Ford Focus Facelift 2014: Alle Details - vollgepackt mit Neuheiten

, 24.02.2014


Ford holt zum nächsten Schlag im hart umkämpften Kompakt-Segment aus und verpasst dem Ford Focus ein mehr als umfangreiches Facelift. Noch angriffslustiger und zugleich eleganter im Design, neue Motoren mit bis zu 19 Prozent weniger Verbrauch, noch mehr Fahrspaß, ein durchgestylter Innenraum mit wenigen Schaltern und Knöpfen sowie zahlreiche neue Fahrer- und Sicherheits-Assistenzsysteme kennzeichnen fortan den Kompakt-Bestseller. Auf den Markt kommt die überarbeitete Version als Dreitürer, Fünftürer und Turnier (Kombi) in der zweiten Jahreshälfte 2014.


Design: Der emotionale Blick mit dem Schuss Eleganz

Die noch ausdrucksstärker gezeichnete Frontpartie des neuen Ford Focus führt jene Design-Elemente fort, die bereits den markanten Auftritt des aktuellen Fiestas und der kommenden Generation des Ford Mondeo prägen. Als Kennzeichen der Front erweist sich in erster Linie der großzügig dimensionierte, trapezförmige Kühlergrill. Die dynamische Spannung unterstreichen die prägnant konturierten Linien der Motorhaube und die rechtwinklig-gestreckten Nebelscheinwerfer, während gezielt eingesetzte Chromdetails die elegante Note betonen. Im markanten Heckbereich sorgen ferner schlanker modellierte Blenden und Rückleuchten für einen noch moderneren Anblick.

Die Ausdrucksstärke an der Front akzentuieren zwei scharf geschnittene Scheinwerfer, die den angriffslustigen Auftritt zusätzlich hervorheben und mit weiteren Neuheiten aufwarten. Den neuen Bi-Xenon-Leuchten passten die Macher das adaptiv mitlenkende Scheinwerfersystem an. Anhand zahlreicher Parameter, wie zum Beispiel Tagesrestlicht, Art und Entfernung von Hindernissen vor dem Ford Focus, Lenkwinkel und aktuelle Geschwindigkeit errechnet das System den optimalen Lichtwinkel und die Lichtintensität der Scheinwerfer, um die Straße unter allen Bedingungen optimal auszuleuchten.

Zugleich erhöht das Lichtsystem zum Beispiel bei Autobahntempo den Radius des Abblendlichtes, um die Sichtverhältnisse zu verbessern. Im innerstädtischen Bereich reagiert die Fahrzeugbeleuchtung auf die geringere Geschwindigkeit und die Straßenbeleuchtung, indem das System den unmittelbaren Bereich vor dem Fahrzeug stärker aufhellt. Bei langsamer Kurvenfahrt richtet sich ein Scheinwerfer hingegen auf den inneren Fahrbahnrand aus, um dort Radfahrer und Fußgänger schneller erkennen zu können. Auch bei höherem Tempo lenken die Scheinwerfer zugunsten einer optimierten Übersicht leicht im Sinne einer Kurve mit.

Neue Motoren und Getriebe-Optionen mit klaren Verbrauchsvorteilen

Ganz gleich ob Diesel oder Benziner, verglichen mit dem bisherigen Modell wartet der neue Ford Focus erneut mit signifikant reduzierten Verbrauchs- und Abgaswerten auf. Die Verbesserungen erreichen bei den Diesel-Aggregaten bis zu 19 Prozent, bei den Benzinern bis zu 17 Prozent.


1,5-Liter-EcoBoost-Benziner: Zu den Neuheiten zählt der EcoBoost-Vierzylinder-Benziner mit 1,5 Litern Hubraum, den der Ford Focus als erstes europäisches Modell der Marke erhält. Der Direkteinspritzer steht mit 150 PS und 180 PS zur Wahl, zum Marktstart des Facelifts mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe und ab Frühjahr 2015 zusätzlich mit einer verbrauchsgünstigen 6-Gang-Automatik. Weitere Daten gab Ford noch nicht bekannt.

1,0-Liter-EcoBoost-Benziner: Bei den Benzinern weiterhin erhältlich sind die erfolgreichen 1,0-Liter-EcoBoost-Varianten mit 100 PS und 125 PS - für diesen Motor entschieden sich zuletzt mehr als ein Drittel aller Ford Focus-Käufer. Die exemplarisch beim Fünftürer 185 km/h flotte 125-PS-Version überträgt die Kraft über ein 5-Gang-Schaltgetriebe und begnügt sich bislang im Durchschnitt mit nur 4,9 Litern Sprit auf 100 Kilometern.

Mit einer Spitze von 193 km/h beim Fünftürer und einem Verbrauch von bisher nur 5,0 Litern pro 100 Kilometer wartet die 125-PS-Variante mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe auf. Ab Frühjahr 2015 gibt es den 125 PS starken 1,0-Liter-EcoBoost zusätzlich mit einer 6-Gang-Automatik, der sich durch eine Verbrauchssenkung um rund 17 Prozent auszeichnen soll.

