Toyota Avensis: Bei geringerem Verbrauch kraftvoll gewachsen

, 14.10.2008

Toyota präsentiert den neuen Avensis, der im europäischen Designstudio entworfen wurde und seine Weltpremiere auf dem Pariser Automobilsalon (04.10.2008 - 19.10.2008) feiert. Die größte Herausforderung bestand darin, ein umweltverträglicheres Automobil mit einem starken Antrieb zu kombinieren, ohne dem Käufer in Sachen Komfort oder gar bei der Sicherheit Kompromisse aufzunötigen. Der neue Avensis ist als 4-türige Limousine sowie als Combi erhältlich und besticht durch ein sportlich-elegantes Design.


Die Motorhaube verläuft - im Vergleich zum Vorgänger - flacher, die A-Säule ist fließend nach vorn gezogen und die C-Säule nach hinten angestellt, um eine harmonische, aerodynamisch günstige Silhouette zu erzielen. Die herausragende Aerodynamik manifestiert sich in einem Luftwiderstandsbeiwert von nur 0,28 bei der Limousine und 0,29 beim Combi, was entscheidend zur Minimierung der CO2-Emissonen beiträgt.

Hinter dem markanten Design verbirgt sich ein gleichfalls nutzenorientiertes Fahrzeug. Der neue Avensis fällt lediglich 50 Millimeter länger aus als das Vorläufer-Modell, so dass die Limousine auf eine Länge von 4,695 Meter kommt und der Combi auf 4,765 Meter. Beide Modelle weisen einen Radstand von 2,700 Metern auf und auch die Höhe des Vorläufers von 1,480 Metern wurde beibehalten. Infolge der neu entwickelten Plattform wuchsen jedoch die Spurweite um 35 bis 40 Millimeter und die Breite um 50 auf 1,810 Meter. Durch die Verbreiterung der Spur verliehen die Konstrukteure dem neuen Avensis eine gesteigerte kraftvolle Präsenz, ohne das Gewicht wesentlich zu erhöhen.


Neue Benziner: Mehr Leistung und reduzierte CO2-Emissionen

Toyota gelang es, die Umweltbelastung sämtlicher Motoren des neuen Avensis zu minimieren, während ein klares Plus an Leistung und Drehmoment zugleich für mehr Fahrfreude sorgt. Die besten Beispiele dafür sind die neuen Valvematic Benzinmotoren, die sich - gegenüber dem vergleichbaren Motor im Vorgängermodell - durch einen um 10 bis 26 Prozent geringeren Schadstoffausstoß auszeichnen, obgleich sie zwischen 3 und 20 Prozent mehr Leistung bieten. Verantwortlich dafür ist die neue „Toyota Valvematic Technologie“, welche zugleich die Steuerzeiten an Ein- und Auslassseite und den Ventilhub an der Einlassseite regelt.

Die Spitze der Benzinmotoren-Palette markiert der 2,0-Liter-Valvematic-Motor in Verbindung mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe oder dem neu entwickelten „Multidrive S“-Getriebe. Bei etwas engagierterer Fahrweise nimmt das Getriebe die Schaltcharakteristik einer 7-Stufen-Automatik an. Für eine sportliche Fahrweise kann der Fahrer überdies den Sport-Modus wählen, in dem das Getriebe eine eher leistungsorientierte Übersetzung für eine kraftvollere Beschleunigung wählt und sich zugleich an den jeweiligen Fahrstil anpasst. Für ein noch aktiveres Fahrerlebnis steht darüber hinaus ein sequenzieller, manueller 7-Gang-Schaltmodus zur Wahl, in dem der Fahrer entweder mit dem Wählhebel oder mit Schaltwippen seitlich des Lenkrades manuell die Fahrstufen wechselt.

 

Der 2,0-Liter-Valvematic-Motor bietet mit 152 PS ein dreiprozentiges Leistungsplus gegenüber dem früheren 2,0-Liter-Benziner und ein maximales Drehmoment von 196 Nm bei 4.400 U/min. Die Limousine erreicht damit eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h, der Combi 200 km/h. In 9,0 Sekunden erreicht die Limousine mit manueller Schaltung aus dem Stand Tempo 100, der Combi benötigt 9,3 Sekunden. Die CO2-Emissionen der Limousine von 163 g/km (6,9 l/100 km) in der Ausführung mit manuellem Getriebe sanken um 15 Prozent und in Verbindung mit dem neuen „Multidrive S“-Getriebe, mit dem der Ausstoß des Treibhausgases bei nur noch 164 g/km (7,0 l/100 km) liegt, beträgt die Reduzierung sogar 26 Prozent.


