Mini Roadster: Der offene Zweisitzer für das intensive Gokart-Feeling

, 31.10.2011


Gerade erst auf den Markt, verliert das schnittige Mini Coupé bereits sein Dach. Konsequent auf nur zwei Personen zugeschnitten, verkörpert der neue Mini Roadster als erster offener Zweisitzer des britischen Herstellers puristische Sportlichkeit und spontanen Spaß unter freiem Himmel. Bis zu 211 PS stark, war noch kein Mini dem Gokart-Feeling so nah. Die Markteinführung des Mini Roadsters soll Anfang 2012 erfolgen.

Roadster im Stil von Mini: Eigenständig und unverwechselbar

In seinem Karosserie-Design werden die Prinzipien der Mini-Formensprache authentisch auf das neue Fahrzeugkonzept übertragen. So verbinden sich athletisch gespannte Flächen und harmonischen Rundungen mit einem im Vergleich zum Mini Cabrio um 13 Grad stärker geneigten Windschutzscheibenrahmen, einer kurzen Fahrgastzelle und einem flach auslaufenden Heck.

Durch die im gesamten Karosserieverlauf leicht ansteigende Brüstungslinie und die auch bei geschlossenem Verdeck betont flache Silhouette gewinnt der Mini Roadster eine gestreckte Anmutung. Zugleich wird die Markenzugehörigkeit durch unverwechselbare Designmerkmale wie die hexagonale Kontur des Kühlergrills, die umlaufenden schwarzen Umrahmungen am unteren Bereich der Karosserie, Chrom-Leisten und -einfassungen, große Rundscheinwerfer und aufrecht stehende, weit außen platzierte Heckleuchten betont.

Mit einer Außenlänge von 3,734 Metern (Mini Cooper Roadster 3,728 Meter, Mini John Cooper Works Roadster 3,758 Meter), einem Radstand von 2,467 Metern und einer Breite von 1,683 Metern weist der Mini Roadster Abmessungen auf, die weitgehend mit den Werten des Mini Cabrios übereinstimmen. Die im Vergleich zum offenen Viersitzer um mehr als 20 Millimeter geringere Höhe von 1,390 Metern (Mini Cooper Roadster 1,384 Meter, Mini John Cooper Works Roadster 1,391 Millimeter) verhilft ihm zu seiner eigenständigen, flachen Seitenlinie.

Im geschlossenen Zustand zeigt das im puristischen Stil klassischer britischer Roadster gehaltene Textilverdeck eine sich kaskadenartig nach unten verbreiternde Form, die den für Mini typischen Eindruck der sich kraftvoll auf die Räder abstützenden Karosserie wirkungsvoll unterstreicht. Nach dem Öffnen faltet sich das Verdeck flach hinter den Sitzen zusammen und wahrt so die elegante Linienführung. Der manuelle Öffnungs- und Schließmechanismus für das Textilverdeck ermöglicht den spontanen Start ins Open-Air-Vergnügen.

Für die Außenlackierung des Mini Roadsters stehen zwei Uni- und sechs Metallic-Farben zur Auswahl. Das Verdeck ist, der Tradition britischer Roadster folgend, in Schwarz gehalten. Individuelle Akzente lassen sich mit den in drei Farbvarianten erhältlichen „Sport Stripes“ für die Motorhaube, den Gepäckraumdeckel und die Heckschürze setzen. Serienmäßig wird der Mini Roadster außerdem mit Leichtmetallrädern ausgestattet, die je nach Modellvariante 15, 16 oder 17 Zoll groß sind.

 

Konzept für Fahrspaß ohne Kompromisse

Der Verzicht auf Sitzplätze im Fond verhilft dem Mini Roadster zu einem 240 Liter großen Gepäckraum. Die weit nach oben schwingende Heckklappe und die niedrige Ladekante erleichtern das Verstauen von Gepäckstücken. Für zusätzliche Variabilität sorgt die 36 Zentimeter breite und 20 Zentimeter hohe, auch vom Fahrer- beziehungsweise Beifahrersitz aus bedienbare Durchladeöffnung.