1,6-Liter-Ti-VCT-Benziner: Das Angebot der Benziner rundet der bekannte 1,6-Liter-Ti-VCT-Benziner mit 85 PS ab, der sich als Fünftürer und einem 5-Gang-Schaltgetriebe mit 5,9 Litern Sprit auf 100 Kilometern begnügt und eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h erzielt.


1,5-Liter-TDCi-Diesel: Sein Debüt im Focus feiert der 1,5 Liter große Duratorq TDCi (Diesel), den Ford in Leistungsstufen mit 95 PS, 105 PS (ECOnetic) und 120 PS offeriert und mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe kombiniert. Für den 120-PS-Diesel offeriert Ford ab Frühjahr 2015 darüber hinaus eine 6-Gang-PowerShift-Automatik, die einen beeindruckenden Effizienzsprung von 19 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorgängermodell bieten soll. Weitere Daten liegen noch nicht vor.

1,6-Liter-TDCi-Diesel: Weiter im Programm befinden sich der 1,6-Liter-TDCi mit 95 PS und 115 PS. Der 1,6-Liter-Diesel ist als Fünftürer mit 95 PS und dem 6-Gang-Schaltgetriebe 180 km/h schnell und begnügt sich bislang in Kombination mit einem Start-Stop-System mit nur 4,2 Litern Diesel im Durchschnitt. Bei der 115-PS-Variante sind es 193 km/h Spitze und ebenfalls 4,2 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer.

2,0-Liter-TDCi-Diesel: Den 2,0-Liter-TDCi gibt es künftig nur noch mit 150 PS (bislang 140 PS und 163 PS). Die Kraftübertragung erfolgt weiterhin über ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder wahlweise über eine Sechsgang-PowerShift-Automatik.

Fahrwerk: Gutes wird noch besser - noch mehr Fahrspaß

Das ausgeprägte Fahrvergnügen, für das der Ford Focus seit Vorstellung der ersten Generation zu Recht gerühmt wird, erreicht nun den nächsthöheren Level. Ford optimierte das Handling und die Lenkung umfassend, so dass sich sportlich orientierte Fahrer über sehr direkte Rückmeldungen auf Lenkbefehle und zugleich überzeugendem Federungskomfort freuen dürfen.

 

Zu den Maßnahmen zählen unter anderem eine steifere Fahrzeugfront, eine modifizierte Fahrwerksgeometrie, neu abgestimmte Stoßdämpfer, eine straffere Auslegung jener Fahrwerkslager, die das Lenkgefühl beeinflussen sowie eine präzisierte Programmierung der elektromechanischen EPAS-Servolenkung (Electric Power Assisted Steering) und des elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramms ESP.


Innenraum: Erfreuliche Frische mit weniger Tasten und Schaltern

Bei der Neugestaltung des Innenraumes reagierte Ford auf die Wünsche der Kunden und verringerte unter anderem die Anzahl der Tasten und Schalter im Lenkrad und in der Mittelkonsole deutlich. Fortan verfolgt Ford ein Bedienkonzept mit logisch gruppierten Funktionen. Im Zusammenspiel mit feinem Chromzierrat verleiht die schwarz-satinierte Ausstattung dem Interieur fortan einen aufgeräumt-modernen Anstrich. Für den neuen Ford Focus mit Automatikgetriebe sind nun auf Wunsch auch Schaltwippen am Lenkrad erhältlich. Darüber hinaus offeriert Ford ein beheizbares Lenkrad, das es bislang nicht gab.

Das mittlere Ablagefach zwischen den Vordersitzen kombiniert ein nochmals üppigeres Stauvolumen mit einer integrierten, verschiebbaren Armlehne und kann nun zeitgleich eine 1,0 Liter große Wasserflasche und einen 0,4-Liter-Getränkebecher aufnehmen. Der Fahr- und Geräuschkomfort profitiert von dickeren Bodenteppichen, einer verbesserten Schallisolierung des Motorraumes und Seitenscheiben mit vergrößertem Querschnitt.

Einzug in die Ford Focus-Baureihe hält das intelligente „MyKey“-System. Hierbei lässt sich ein spezieller Autoschlüssel so programmieren, dass der Nutzer, typischerweise junge Fahrer und Führerschein-Neulinge, zum Beispiel lediglich eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit erreichen können. Weitere Einschränkungen umfassen die maximale Lautstärke des Audio-Systems. Zugleich entfällt beim Gebrauch des „MyKey“-Schlüssels die Möglichkeit, Sicherheitssysteme zu deaktivieren.

Ich habe Hunger: Ford SYNC 2 deutlich verbessert

Das Multimedia-Konnektivitätssystem „Ford SYNC 2“ mit einer verbesserten Sprachsteuerung feiert im neuen Ford Focus sein Europadebüt. Zu den Besonderheiten von „Ford SYNC 2“ gehören ferner ein 8 Zoll großes, hochauflösendes Touchscreen-Farbdisplay, welches das bislang winzige Display ersetzt, und eine weiter verbesserte Sprachsteuerung zum Beispiel für die Audio-, Klima- und Mobiltelefon-Funktionen.