Der neue 1,8-Liter -Valvematic Benzinmotor ist ebenfalls wahlweise mit dem manuellen Sechsgang- oder mit dem „Multidrive S“- Getriebe erhältlich. Im Vergleich zum früheren 1,8-Liter-VVT-i-Motor stieg die Leistung des 1,8-Liter-Valvematic Motors um 14 Prozent auf 147 PS und das Drehmoment um 10 Nm auf 180 Nm bei 4.400 U/min. Das reicht bei den zwei Varianten für eine Top-Speed von 200 km/h und den Spurt auf 100 km/h mit manuellem Schaltgetriebe in 9,4 Sekunden (Limousine) bzw. 9,7 Sekunden (Combi). Die CO2-Emissionen der Limousine sanken in Verbindung mit dem manuellen Getriebe um 10 Prozent auf 154 g/km (6,5 l/100 km) und mit dem „Multidrive S“-Getriebe um 16 Prozent auf 157 g/km (6,7 l/100 km).

Von einem neu entwickelten, manuellen Sechsganggetriebe mit einem verbesserten Schaltgefühl profitiert ebenfalls der 1,6-Liter-Valvematic-Benzinmotor. Im Vergleich zum früheren VVT-i-Motor des gleichen Hubraums zeichnet sich der 1,6-Liter-Valvematic-Motor durch eine um 20 Prozent auf 132 PS gestiegene Leistung aus, während das maximale Drehmoment um 10 Nm auf 160 Nm bei 4.400 U/min stieg. Das reicht für eine Top-Speed von 200 km/h (Limousine) bzw. 195 km/h (Combi). Die CO2-Emissionen sanken bei der Limousine zugleich um 12 Prozent auf 152 g/km bzw. 6,5 Liter auf 100 Kilometern.


Neue Diesel: Mehr Drehmoment bei weniger Verbrauch

Auch die Dieselmotoren-Palette profitiert von einer intensiven Überarbeitung, um mehr Drehmoment bei nochmals niedrigeren Nenndrehzahlen zu erreichen. Zudem unterschreiten jetzt alle Diesel die Schadstoff-Grenzwerte der Euro-5-Norm. Die ohnehin schon geringen CO2–Emissionen der Avensis-Modelle mit Dieselmotor sanken um ein bis zehn Prozent gegenüber der jeweils entsprechenden Motorisierung des Vorläufer-Modells.

Die Top-Motorisierung bildet der 2,2-Liter D-4D 180. Dank seiner Kombination aus einem niedrigen Verdichtungsverhältnis und einem Turbolader mit hohem Ladedruck überzeugt dieser Motor mit bemerkenswert hoher Motorleistung bei besonders geringem Kraftstoffverbrauch. Mit Maximalwerten von 177 PS Leistung und 400 Nm Drehmoment zwischen 2.000 und 2.800 U/min, zählt er zu den leistungsstärksten Dieselmotoren seiner Klasse. Seine Beschleunigung liegt bei lediglich 8,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h (Limousine), während sein durchschnittlicher CO2-Ausstoß nur 157 g/km (5,9 l/100 km) beträgt.

 

Der 2,2-Liter D-4D 150 mit 2,2 Litern Hubraum bietet ein ausgewogenes Verhältnis von Fahrfreude und Umweltverträglichkeit. Seine Leistung liegt bei 150 PS. Das Drehmoment dieses Motors konnte Toyota um fast zehn Prozent auf 340 Nm zwischen 2.000 und 2.800 U/min steigern. Dank des extrem breiten nutzbaren Drehzahlbandes ist das maximale Drehmoment auch bei schaltfauler Fahrweise in fast allen Fahrsituationen abrufbar.Mit der manuellen 6-Gang-Schaltung sind 210 km/h drin. Dem gegenüber steht ein CO2-Ausstoß von 147 g/km (5,5 l/100 km).


Erstmals bietet Toyota zudem in Verbindung mit dem Avensis 2.2 D-4D 150 eine neue 6-Stufen-Automatik an, die einen Sport-Modus besitzt, in dem sie ihr Schaltverhalten der Fahrweise des Fahrers anpasst. Zudem bietet die Automatik wahlweise einen sequenziell-manuellen Schaltmodus: Steht der Wählhebel auf der M-Position, kann der Fahrer entweder durch sequenzielles Schalten am Wählhebel oder per Schaltwippe am Lenkrad die Fahrstufen manuell wählen. Mit Automatik erreicht der Avensis eine maximale Geschwindigkeit von 205 km/h.

Der mit Partikelfilter erhältliche 2,0-Liter D-4D 125 überträgt seine Leistung über ein manuelles Sechsgang-Getriebe mit nochmals optimiertem Schaltgefühl. Seine maximale Leistung liegt bei 126 PS. Zwischen 1.800 und 2.400 U/min liegt permanent ein Drehmoment von 310 Nm an. Das reicht für eine Vmax von 200 km/h bei Limousine und Combi. Der CO2–Ausstoß sank bei der Limousine um neun Prozent auf 139 g/km (5,3 l/100 km).

