Porsche Cayenne Coupé: Der erste Check und der Preis

, 26.03.2019


Dieses Biest hat etwas geschafft, dass andere Hersteller noch nicht realisierten: Das neue Porsche Cayenne Coupé entpuppt sich als echt sportlicher und zugleich eleganter Hingucker, während andere SUV-Coupés wie der BMW X6 und der Audi Q8 sehr extrovertiert daher kommen. Mehr noch: Das Porsche Cayenne Coupé unterscheidet sich vom herkömmlichen Cayenne nicht nur durch eine geänderte Dachlinie. Es sind diverse Extras, die nur das Cayenne Coupé besitzt und für ein weiteres Plus an Fahrdynamik sorgen. Wir waren bei der Weltpremiere in Stuttgart vor Ort. Was das Cayenne Coupé so interessant macht und welche Besonderheiten sich an Bord befinden, zeigt unser erster Check. Dazu gibt es die technischen Daten und den Preis des Porsche Cayenne Coupés.

Design Porsche Cayenne Coupé: Die Unterschiede zum herkömmlichen Cayenne

Klar, der erste Blick fällt beim Porsche Cayenne Coupé auf die dynamisch nach hinten abfallende Dachlinie und das eigenständige Heck. Und dieses Heck schafft es, einen in den Bann zu ziehen, zu verharren, es einfach auf sich wirken zu lassen. Doch da ist noch mehr: Das SUV-Coupé besitzt andere Proportionen und lässt mit Stil seine Muskeln spielen, ohne zu übertreiben. 

Die neu gestalteten hinteren Türen und Kotflügel verbreitern die Schultern des Fahrzeugs um 1,8 Zentimeter. Im Grunde genommen ist das Cayenne Coupé bereits ab der flacher gestellten Windschutzscheibe neu. Dazu unterstreichen die um zwei Zentimeter abgesenkte Dachkante und der feste Dachkantenspoiler die sportlichen Attribute. Weitere Akzente setzen die optional 22 Zoll großen Felgen, serienmäßig sind es 20-Zöller, die Porsche mit „Pirelli P Zero“-Reifen bestückte.

In puncto Aerodynamik setzt das Porsche Cayenne Coupé noch einen drauf: Mit seinem adaptiven Dachspoiler war der aktuelle Porsche Cayenne Turbo der erste SUV mit einer aktiven Aerodynamik. Das Cayenne Coupé setzt diese Fähigkeiten konsequent fort und besitzt neben dem festen Dachkantenspoiler zusätzlich einen aktiven Heckspoiler mit einer Carbon-Abrisskante, der im Ruhezustand perfekt in die Silhouette integriert ist, jedoch ab einer Geschwindigkeit von 90 km/h ausfährt und bei 60 km/h wieder ein. Das Ergebnis: ein erhöhter Anpressdruck auf der Hinterachse und damit ein Plus an Fahrdynamik.

Leichtbau-Sportpakete: Verliert 22 Kilogramm und gewinnt Carbon-Dach

Jeder Athlet braucht das passende Outfit. Porsche offeriert daher drei Leichtbau-Sportpakete, die nicht nur optisch einiges hermachen. Jedes Paket verhilft dem Porsche Cayenne Coupé zu einem konturierten Carbon-Dach, dem „SportDesign“-Paket mit Carbon-Diffusorblende und gewichtsreduzierten „GT Design“-Rädern in 22 Zoll. Innen unterstreichen Sitzmittelbahnen aus Stoff mit klassischem Karomuster, ein mit Alcantara bezogener Dachhimmel und ein Sportlenkrad mit Alcantara-Bezug die Sportlichkeit. Beim Cayenne Turbo Coupé gehört zudem eine Sportabgasanlage zum Paket-Umfang.

Das „Leichtbau-Sportpaket Schwarz“ (verfügbar ab Oktober 2019) und das „Leichtbau-Sportpaket Carbon“ (verfügbar ab Januar 2020) setzen darüber hinaus weitere Akzente am Exterieur durch schwarz Komponenten beziehungsweise Elemente aus Carbon. Und für alle Sportler, bei denen es auf jedes Gramm weniger ankommt, verliert das Coupé mit den Leichtbau-Sportpaketen modellabhängig bis zu 22 Kilogramm. Günstig ist der Spaß nicht: Der Preis für das Leichtbau-Sportpaket liegt beim Porsche Cayenne Coupé bereits bei 13.209 Euro beziehungsweise bei 10.579,10 Euro für das Porsche Cayenne Turbo Coupé.

Antrieb Porsche Cayenne Coupé: Marktstart mit bis zu 550 PS - und es kommt noch mehr

Auf Höchstleistungen setzen die Macher beim Antrieb des Porsche Cayenne Coupés, das zur Markteinführung als Cayenne Coupé mit starken 340 PS und als Cayenne Turbo Coupé mit mächtigen 550 PS durchstartet. Das Cayenne S Coupé (440 PS) folgt als nächstes. Zu einem späteren Zeitpunkt geht es mit dem Cayenne E-Hybrid Coupé (462 PS) und dem Cayenne Turbo S E-Hybrid (680 PS) richtig zur Sache.

