VW Golf Sportsvan 2014: Für fast jedes Vorhaben genug Platz

, 29.12.2013


Außen kompakt, innen geräumig: Der neue VW Golf Sportsvan tritt als vielseitiger Van die Nachfolge des Golf Plus an. Komplett überarbeitet, soll der neue Allrounder mit noch mehr Variabilität, viel Raum, einer guten Ausstattung und modernsten Assistenzsystemen überzeugen. Im Vergleich zum Golf Plus konnte Volkswagen den Verbrauch sogar um bis zu 19 Prozent reduzieren. Im besten Fall beträgt der Durchschnittsverbrauch nur 3,9 Liter auf 100 Kilometern. Im Frühjahr 2014 kommt der Sportsvan zu Preisen ab 19.625 Euro auf den Markt.


Klare Positionierung mit großem Raumgewinn

Die Zielgruppe ist groß: Es gibt viele Familien und Freizeitsportler, die sich statt eines gängigen Vans einen Kompaktwagen wünschen, der komfortabel Platz für vier Personen und dazu einen großen Kofferraum für viele Utensilien bietet. Für Volkswagen ist klar, dass der Sportsvan innerhalb der Baureihe die Rolle des Golf Plus mit einem Maximum an Raum und Variabilität und moderner Frische fortführen soll.

Mit einer Länge von 4,34 Metern übertrifft der Sportsvan den Golf Plus um satte 13,4 Zentimeter und den jüngsten Golf um 8,3 Zentimeter. Der Variant ist 22,4 Zentimeter länger. Für die Breite und Höhe gilt: Bis auf zusätzliche 8 Millimeter ist der Sportsvan mit 1,81 Metern so breit wie der Golf und der Golf Variant. Der Raumgewinn wird immer deutlicher: In der Höhe zeigt der Sportsvan mit 1,58 Metern das nahezu identische Maß mit dem Golf Plus, während der Golf um 12,6 Zentimeter und der Variant um 11,7 Zentimeter flacher ausfallen. Das Plus an Höhe ermöglicht dabei nach oben hin ein Plus an Stauraum und das von vielen Nutzern dieser Baureihe geschätzte Plus der Sitzhöhe.

Der neue Golf Sportsvan ist fast so groß wie sein großer Bruder Touran, der in der Länge 4,40 Meter und in der Höhe 1,67 Meter misst, jedoch mit seinen bis zu drei Sitzreihen einem anderen Interieur-Konzept folgt. Voraussichtlich ab Ende 2014 plant Volkswagen die Einführung des neuen Tourans, der vermutlich ebenso weiter wachsen wird, um sich auch in der Größe deutlicher vom Sportsvan abzusetzen.

Für große Zielgruppe schick in Schale geworfen

Die im Vergleich zum Golf Plus gestreckteren Außenmaße des Golf Sportsvan führen im Zusammenspiel mit dem völlig neuen und scharf konturierten Design zu einem eigenständigen Auftritt. Sogar bei der Gestaltung der Frontpartie begaben sich die Designer auf neue Wege. Beim Golf Sportsvan wurde für die Motorhaube und den Übergang dieser Haube in die Windschutzscheibe ein Design entwickelt, das gestreckter wirkt, während die Kotflügel eine sichtbare Schulter erhielten.


Insgesamt erscheint der Vorderwagen des Sportsvans länger und souveräner. Zugleich erhielt die Frontpartie durch eine neuartige Modulierung und ein eigenständiges Layout aus Kühlergrill, Scheinwerfern und Stoßfänger mehr Charisma. Als stilprägend erweisen sich
zudem die sogenannten Winglets - wie kleine Flügel wirkende Stege im unteren Bereich des Stoßfängers, die den mittleren Lufteinlass und die Nebelscheinwerfer einrahmen.

