Toyota Auris Touring Sports 2013: Der erste Vollhybrid-Kombi

, 31.12.2012


Toyota verlängert den neuen Auris und bringt diesen ab Juni 2013 als Kombi unter der Bezeichnung „Touring Sports“ mit einem deutlich erhöhten Gepäckraumvolumen auf den Markt. Damit nicht genug: Der Toyota Auris Touring Sports wird der erste Kombi mit Vollhybrid-Antrieb in der Kompaktklasse sein. Derzeit liegt der Anteil der Kombis unter den gängigsten Modellen der Kompaktklasse bei etwa 30 Prozent, so dass Toyota auch hier zu Recht mitmischen möchte. Die Preise sind noch nicht bekannt, wohl aber etliche andere Informationen.


Design: Kombi mit kraftvollem Schnitt

Wie bei den Schrägheck-Ausführungen des neuen Auris zielt das markante, dynamische Karosseriedesign des Touring Sports darauf ab, die größtmöglichen Vorteile aus der im Vergleich zum Vorgänger geringeren Höhe und dem tieferen Schwerpunkt zu ziehen. Bei gleichem Radstand von 2,600 Metern fällt der Toyota Auris Touring Sports 28,5 Zentimeter länger aus als die Schrägheck-Ausführung und erzielt damit eine Länge von 4,560 Metern. Der gesamte zusätzliche Platz kommt dem Gepäckraum zu Gute; nähere Angaben zum Ladevolumen machte Toyota noch nicht. Die Breite von 1,760 Metern und die Höhe von 1,460 Metern sollen mit dem Schrägheckmodell identisch sein.

Die Frontpartie des Auris Touring Sport ist im gleichen Design wie die der Schrägheck-Variante gehalten. Die neue Designsprache verleiht dem neuen Kombi eine kraftvolle, aber zugleich elegante Präsenz. Das neue Toyota-Markengesicht mit Scheinwerfern im sogenannten „Keen Look“ und LED-Tagfahrleuchten sowie einem trapezförmigen unterem Kühllufteinlass verleiht dem Auris einen entschlossenen Ausdruck und eine kraftvolle Präsenz.

Der schmale obere Kühlergrill verläuft als Abschluss der flachen Motorhaube auf der vollen Breite zwischen dem Markenemblem und den neu gezeichneten Scheinwerfern. Eine Chrom-Spange reicht bis in die Scheinwerfereinheit hinein, um die Breite zu betonen. Die in allen Ausstattungsstufen serienmäßig und in die Bi-Xenon- beziehungsweise Halogen-Projektionsscheinwerfer integrierten LED-Tagfahrleuchten verleihen dem Auris Touring Sports ein eigenständiges Erscheinungsbild.

Nebelscheinwerfer mit verchromten Einfassungen flankieren den unteren Kühlergrill, der in schwarzem Klavierlack glänzt. Der große, mit Chrom-Applikationen akzentuierte untere Kühllufteinlass betont ebenfalls die Breite des neuen Auris.


In der Seitenansicht fällt die ebenfalls flach angestellte Windschutzscheibe ins Auge, die fließend in das nach hinten verlängerte Dach mit eloxierten Leichtmetall-Dachschienen und einem integrierten Heckspoiler übergeht. Der verlängerte, verglaste Bereich mit drei Seitenscheiben weist schwarze Karosseriesäulen auf, wobei die Macher die B-Säule in hochglänzender Klavierlack-Optik hielten. Darunter fällt eine teilverchromte Applikation oberhalb der markanten aufsteigenden Gürtellinie ins Auge.

Das Heck des Toyota Auris Touring Sports zeichnet sich durch ein eigenständiges Design von Stoßfänger und Heckklappe aus, wobei die Ladekante 8 Zentimeter tiefer liegt als bei der Schrägheck-Ausführung, um das Be- und Entladen zu erleichtern. Die Rücksitzlehnen lassen sich selbstverständlich im Verhältnis 60:40 umklappen. Wie bei den anderen neuen Auris-Modellen heben die herumgezogenen Rückleuchten die dynamische Form des Bereiches um die hinteren Radhäuser hervor.

