte Sportpedale aus Leichtmetall sowie Speed-Logos auf den Türschwellern.

Eine Reihe von Mulliner-Optionen bieten weitere Möglichkeiten zur Individualisierung, einschließlich Armaturenoberflächen, Front- und Mittelkonsolen in hellem Aluminium oder, nur für den GT Speed, in dunkel getöntem Aluminium - ausschließlich passend zu den Furnieren „Dark Stained Burr Walnut“ oder „Piano Black“ und einfarbiger Innenausstattung. Für den Continental GT gibt es außerdem ein neues Bremspedal mit dem Bentley ‘B’.

Bei der Bestellung eines Continental GT oder GT Speed können die Kunden zwischen 16 Standardfarben für die Lackierung und 17 Premiumfarben für die Lederverkleidungen, einschließlich zwei neuer Außenfarben (Cumbrian Green und Granite) und zwei neuer Farben für das Leder der Innenverkleidungen (Newmarket Tan und Cumbrian Green) wählen. Die Kunden haben ferner die Möglichkeit, aus der Farbpalette für den Arnage zu wählen oder das Farbanpassungsprogramm von Bentley zu nutzen, um eine an den individuellen Geschmack angepasste Farbe zu kreieren.

2 Kommentare > Kommentar schreiben

02.08.2007

DIe Änderungen an der Front lassen den Continantal GT gleich ganz anders wirken. Für mich sieht er jetzt etwas aggresiver aus bleibt aber gleichzeitig noch dezent. Die Felgen auf den Bildern passen super zum Gesamtbild. DIe Leistung des Motors in der GT Speed Version ist auch nicht zu verachten. Na ja aber ich bleib trotzdem bei der anderen englischen Luxusmarke namens Aston Martin. Aber leiden haben die ja leistungsmäßig kein Konkurenzprodukt zum Continantel GT.

02.08.2007

Mir gefällt die Front auch wirklich gut. Hat ein bisschen Anleihen an dem M-Paket von BMW genommen. Passt aber richtig gut. Die Felgen erinnern mich auch an BMW, v.a. zum Beispiel den M3. Auch richtig lecker. Das Heck war noch nie so ganz mein Geschmack und die Maybach-Auspuffe machen es imho auch nicht besser. Trotzdem ein richtig geiles Auto mit super Fahrleistungen


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