Die Silhouette des Golf Sportsvan gestalteten die Macher betont gestreckt, um den Wagen im Vergleich zum Golf Plus flacher und insgesamt sportlicher wirken zu lassen. Stilprägend sind beim Sportsvan unter anderem Designmerkmale wie die sehr lange Seitenfenstergrafik, die auf die Brüstung aufgesetzten Seitenspiegel und die D-Säulen. Da Volkswagen die Außenspiegel auf der Brüstung des Golf Sportsvan anbrachte, entstand im Bereich der A-Säule Platz für ein zusätzliches Seitenfenster, das die Rundumsicht verbessert. Gleiches gilt für das fünfte Seitenfenster in der D-Säule.

Das Thema der großzügigen Verglasung zog Volkswagen konsequent bis in das Heck durch. Hier ist es die im Vergleich zum Vorgänger deutlich breitere Heckscheibe, die für eine optimale Rundumsicht sorgt. Nach oben wird die Scheibe vom Dachkantenspoiler mit seitlich eingearbeiteten Luftführungselementen eingerahmt. Unterhalb der Scheibe folgen die zweiteiligen Rückleuchten, die aufgrund ihrer Gestaltung eine aerodynamische Abrisskante bilden.

Kofferraum: So viel Platz wie nie

Mit den Kindern zum Sport, samt Ausrüstung in den Urlaub oder zum Großeinkauf in den Supermarkt: Im neuen Golf Sportsvan ist Platz für alles außer Einschränkungen. Das Kofferraumraumvolumen des Sportvans vergrößerte sich im Vergleich zum Golf Plus um 76 Liter auf 500 Liter (Rückbank in der Standardstellung, d. h. 50 Millimeter vor der hintersten Position). Sind die zwei Hälften der Rücksitzbank beide bis in die vorderste Position geschoben, passen bis zu 585 Liter (plus 66 Liter) in das Ladeabteil. Wird das Cargo-Deck bis an die Lehnen der Vordersitze und unter das Dach genutzt, eröffnet sich ein maximales Volumen von 1.520 Litern - ein Zuwachs von 70 Litern gegenüber dem Golf Plus. Das Einladen soll sich ebenfalls leicht gestalten.


Praktisch ist die vom Kofferraum aus zu betätigende Entriegelung der Rücksitzlehnen. Dabei lassen sich alle drei Rücksitzlehnenelemente separat umklappen. Die entsprechenden Schlaufen befinden sich gut zugänglich im unteren Bereichen der Lehnen; die Lehnenteile kippen nach der Entriegelung automatisch nach vorn und bilden zusammen mit dem Ladeboden eine nahezu ebene Fläche. Der Ladeboden selbst lässt sich im Handumdrehen ganz ausbauen oder in der Höhe verstellen. Die auf 65,2 Zentimeter abgesenkte Ladekante fördert rückenfreundliches Heben.

Innenraum: Hoher Komfort auch auf langen Reisen

Fahrern des aktuellen Golf oder Golf Variant werden die sportlichen Tuben der Instrumente, der zentrale Touchscreen in der Mittelkonsole und die Bedienelemente bekannt vorkommen. Doch das Design der Schalttafel, die alle diese Elemente einbettet, konzipierte Volkswagen neu. Gab es im Golf Plus noch eine sehr aufrechte Schalttafel, wurde diese im Sportsvan flacher und breiter. Dazwischen befindet sich die jetzt fahrerorientierte Mittelkonsole samt Touchscreen, Klimafunktionen und Schaltung.

Zwischen Fahrer und Beifahrer befinden sich zudem ausstattungsunabhängig eine Mittelarmlehne (höhen- und längseinstellbar) mit einem dort integrierten Staufach und zwei Cupholder. Weitere praktische Staufächer gibt es unter anderem oben auf der Schalttafel und in den Türverkleidungen (vorn mit Ablagemöglichkeit für eine 1,5-Liter-Flasche, hinten für eine 1,0-Liter-Flasche). Ab der Ausstattungslinie „Comfortline" besitzt der Sportsvan zudem Schubladen unter den Vordersitzen sowie Taschen und Klapptischen an den Rückseiten der Vordersitze.