Porsche Cayenne Coupé mit 340 PS (ab 83.711 Euro): Der 3,0 Liter große Sechszylinder-Turbobenziner des Cayenne Coupés leistet 340 PS bei 5.300 bis 6.400 Touren. Das maximale Drehmoment von 450 Nm steht von 1.340 bis 5.300 U/min zur Verfügung. Dazu kommt ein Gewicht von 2.105 Kilogramm nach EG-Richtlinie, das sich mit einem Leichtbau-Sportpaket um bis zu 22 Kilogramm reduziert.

Das Sport-Chrono-Paket ist beim Coupé serienmäßig enthalten. In Kombination mit dem serienmäßigen 8-Gang-Tiptronic-S-Getriebe und Allradantrieb beschleunigt das Cayenne Coupé in 6,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit dem optionalen Leichtbau-Sportpaket reduziert sich der Wert auf 5,9 Sekunden. Der Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h erfolgt in kurzen 4,2 Sekunden. Tempo 200 ist aus dem Stand in 24,0 Sekunden erreicht. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 243 km/h endet der Vortrieb. Dem gegenüber steht, abhängig von der Rädergröße, im Idealfall ein durchschnittlicher Spritverbrauch von 9,3 bis 9,4 Litern auf 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 212 bis 215 g/km entspricht. 

Zum Vergleich: Der herkömmliche, identisch motorisierte Cayenne beschleunigt in 5,9 Sekunden auf Tempo 100 und erzielt eine Top-Speed von 245 km/h.

Porsche Cayenne Turbo Coupé mit 550 PS (ab 146.662 Euro): Das Cayenne Turbo Coupé geht mit einem 4,0 Liter großen V8-Biturbo-Benziner und 550 PS bei 5.750 bis 6.000 Touren an den Start. Imposante 770 Nm beträgt das maximale Drehmoment, das zwischen 1.960 und 4.500 U/min anliegt. Trotz eines Gewichtes von 2.275 Kilogramm nach EG, erledigt das allradangetriebene Cayenne Turbo Coupé mit dem 8-Gang-Tiptronic-S-Getriebe den klassischen Sprint von 0 auf 100 km/h in nur 3,9 Sekunden und erzielt eine Höchstgeschwindigkeit von 286 km/h.

Nur 2,7 Sekunden benötigt das Cayenne Turbo Coupé bei der Durchzugsbeschleunigung von 80 auf 120 km/h. Auch beim Sprint von 0 auf 200 km/h fällt der Unterschied zur Basismotorisierung deutlich aus: Mit 14,6 Sekunden ist das Turbo Coupé 5,4 Sekunden schneller. Wer zurückhaltend fährt, muss sich im Idealfall auf einen Durchschnittsverbrauch von 11,3 bis 11,4 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern einstellen (abhängig von der Räderwahl), was einem CO2-Ausstoß von 258 bis 261 g/km entspricht.

Zum Vergleich: Der Porsche Cayenne Turbo beschleunigt als normaler SUV in 4,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erzielt ebenfalls eine Vmax von 286 km/h.

Handling Porsche Cayenne Coupé: Die Zutaten für das Plus an Sportlichkeit

Damit das Porsche Cayenne Coupé seinem heißen Look beim Handling auf der Straße in Nichts nachsteht, statten die Macher das SUV-Coupé mit einer Vielzahl an Technologien aus, um die Fahrdynamik zu unterstützen. Dazu gehört unter anderem die „4D-Chassis-Control“, welche die aktuelle Fahrsituation aufgrund der Längs-, Quer- und Vertikalbeschleunigung analysiert. Das ermittelt daraus die optimalen Fahrzustände und synchronisiert alle Fahrwerksysteme in Echtzeit für eine optimierte Gesamtperformance.

Ebenfalls an Bord befindet sich eine Wankstabilisierung zur Reduzierung der Seitenneigung in schnell durchfahrenen Kurven. Für eine weitere Steigerung der Agilität und Lenkpräzision in Kurven sorgt die elektronisch geregelte Hinterachs-Quersperre (PTV Plus - Porsche Torque Vectoring), die vollvariabel die Antriebsmomente verteilt. Bei dynamischer Fahrweise wird mit dem Einschlagen der Lenkung das kurveninnere Hinterrad leicht abgebremst. Dadurch besitzt das kurvenäußere Hinterrad eine höhere Antriebskraft und ermöglicht einen zusätzlichen Drehimpuls in die eingeschlagene Richtung. Folge: Das SUV-Coupé lenkt noch dynamischer in Kurven ein und beschleunigt noch besser aus Kurven heraus.

Innenraum: Die Neuheiten im Porsche Cayenne Coupé

Der hochwertige und präzise verarbeitete Innenraum des Porsche Cayenne Coupés ist größtenteils vom herkömmlichen Coupé bekannt, bietet jedoch Neuheiten wie zum Beispiel vorne die Sportledersitze mit integrierten Kopfstützen und die Rückbank mit Einzelsitz-Charakteristik. Serienmäßig besitzt das Cayenne Coupé zudem ein 2,16 m² großes Panorama-Festglasdach, das sich bis zu den Mitreisenden im Fond spannt und für ein nochmals gesteigertes Raumgefühl sorgt. Alternativ können Käufer ohne Aufpreis die aus dem Cayenne bekannte Komfort-Fondsitzanlage bestellen.