Zu den eigenständigen Merkmalen des Mini Roadsters gehören ebenfalls die aus Edelstahl bestehenden, an den Vorderseiten gepolsterten Überrollbügel, die gemeinsam mit dem verstärkten Windschutzscheibenrahmen sogar im Fall eines Überschlages optimierten Insassenschutz bieten sollen. Die Sicherheitsausstattung beinhaltet darüber hinaus Frontairbags und seitliche Kopf-Thorax-Airbags, welche die Macher in die Außenflanken der Vordersitzlehnen integrierten, Dreipunkt-Automatikgurte samt Gurtkraftbegrenzern und Gurtstrammern sowie eine Reifen-Pannen-Anzeige.

Mit der hohen Karosseriesteifigkeit und der unter fahrdynamischen Gesichtspunkten günstigen Gewichtsverteilung werden ideale Voraussetzungen für ein agiles Handling geschaffen. Zum gezielt auf maximalen Fahrspaß ausgerichteten Fahrzeugkonzept gehören auch die optimierten Aerodynamik-Eigenschaften. Die ausgeprägte Neigung der A-Säulen und der Frontscheibe reduziert die Stirnfläche der Karosserie und damit den Luftwiderstand.

Darüber hinaus statteten die Macher den Mini Roadster mit einem aktiven Heckspoiler aus. Das in die Gepäckraumklappe integrierte Luftleitelement fährt automatisch aus, sobald der Mini Roadster eine Geschwindigkeit von 80 km/h erreicht. Fällt das Fahrtempo danach wieder unter den Wert von 60 km/h, kehrt der Spoiler in seine Ruheposition zurück. Der aktive Heckspoiler, der sich per Tastendruck auch manuell betätigen lässt, erzeugt bei Höchstgeschwindigkeit zusätzlichen Abtrieb in der Größenordnung von 40 Kilogramm.

Antrieb: Begeisternde Sportlichkeit mit überzeugender Effizienz

Zur Markteinführung stehen für den Mini Roadster vier sowohl kraftvolle wie effiziente Benzin- und Dieselmotoren zur Auswahl. Das Modellangebot reicht vom Mini Cooper Roadster mit 122 PS über den Mini Cooper SD Roadster mit 143 PS und den Mini Cooper S Roadster mit 184 PS bis zum 211 PS starken Topsportler Mini John Cooper Works Roadster - mächtig Power für den offenen Kleinwagen.

Mini John Cooper Works Roadster (211 PS): Mit sportlicher Intensität zeigt der Mini John Cooper Works Roadster sein dynamisches Temperament. Der 211 PS kräftige Vierzylinder-Motor mit Twin-Scroll-Turbo erreicht seine Höchstleistung bei einer Drehzahl von 6.000 U/min, während das maximale Drehmoment von 260 Nm bei 1.850 Touren zur Verfügung steht (mit Overboost kurzzeitig sogar 280 Nm).

 

6,5 Sekunden genügen dem Mini John Cooper Works Roadster für den Spurt von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 237 km/h. Mit einem Durchschnittsverbrauch von 7,3 Litern je 100 Kilometer und einem CO2-Wert von 169 g/km offenbart der kleine Athlet eine in dieser Leistungsklasse hohe Effizienz.

Mini Cooper S Roadster (184 PS): Der 1,6 Liter große Vierzylinder mit Twin-Scroll-Turbo kommt ebenfalls im Mini Cooper S Roadster zum Einsatz und leistet dort 184 PS bei 5.500 Touren. Das maximale Drehmoment von 240 Nm steht bereits bei 1.600 U/min zur Verfügung und lässt sich mittels Overboost kurzzeitig auf bis zu 260 Nm steigern.

So ausgerüstet, spurtet der Mini Cooper S Roadster in 7,0 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 227 km/h. Den Durchschnittsverbrauch gibt Mini mit niedrigen 6,0 Litern je 100 Kilometer an (CO2-Ausstoß 139 g/km).

