Sie ist verdammt heiß und stahl in dem Kultfilm „Nur noch 60 Sekunden“ aus dem Jahr 2000 mit Nicolas Cage allen menschlichen Akteuren die Schau: Eleanor. Allein dieser Name betört. Doch dieser 1967er Ford Mustang Shelby GT 500 braucht kein Traum zu bleiben. Ab sofort lässt sich „Eleanor“ in Deutschland mit bis zu 750 PS aufbauen - selbstverständlich auf einem originalen Mustang aus den 1960er-Jahren, jedoch mit einem hochmodernen V8-Triebwerk unter der Haube.
© Foto: GT500-Eleanor
Das 7,0 Liter große V8-Aluminium-Aggregat leistet je nach Kundenwunsch zwischen 550 PS in der bereits potenten Basisversion bis hin zu unglaublichen 750 PS mit Kompressor-Aufladung, die wahlweise über ein Schalt- oder Automatikgetriebe an die 17-Zoll-Räder mit High-Performance-Bereifung weitergereicht werden. Ein Gewindesportfahrwerk, einstellbar in Zug- und Druckstufe, und Stabilisatoren vorne wie hinten optimieren das Fahrverhalten des neu interpretierten Klassikers.
Selbstverständlich befinden sich elektronische Helferlein wie eine Servolenkung oder Servo unterstützte Scheibenbremsen an Bord, um nicht nur das Fahren der Eleanor möglichst angenehm, sondern vor allem sicher zu gestalten. Eine Klimaanlage sorgt für einen kühlen Kopf, wenn die Pferde mit dem Piloten durchzugehen drohen, während Rennsitze in Lederausführung den Fahrer perfekt hinter dem höhenverstellbaren Lenkrad fixieren. Der Überrollkäfig bietet ein weiteres Plus an Sicherheit und minimiert die Karosserieverwindungen.
Bestückt mit High-Tech-Materialien und -Technologien verbindet die Eleanor das Flair der 1960er-Jahre und des Hollywood-Films mit der Power und der Zuverlässigkeit moderner Supersportwagen. Jedes Fahrzeug entsteht in rund elfmonatiger Handarbeit in Viersen bei Düsseldorf und erhält bei Auslieferung eine deutsche H-Zulassung. Der Preis, jedoch ohne Angelina Jolie auf dem Beifahrersitz und abhängig von den Kundenwünschen, soll zwischen 150.000 Euro und 200.000 Euro betragen.