Nehmen auf den bequemen, achtfach elektrisch verstellbaren Sportsitzen vorne zwei Meter große Personen bequem Platz, fällt die Kopffreiheit auf den Rücksitzen im Vergleich zum herkömmlichen Cayenne geringer aus, obwohl Porsche bereits einen Trick anwandte. Gelangt beim normalen SUV eine verschiebbare Rücksitzbank zum Einsatz, entfällt beim Cayenne Coupé dieses Feature mitsamt des dafür benötigten Gestänges. Dadurch konnte Porsche beim Coupé die Rücksitze drei Zentimeter tiefer positionieren. 

Trotz der abfallenden Dachlinie sitzen im Cayenne Coupé noch knapp über 1,80 Meter große Mitreisende im Fond komfortabel. Da die Rücksitzbank so weit hinten angebracht ist wie sonst beim Cayenne die letzte Position der verschiebbaren Rücksitzbank, bietet das Coupé eine sehr üppige Beinfreiheit. Durch ein optionales Carbon-Dach, das in den Leichtbau-Sportpaketen enthalten ist, lassen sich allerdings ein paar Zentimeter mehr Kopffreiheit herausholen; denn beim Panorama-Glasdach nimmt die Sonnenrollo signifikant Platz weg. 

Infotainment: Verbunden mit der Straße, vernetzt mit der Welt

Oberhalb der Mittelkonsole befindet sich im Porsche Cayenne Coupé der Touchscreen des Infotainment-Systems „Porsche Communication Management“ (PCM). Das 12,3 Zoll beziehungsweise 31,2 Zentimeter große Full-HD-Display besitzt eine gestochen scharfe Grafik und bietet eine intuitive Bedienung der Funktionen. 

Porsche Connect Plus“ ermöglicht den Zugriff auf Online-Dienste und das Internet. Ziele lassen sich nicht nur im Auto, sondern auch im Smartphone über die „Porsche Connect“-App oder außerhalb des Fahrzeugs über die Internet-Plattform „My Porsche“ bequem im Vorfeld einer Fahrt anlegen und an das Fahrzeug übertragen. Freie Parkhäuser mit Preisen und Öffnungszeiten oder auch Nutzer-Bewertungen von Hotels und Restaurants runden das Angebot ab.

Nicht nur das Auto selbst ist stets online. Es lassen sich selbstverständlich auch WLAN-fähige Endgeräte, wie zum Beispiel Laptops, Tablets oder Smartphones, mit dem Internet verbinden. Unter der Mittelarmlehne befindet sich eine induktive Ladeschale zum kabellosen Aufladen von Smartphones. Alternativ stehen jeweils zwei USB-Anschlüsse vorne und im Fond zur Verfügung. Die Konnektivität zur Anzeige und Bedienung von Smartphone-Apps auf dem Touchscreen des Fahrzeugs ist leider nur per „Apple CarPlay“ möglich, nicht mit „Android Auto“.

Kofferraum Porsche Cayenne Coupé: Darum steckt das Turbo Coupé weniger weg

Der gut zugeschnittene Kofferraum des Posche Cayenne Coupés steckt einiges weg. Das Kofferraumvolumen beträgt 625 Liter. Werden die Rücksitzlehnen umgeklappt, entsteht eine nahezu ebene Ladefläche und das Gepäckraumvolumen steigt auf 1.540 Liter. Da der Porsche Cayenne Turbo Coupé serienmäßig das Bose-Soundsystem mit einem im Kofferraum verbauten Subwoofer besitzt, fällt das Ladevolumen mit 600 Litern beziehungsweise 1.510 Litern etwas geringer aus. Zum Vergleich: Der herkömmliche Porsche Cayenne kommt auf 770 Liter beziehungsweise 1.680 Liter. Die Ladekante ist, typisch für einen SUV, etwas hoch. Allerdings fällt die Ladestufe nach innen sehr niedrig aus, so dass ein bequemes Be- und Entladen möglich ist.

Preis Porsche Cayenne Coupé: Diese Serienausstattung lässt aufhorchen

Ab Ende Mai 2019 kommt das Porsche Cayenne Coupé auf den Markt. In Deutschland beginnen die Preise bei 83.711 Euro für das Porsche Cayenne Coupé (plus 8.883 Euro gegenüber dem Cayenne) und bei 146.662 Euro für das Cayenne Turbo Coupé (plus 7.812 Euro). Zur umfangreichen Serienausstattung des Cayenne Coupés zählen allerdings unter anderem das große Panorama-Glasdach, die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung Plus, 20-Zoll-Leichtmetallräder, der Park Assistent vorn und hinten mit Rückfahrkamera, das aktive Dämpfersystem (PASM) und das Sport-Chrono-Paket.

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