Mini Cooper Roadster (122 PS): Als temperamentvolle Einstiegsvariante geht der Mini Cooper Roadster an den Start. Sein 1,6 Liter großer Vierzylinder mit einer Höchstleistung von 122 PS bei 6.000 U/min und einem maximalen Drehmoment von 160 Nm bei 4.250 U/min ermöglicht eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 9,2 Sekunden und ein Höchsttempo von 199 km/h. Sein Durchschnittsverbrauch beträgt nur 5,7 Liter je 100 Kilometer, was einem CO2-Wert von 133 g/km entspricht.

Mini Cooper SD Roadster (143 PS): Mit Durchzugskraft und Wirtschaftlichkeit präsentiert sich der 2,0 Liter große Diesel mit TwinPower-Turbo. Der Vierzylinder mobilisiert 143 PS bei 4.000 Touren und ein maximales Drehmoment von 305 Nm, das zwischen 1.750 und 2.700 U/min zur Verfügung steht. Diese Power beschleunigt den Mini Cooper SD Roadster in 8,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Als Höchsttempo werden 212 km/h erreicht. Herausragend ist die Effizienz mit einem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von nur 4,5 Litern je 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 118 g/km entspricht

Viel Kraft aus wenig Kraftstoff: Minimalism-Technologie serienmäßig

Die Modelle Mini Cooper Roadster und Mini Cooper SD Roadster sind serienmäßig mit der Minimalism-Technologie ausgestattet. Ihr Verbrauchs- und Emissionsverhalten wird unter anderem durch eine Bremsenergie-Rückgewinnung, eine Auto-Start-Stop Funktion, eine Schaltpunktanzeige, eine elektromechanische Servolenkung und bedarfsgerecht gesteuerte Nebenaggregate weiter optimiert.

 

Das serienmäßige Sechsgang-Handschaltgetriebe zeichnet sich durch kurze Schaltwege aus. Optional ist für den Mini Cooper Roadster, den Mini Cooper S Roadster und den Mini Cooper SD Roadster ein Sechsgang-Automatikgetriebe mit Steptronic-Funktion erhältlich. Mit kurzen Schaltzeiten und einer direkten Zielgangfindung beim Herunterschalten unterstützt außerdem die Automatik den sportlichen Charakter des Mini Roadsters. Eine manuelle Gangwahl kann über den Wählhebel erfolgen, als zusätzliche Option stehen Schaltwippen am Lenkrad zur Verfügung.

Fahrwerk: Agiles und präzises Gokart-Feeling

In Verbindung mit den kraftvollen Motoren und dem markentypischen Frontantrieb sorgt die Fahrwerkstechnik für den charakteristischen Fahrspaß eines Minis. Durch den Einsatz einer Vorderachse mit McPherson-Federbeinen, einer Multilenker-Hinterachse, einer elektromechanischen Lenkung mit geschwindigkeitsabhängiger Servounterstützung und kraftvollen, präzise dosierbaren Bremsen möchte Mini eine neue Ausprägung des Gokart-Feelings erzeugen. Optional ist ein Sportfahrwerk erhältlich, das sich durch eine straffere Dämpferkennlinie, kräftigere Stabilisatoren und stärkere Federn auszeichnet.

Mit dem beim Mini John Cooper Works Roadster serienmäßigen und für alle weiteren Modellvarianten optional verfügbaren „Sport“-Button auf der Mittelkonsole kann der Fahrer die Kennlinien von Lenkung und Gaspedal variieren. In Verbindung mit dem optionalen Sechsgang-Automatikgetriebe werden zusätzlich die Schaltzeiten verkürzt.