Große Fortschritte zum Vorgänger bietet ebenfalls das Navigationssystem, das sich durch ein Splitscreen-Display mit detaillierten Routenhinweisen, die Ansage von Straßennamen sowie 3D-Darstellungen von Kreuzungen und besonderen Wegmarken auszeichnet. Die Eingabe eines neuen Navigationszieles verbessert Ford ebenfalls: Die Zieladresse muss nicht länger in einzelnen Schritten angesagt werden, sondern lässt sich der Spracherkennung nun in einem Satz mitteilen. Bekannte „Points of Interest“, wie zum Beispiel das Brandenburger Tor oder der Kölner Dom, findet das System sogar ohne genaue Adressangabe.

Besondere Wegpunkte oder zentrale Verkehrsknoten und Autobahnkreuze zeigt „Ford SYNC 2“ in einer 3D-Darstellung an. Darüber hinaus verfügt das Navigationssystem über den praktischen „Michelin Travel Guide“ und den „Michelin Green Guide“. Für die Suche nach einem Restaurant genügt es, die Sprachsteuerung per Knopfdruck zu aktivieren und einfach „Ich habe Hunger“ zu sagen. Schon erscheint auf dem Farbdisplay eine Liste jener Restaurants, die sich in der Nähe befinden. Feinschmecker können sogar die kulinarische Ausrichtung vorgeben. Auf Wunsch stellt das System für die Tischreservierung eine Telefonverbindung mit dem ausgesuchten Lokal her, bevor es den Weg dorthin weist.

Darüber hinaus reicht ein simples Kommando wie etwa „Maximale Kühlung“ oder „Temperatur 20 Grad“, um die Klimaanlage zu steuern. Musikfans dürfen sich ebenfalls über die verbesserte Bedienbarkeit des Audio-Systems freuen: einfach MP3-Player anschließen, Musiktitel und/oder den Interpreten nennen und genießen. Das Farbdisplay zeigt dabei das zur Musik passende Albumcover.

Neuer Einpark-Assistent mit zusätzlichen Funktionen

Neu ist ebenfalls der Einpark-Assistent mit erweiterter Funktion, die das Auto jetzt per Knopfdruck in Parkboxen lenken kann, die quer zur Fahrtrichtung liegen. Der Fahrer braucht nur noch das Gas- und Bremspedal des Autos zu steuern. Bislang war dies nur für Parklücken entlang der Straße möglich.


Beim Verlassen von unübersichtlichen Parklücken weist das System zusätzliche Dienste auf: Der „Cross-Traffic Alert“ besitzt ein dreistufiges Alarm-System, das zum Beispiel auf andere Verkehrsteilnehmer hinweist, die sich in einem Bereich von 40 Metern links und rechts des Fahrzeughecks nähern. Parallel hierzu bietet die Funktionalität des Auspark-Assistenten („Pull-out Assist“) sinnvolle Unterstützung und dirigiert das Fahrzeug auf Wunsch nach links oder rechts aus engen Parklücken heraus. Während das System die Lenkbewegung übernimmt, muss der Fahrer über das Brems- und Gaspedal lediglich die Bewegung des Ford Focus kontrollieren.

Sicher wie nie: Unfallvermeidung auf neuem Level

Umfassend überarbeiten und verbessern konnte Ford die automatischen Bremsfunktionen. Dies beginnt bei dem ebenso beliebten wie erfolgreichen Sicherheitssystem „Active City Stop“, das nun in einem Geschwindigkeitsbereich von bis zu 50 km/h (statt wie bisher 30 km/h) die Folgen von Auffahrunfällen reduziert. Im besten Fall kann „Active City Stop“ im Stadtverkehr einen Zusammenprall vermeiden, zumindest aber die Unfallfolgen mindern.

Neu für die europäischen Modelle von Ford ist das sogenannte „Pre-Collision“-Assistenzsystem (Pre-Collision Assist), das ähnlich wie „Active City Stop“ funktioniert, aber ebenso bei höheren Geschwindigkeiten aktiv werden kann. Droht die Gefahr einer Kollision, warnt das System den Fahrer und aktiviert in letzter Konsequenz selbsttätig die Bremsen.

Längst bewährte sich im aktuellen Ford Focus die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ACC (Adaptive Cruise Control) mit Auffahrwarnsystem FA (Forward Alert), die auf Wunsch eine definierte Distanz zum vorausfahrenden Fahrzeug einhält. Mit der Vorstellung des neuen Modells erweitert Ford diese Funktion um das Abstandwarnsystem „Distance Alert and Indication“. Auch hier vermag der Fahrer die gewünschte Distanz zum Vordermann einstellen. Wird sie unterschritten, weist die Sicherheitsfunktion im Display des Instrumententrägers auf den mangelnden Abstand deutlich hin.

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