Antrieb: Fahrspaß, Raum und Sparsamkeit in Symbiose

Es ist davon auszugehen, dass der Toyota Auris Touring Sports die Motorenpalette vom Schrägheck-Modell übernimmt. Ergo haben die Kunden die Wahl zwischen einem Vollhybrid-Antrieb sowie zwei Benzinern und zwei Dieselmotoren. Den Einstieg der Diesel-Aggregate markiert voraussichtlich der Toyota Auris Touring Sports 1.4 D-4D mit 90 PS, während als zweiter Selbstzünder der Toyota Auris Touring Sports 2.0 D-4D mit 124 PS zum Einsatz kommen dürfte.

Bei den Benzinern gibt es wahrscheinlich den Toyota Auris Touring Sports 1.33 Dual-VVT-i mit 99 PS als Basis. Die variable Ventilsteuerung Dual VVT-i trägt zu einer Leistungssteigerung über das gesamte Drehzahlband bei, indem sie die Ein- und Auslasssteuerzeiten kontinuierlich an die jeweilige Fahrsituation anpasst. Dual VVT-i sorgt für ein gesteigertes Drehmoment im unteren und mittleren Drehzahlbereich, reduziert die Schadstoffemissionen und senkt den Kraftstoffverbrauch.


Als zweiten Benziner dürfte Toyota den 132 PS kräftigen Auris Touring Sports 1.6 Valvematic präsentieren, der neben dem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe mit der stufenlosen „MultiDrive S Automatik“-Getriebe erhältlich sein sollte. Das „MultiDrive S“-Getriebe stellt eine Automatik mit stufenlos variabler Übersetzung (CVT) dar. Gegenüber Dual-VVT-i variiert das Valvematic-System neben den Ein- und Auslasssteuerzeiten den Ventilhub der Einlassventile. Dies gestattet eine optimale Regelung von Ansaugluftmenge und -geschwindigkeit, die sich in einem Plus an Leistung bei geringerem Verbrauch und niedrigeren CO2-Emissionen niederschlägt.

Noch interessanter gibt sich der Toyota Auris Touring Sports 1.8 Hybrid mit 136 PS: Gemeinsam leisten der 1,8 Liter große VVT-i-Benzinmotor und der 60 kW/82 PS starke Elektromotor, die das Auto je nach Fahrsituation einzeln oder gemeinsam antreiben, maximal 136 PS. Die Schrägheck-Variante glänzt in der Hybrid-Version mit einem geringen Durchschnittsverbrauch von nur 3,8 Litern auf 100 Kilometern.

Der Auris Hybrid lässt sich im EV-Modus auf Knopfdruck rein elektrisch und damit lokal völlig emissionsfrei fahren. Die Höchsgeschwindigkeit liegt in diesem Fahr-Modus bei etwa 50 km/h, die Reichweite beträgt je nach Fahrsituation und Batterieladung bis zu zwei Kilometern. Seine Effizienz erzielt Toyota nicht durch große elektrische Reichweiten, sondern durch die intelligente Kooperation beider Antriebe.

Toyota entwickelte die elektrische Servolenkung EPS weiter. Eine direktere Lenkübersetzung optimiert die Rückmeldung der Lenkung. Ihre Regelung wurde so überarbeitet, dass sie Schwankungen der Rückstellkräfte ausgleicht, um ein lineares Lenkgefühl zu erzielen. Insgesamt dürften diese Modifikationen dem Auris Touring Sports eine direkte Lenkung mit klarer Rückmeldung und über die verkürzte Lenkübersetzung ein Plus an Agilität verleihen.