Alle Avensis-Modelle unterstützen den Fahrer darüber hinaus mit speziellen Anzeigen bei einer umweltfreundlichen Fahrweise. Die Ausführungen mit Automatik und „Multidrive S“ besitzen eine ECO-Anzeige im Bordcomputer-Display, die dem Fahrer anzeigt, wie kraftstoffsparend seine momentane Fahrweise ist. Die Ausführungen mit manuellem Getriebe verfügen über eine Schaltanzeige, die dem Fahrer den optimalen Zeitpunkt zum Hoch- oder Herunterschalten signalisiert.


Optimierte Dynamik und Aerodynamik

Zugunsten einer optimierten Straßenlage überarbeiteten die Fahrwerksentwickler sowohl die McPherson-Vorderachse als auch die Doppelquerlenker-Hinterachse mit Blick auf ein Plus an Torsions- und Rollsteifigkeit. Der jetzt glattflächig verkleidete Unterboden verleiht dem neuen Avensis zudem ein Plus an Stabilität bei Höchstgeschwindigkeit, minimiert das Fahrgeräusch und trägt dank der optimierten Aerodynamik signifikant zum geringeren Kraftstoffverbrauch bei.

Interieur: Luxuriös und luftig

Innen fällt die dritte Generation des Toyota Avensis noch geräumiger aus als sein Vorläufer. Trotz gleicher Höhe gelang es den Designern, die bereits großzügige Kopffreiheit leicht zu vergrößern. Der Gepäckraum zeigt sich variabel mit durchdachten Merkmalen wie integrierten Laderaumschienen, mit denen sich verschiedene Ladungen voneinander trennen und separat sichern lassen. Die Rücksitze kann man sowohl in der Limousine als auch im Kombi mit nur einem Griff zu einer ebenen, durchgehenden Ladefläche umklappen, um zusätzlichen Gepäckraum zu gewinnen.

 

Das neue Design der Armaturentafel maximiert die Breite des Innenraumes und hebt die Geräumigkeit des Automobils visuell hervor. Fließende Linien verleihen der Armaturentafel mit ihren präzise hinterleuchteten, von Chromringen eingefassten Skalen von Tachometer und Drehzahlmesser eine hochwertige Anmutung. Die Optitron-Anzeigen sorgen dabei für eine optimale Ablesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen.


Die wahlweise in Schwarz oder einer zweifarbigen Kombination von Grau und Beige erhältliche Armaturentafel zeichnet sich durch eine weich strukturierte, gemaserte Textur aus. Die Oberfläche der Mittelkonsole richtet sich nach der Ausstattungsvariante und reicht von einer schwarzen Metallic-Lackierung bis hin zu Titan-Applikationen. In den gehobenen Ausstattungsvarianten zeichnet sich die Mittelkonsole durch ein warmes Finish mit graphischen Elementen aus, die an die Struktur und Maserung von Bambusholz erinnern.

Umfassende Ausstattung

Bereits die Einstiegsvariante ist mit einer manuellen Klimaanlage, vorne elektrischen Fensterhebern und einem CD-/MP3-Audiosystem mit sechs Lautsprechern ausgestattet. Die Mittelkonsole trägt ein Finish in Metallic-Schwarz. Ab Werk rollt der Avensis in dieser Version auf 16 Zoll großen Stahlrädern, während das elektronische Stabilitätsprogramm VSC+ mit der Antriebschlupfregelung TRC in Deutschland und vielen anderen europäischen Märkten serienmäßig erhältlich ist.


Eindrucksvoller gerät die Ausstattung in der mittleren Ausstattungsvariante aus, die sich beispielsweise durch eine serienmäßige Zweizonen-Klimaautomatik mit getrennter Temperaturregelung für die vordere rechte und linke Seite auszeichnet. Ein lederbezogenes Lenkrad mit passendem Schaltknauf verleiht dem Interieur ein Plus an wahrnehmbarer Qualität, während Räder im 16-Zoll-Format und Nebelscheinwerfer die gehobene Ausstattung auch von außen kenntlich machen. Sensoren aktivieren in der Dämmerung automatisch das Abblendlicht sowie bei Regen die Scheibenwischer .

Eine Durchlademöglichkeit in der Rücksitzlehne gestattet das Mitführen langer Gegenstände, wie etwa Skier. Der Gepäckraum des Kombis ist - je nach Ausstattung - mit Gepäckschienen und Verzurrösen bestückt, um die Ladung zu sichern. Ebenfalls auf Wunsch sind eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer sowie ein Navigationssystem mit 6,5-Zoll-Touchscreen-Display erhältlich, in das eine Bluetooth-Schnittstelle für Mobiltelefone und Audiostreaming integriert ist. Elektrisch anklappbare Außenspiegel und ein automatisch abblendender Innenspiegel sind in dieser Ausstattungsstufe ebenfalls optional zu haben.