Die serienmäßige Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control) unterbindet ein Ausbrechen des Fahrzeugs über die Vorder- oder die Hinterräder mit radindividuellen Bremseingriffen sowie mit einer Reduzierung der Motorleistung. Das System beinhaltet unter anderem das Antiblockiersystem ABS, die elektronische Bremskraftverteilung EBD (Electronic Brakeforce Distribution), die Kurvenbremsregelung CBC (Cornering Brake Control), den Bremsassistenten und die Berganfahrhilfe.

Die Fahrstabilitätsregelung wird serienmäßig beim Mini John Cooper Works Roadster und optional bei allen weiteren Modellvarianten um den Traktionsmodus DTC (Dynamische Traktions Control) einschließlich der elektronisch gesteuerten Sperrfunktion für das Differenzial der Antriebsachse namens EDLC (Electronic Differential Lock Control) ergänzt.

Innenraum: Premium-Zweisitzer mit hochwertiger Ausstattung

Die puristische Charakteristik eines kompakten Sportwagens wird beim Mini Roadster gleichfalls durch die Gestaltung des Innenraumes zum Ausdruck gebracht. In markentypischer Ausführung verfügt der Mini Roadster über ein großes Zentralinstrument und einen unmittelbar hinter dem Lenkrad angeordneten Drehzahlmesser. Derweil bieten die im Mini Cooper S Roadster, Mini Cooper SD Roadster und Mini John Cooper Works Roadster serienmäßigen Sportsitze einen hervorragenden Seitenhalt bei sportlicher Kurvenfahrt.

 

Seinen Premium-Charakter unterstreicht der Mini Roadster durch eine hochwertige Serienausstattung, die unter anderem eine Klimaanlage (Mini Cooper S Roadster, Mini Cooper SD Roadster, Mini John Cooper Works Roadster), eine geschwindigkeitsabhängige Lenkkraftunterstützung, elektrisch verstellbare Außenspiegel, eine „Park Distance Control“ und ein Audio-System mit MP3-fähigem CD-Player und AUX-In-Anschluss umfasst. Darüber hinaus zählt der „Always Open Timer“ die Stunden, in denen der Mini Roadster offen gefahren wurde.

Zur Steigerung von Komfort und Individualität stehen attraktive Sonderausstattungen wie zum Beispiel Xenon-Licht, adaptives Kurvenlicht, schwarze Scheinwerfergehäuse und ein Komfortzugang zur Wahl. Außerdem sind exklusive Optionen aus dem „Mini Yours“-Individualisierungsprogramm sowie besonders sportive Sonderausstattungen und Zubehörprodukte von John Cooper Works erhältlich.

Entertainment-Funktionen von Mini Connected

In Verbindung mit dem Radio „Mini Visual Boost“ beziehungsweise dem Navigationssystem ermöglicht „Mini Connected“ die Nutzung von internetbasierten Services im Fahrzeug. Spezifische Funktionen lassen sich mithilfe einer „Mini Connected“-Software-Applikation integrieren und über den Joystick, die Lenkradtasten und den Bordmonitor bedienen.

Die „Mini Connected“-App ermöglicht den Besitzern eines Apple iPhones den Zugriff auf Funktionen in den Bereichen Fahrspaß, Entertainment und soziale Netzwerke. Zu den Funktionen gehört unter anderem die Möglichkeit zur Nutzung der Services „Google lokale Suche“ und „Google Send to Car“ sowie der Empfang von Webradio und frei definierbaren RSS-Newsfeeds, deren Inhalte auf dem Bordmonitor angezeigt und über die optional verfügbare Sprachausgabe vorgelesen werden.

Darüber hinaus ermöglicht Mini die Nutzung von webbasierten sozialen Netzwerken im Fahrzeug. „Mini Connected“-Kunden können Facebook- und Twitter-Einträge im Fahrzeug empfangen, sich auf dem Bordmonitor anzeigen und über die optionale „Mini Connected“-Sprachausgabe vorlesen lassen. Mit der Funktion „Dynamic Music“ wird die Fahrt von extra arrangierten Songs untermalt, deren Rhythmus und Klangvolumen sich dem jeweils aktuellen Fahrstil anpassen.

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