 

Innenraum: Größer und komfortabler

Das klare Design des Innenraums zeichnet sich durch markante Formen, übersichtliche Funktionalität und wertige Materialien sowie eine auf den Fahrer zugeschnittene Anordnung von Instrumenten und Bedienelementen auf. Das Kombinationsinstrument zeigt sich in einem klaren, schlichten Design mit zwei oder drei Zeigerinstrumenten, die weiße Nadeln und eine weiße Beschriftung tragen. Das einheitliche Finish der Instrumenten-Einfassungen, der Bedienelemente in der Mittelkonsole sowie der Applikation am Getriebetunnel in einem seidenmatten Silber-Farbton verleiht dem Interieur ein solides Erscheinungsbild.


Bei der Ausstattungsvariante „Executive“ bezogen die Macher die vorderen Einsätze in der Armaturentafel mit Leder. Mit einem Soft-Touch-Material versah Toyota die Oberseiten von Armaturentafel und Türverkleidungen, die Dachsäulen mit Stoff und das Lenkrad mit hochwertigem Nappaleder. Türgriffe und Türöffner tragen ein weich strukturiertes Finish und die Armauflagen in den Türverkleidungen sind gepolstert.

Die neuen Sitze zeichnen sich durch größere Einstellbereiche in Längsrichtung sowie in der Höhe aus. In der Basisversion und der mittleren Ausstattungsstufe „Life“ tragen die Sitze hochwertige Stoffbezüge. In der Ausstattung „Executive“ sind die Sitze mit schwarzem Velours und an den Sitzwangen mit Echtleder bespannt. Eine schwarze Volllederausstattung ist bei der letztgenannten Ausstattungsstufe als Sonderausstattung zur Verfügung.

Praktische Ausstattungsmerkmale und großzügige Ablagemöglichkeiten im Innenraum unterstreichen die Alltagstauglichkeit des Auris Touring Sports. Dazu zählen neben dem Handschuhfach ein Sonnenbrillenfach, ein Münzfach, vier Getränke- und vier Flaschenhalter, eine in Längsrichtung einstellbare Armlehne, Ablagen in der vorderen und hinteren Mittelkonsole für kleinere Gegenstände, drei 12-Volt-Anschlüsse und ein USB-/AUX-Eingang für das Audiosystem.

Noch umfassendere Serienausstattung mit Einpark-System

Der neue Toyota Auris Touring Sports dürfte analog zur Schrägheck-Variante in fünf Ausstattungsvarianten erhältlich sein: In der Basisversion „Auris“ und als „Auris Cool“ sowie in den Ausstattungsvarianten „Life“, „Life Plus“ und „Executive“.


Bereits in der Basisversion sorgt Toyota mit einer umfangreichen Serienausstattung für ein hohes Maß an Komfort und bietet den Insassen zahlreiche Annehmlichkeiten. So ist bei allen Modellen voraussichtlich das serienmäßige Tagfahrlicht in LED-Technologie ausgeführt. Jedes Modell besitzt zudem wahrscheinlich eine „Follow Me Home“-Funktion der Scheinwerfer und eine Berganfahrhilfe. Der Auris Touring Sports „Cool“ bietet serienmäßig eine Klimaautomatik sowie ein CD-Audiosystem mit vier Lautsprechern.

Ab der mittleren Ausstattungsvariante „Life“ lässt sich der Beifahrersitz in der Höhe verstellen. Neben einer hinteren Mittelarmlehne gibt es serienmäßig vermutlich das Multimedia-System „Toyota Touch“ mit USB-Anschluss und Rückfahrkamera. Zudem sollte der „Life Plus“ im Fond über elektrische Fensterheber verfügen. Es ist davon auszugehen, dass Autis Touring Sports In der Hybrid-Variante bereits ab „Life Plus“ auf exklusiven 17-Zoll-Leichtmetallfelgen steht.