 

Top-Varianten fast vollständig ausgestattet

Graphische Motive in Gestalt der legendären “Takesumi“-Bambusstruktur zieren die Mittelkonsole in der hohen Ausstattungsstufe. Die Heckscheibe der Limousine ist in diesem Fall mit einem Sonnenrollo ausgerüstet, während der Kombi stärker getöntes Glas an den hinteren Seitenscheiben und der Heckscheibe aufweist. Serienmäßig ist ferner das „Smart Entry System“ mit Startknopf, das den elektronischen Zündschlüssel in einer Entfernung von etwa einem Meter rund um das Fahrzeug erkennt. Die Fahrertür lässt sich dann mittels eines Berührungssensors auf der Rückseite des Türgriffs öffnen, der Motor wird per Startknopf auf der Armaturentafel angelassen. Zum Verriegeln der Türen streicht man lediglich mit einem Finger über den berührungsempfindlichen Sensor oben auf dem Türgriff. Die serienmäßigen Leichtmetallräder dieser Version besitzen einen Durchmesser von 17 Zoll.


Auf Wunsch ist ein HDD-Multimedia-Navigationssystem mit 7-Zoll-Display erhältlich, das neben der Bluetooth-Schnittstelle für das Mobiltelefon und Audiostreaming ein Premium-Audiosystem mit 11 Lautsprechern, einen Musikserver mit 10 GB großer Festplatte und eine integrierte Rückfahrkamera umfasst. Eine Lederausstattung mit elektrisch einstellbaren Sitzen und zwei Memory-Einstellungen sind ebenfalls optional erhältlich. Diese Option umfasst darüber hinaus eine elektrisch in Neigung und Länge einstellbare Lenksäule mit zwei Memory-Einstellungen. Zu den weiteren auf Wunsch angebotenen Ausstattungsmerkmalen zählen HID-Bi-Xenon-Scheinwerfer, das adaptive Kurvenlicht AFS, hinten Einparksensoren sowie ein Panorama-Glasdach für den Combi.

Die höchste Ausstattungsstufe umfasst außerdem eine Volllederausstattung, die wahlweise in Schwarz oder in Grau/Beige erhältlich ist, eine elektrisch in Länge und Neigung einstellbare Lenksäule, HID-Bi-Xenon-Scheinwerfer, das adaptive Kurvenlicht AFS, Parksensoren am Heck sowie Sonnenrollos an der Heckscheibe und den hinteren Türen für die Limousine bzw. hinten getönte Scheiben und ein Panorama-Glasdach für den Combi.


In der höchsten Ausstattungsvariante ist der Avensis so vollständig ausgestattet, dass als optional erhältliche Ausstattung nur noch das HDD-Multimedia-Navigationssystem angeboten wird. Ausschließlich in Verbindung mit dem 2,2-Liter-D-4D und der 6-Stufen-Automatik ist schließlich auf Wunsch noch das Pre-Crash-Safety System mit der adaptiven Geschwindigkeitsrgelanlage ACC sowie dem Spurhalte-Assistenten LKA mit LDW erhältlich.

Der neue Avensis ist mit einem kompletten Airbag-System ausgestattet, zu dem ein Fahrer-Knieairbag, Front-Airbags für Fahrer und Beifahrer, vordere Seitenairbags und seitliche Kopfairbags vorn und hinten gehören. Neue aktive Kopfstützen vorn tragen zur Minimierung des Risikos eines Schleudertraumas bei einem etwaigen Heckaufprall bei und die nochmals optimierte Toyota Sicherheitsfahrgastzelle MICS (Minimal Intrusion Cabin System) zeichnet sich zum Schutz der Insassen durch eine noch bessere Absorption und Ableitung von Aufprallenergie aus.

2 Kommentare > Kommentar schreiben

14.10.2008

Die Linienführung des Kombies erinnert mich an den Mondeo Turnier, sonst nicht schlecht von außen.Für einen Toyota

15.10.2008

Genau das, was ich gesagt habe. Wieder ein neues Design. Ohne das Logo und das Wissen, würde es mir sehr schwer fallen, dieses Auto als Toyota zu erkennen. Mich stört die Größe der Leuchten. Besonders an der Front dominieren diese viel zu sehr. Das passt alles irgendwie nicht zusammen. Es sieht einfach zu nach gewollter Aggressivität aus. Trotz allem gefällt mir der Avensis. Trotzdem hätte er etwas stimmiger sein können. Eine Prise Lexus hätte schon geholfen.


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