Die höchste Ausstattungsstufe „Executive“ baut auf dem Auris Life auf und umfasst weitere Komfortmerkmale wie eine elektrisch einstellbare Lordosenstütze, einen Licht- und Regensensor, ein Smart-Key-System zum schlüssellosen Ver- und Entriegeln sowie Starten des Auris auf Knopfdruck und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Abgerundet wird die „Executive“-Ausstattung höchstwahrscheinlich durch beheizbare Vordersitze.

Serienmäßig glänzt der Toyota Auris Executive voraussichtlich mit dem neuen automatischen Einparksystem „SIPA“ (Simple Intelligent Parking Assist). Das System erkennt einen geeigneten Parkplatz mittels der Rückfahrkamera sowie seitlicher Ultraschall-Sensoren im vorderen Stoßfänger und steuert ihn automatisch an. Der Fahrer muss dabei nur noch die Fahrgeschwindigkeit regulieren.


Erschwingliches Multimedia-System mit erweitertem Umfang

Eigens mit dem Ziel, eine erschwingliche, variable und zukunftsorientierte Multimedia-Lösung bereitzustellen, entwickelte Toyota „Touch & Go“. Das System lässt sich leicht mit neuen Funktionen, neuem Kartenmaterial und den neuesten Apps aktualisieren, sobald diese zur Verfügung stehen.

Toyota Touch: Das ab der mittleren Ausstattungsvariante serienmäßig verbaute „Toyota Touch“ bietet ein erschwingliches Multimedia-System mit Touchscreen-Interface und 6,1 Zoll großem Display. Das System umfasst einen MW/UKW-Tuner mit optionalem digitalem „DAB+“-Receiver, einen MP3-kompatiblen CD-Spieler, eine Bluetooth-Schnittstelle für die Freisprecheinrichtung und das Streaming von Audio-Daten. Dazu kommen ein AUX-Anschluss und ein USB-Port zum Anschluss tragbarer Musik-Player. Zugleich lassen sich auf dem Display sowohl die Energiefluss-Anzeige des Hybrid-Systems als auch Verbrauchsinformationen einblenden. Standardmäßig verbunden ist „Toyota Touch“ mit einer Heckkamera.

Toyota Touch & Go: Für 550 Euro lässt sich die Basisvariante um eine Navigationsfunktion mit einer erweiterten Konnektivität sowie Zugang zu Online-Content zum „Toyota Touch & Go“ erweitern. Das System umfasst alle beliebten Navigationsfunktionen wie etwa eine erweiterte Stauvermeidung sowie eine Anzeige der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und Blitzerwarnungen auf Märkten, wo dies rechtlich zulässig ist. Darüber hinaus bietet das aufgewertete Navigationssystem erweiterte Abbiege-Informationen mit realistischer Darstellung von Kreuzungen und Einmündungen, eine Tunnelumschaltung, eine automatische Zoom-Funktion sowie eine optimierte Warnfunktion für Geschwindigkeitsbeschränkungen.

Das weiterentwickelte System zeigt ferner eine genauere voraussichtliche Ankunftszeit an. Die optimierte Routenberechnung bezieht dazu eine Verkehrsdatenbank mit den je nach Tageszeit, Wochentag und Monat unterschiedlichen Durchschnittsgeschwindigkeiten für bestimmte Routenabschnitte mit ein. Zudem weist „Touch & Go“ Funktionen zum Senden und Empfangen von SMS auf, die der Fahrer über das Display des Multimedia-Systems zu bedienen vermag.

Sicherheit ohne Kompromisse

Die Sicherheitsausstattung des neuen Toyota Auris Touring Sports umfasst das Antiblockiersystem ABS mit der elektronischen Bremskraftverteilung EBD, einen Bremsassistenten, das elektronische Stabilitätsprogramm VSC und Heckleuchten mit dynamischem Bremslicht. Zusätzlich stattet Toyota den Auris Touring Sports in allen Versionen mit Fahrer- und Beifahrer-Airbags, Knie-, Seiten- und Kopf-Airbags aus.

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