 

Bereits das Einsteigen soll sich dank der sich weit öffnenden Türen und der wie beim Vorgänger erhöhten Sitze als sehr komfortabel erweisen. Neu im VW Golf Sportsvan ist der optionale ergoActive-Sitz mit 14-Wege-Einstellung; dieser besonders ergonomische Fahrersitz besitzt unter anderem eine elektrische 4-Wege-Lordoseneinstellung und eine Massagefunktion. Für eine besonders positive Atmosphäre sorgen zudem das erstmals für eine Golf-Version angebotene helle Interieur in „Ceramique" und das große, optionale Panoramaschiebedach, dessen transparente Fläche sich bis in den Fond erstreckt.


Ein zentrales Merkmal stellt die in der Längsrichtung und im Verhältnis 60:40 einzeln verschieb- und teilbare Rücksitzbank dar. Die dreisitzige Bank lässt sich komplett um bis zu 18 Zentimeter in der Längsrichtung verschieben (Vorgänger 16 Zentimeter). Alternativ ist es möglich, den Einzelsitz auf der rechten Fahrzeugseite und den Doppelsitz auf der linken Seite individuell ebenfalls über einen Weg von 18 Zentimetern zu verschieben. Ferner können die Passagiere im Fond die Neigung der Rücksitzlehnen einstellen. Selbst 1,90 Meter große Personen sollen im Fond bequem Platz finden.

Ausstattung: Umfangreich in Serie

Analog zum klassischen Golf und Golf Variant startet der Sportsvan in den Ausstattungen „Trendline", „Comfortline" und „Highline" durch. Bereits die Grundversion wird Serien-Features wie die elektronische Differentialsperre XDS+, die Multikollisionsbremse und eine Klimaanlage enthalten. Dazu kommen ohne Aufpreis sieben Airbags, eine Reifenkontrollanzeige, die neue elektronische Parkbremse samt Auto-Hold-Funktion, ein 5-Zoll-Touchscreen, ein variabler Ladeboden, eine Gepäckraumabdeckung und die praktisch vom Kofferraum aus zu bedienende Entriegelung der Rücksitzlehnen. Optional gibt es den Sportsvan als ersten Golf mit einer Lenkradheizung.

Sicherheit mit Technologien aus der Oberklasse

Neue Assistenzsysteme halten Einzug in die Golf-Baureihe. Erstmals ist der „Blind Spot Sensor“ mit Ausparkassistent erhältlich. Das System warnt einerseits während der Fahrt vor Fahrzeugen im toten Winkel. Beim Rückwärtsausparken erkennt das System seitlich hinter dem Wagen herannahende und damit für den Fahrer nur schwer auszumachende Verkehrsteilnehmer und warnt in diesem Fall. Droht eine Kollision, aktiviert die Elektronik des Ausparkassistenten automatisch eine Notbremsfunktion


Darüber hinaus offeriert Volkswagen für den Sportsvan modernste Technologien wie die adaptive Fahrwerksregelung DCC, das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion, die automatische Distanzregelung ACC, eine Müdigkeitserkennung, ein proaktives Insassenschutzsystem sowie die Fernlichtregulierungen „Light Assist“ und „Dynamic Light Assist“, eine Fahrprofilauswahl, den Spurhalteassistenten „Lane Assist“ und den automatischen Einparkassistenten „Park Assist“ (Fahrer braucht nur Gas zu geben und zu bremsen).

Ebenfalls erhältlich ist eine völlig neue Generation von Radio- und Radio-Navigationssystemen. Das Top-System „Discover Pro“ umfasst unter anderem einen WLAN-Hotspot und „Car-Net" zur Übermittlung von Online-Informationen wie dem „Google Earth“-Kartenservice und Verkehrsdaten in Echtzeit.

Motoren: Bis zu 19 Prozent sparsamer

Zum Marktstart offeriert Volksagen den Sportsvan mit sechs Motoren, die serienmäßig mit einem Start-Stopp-System ausgerüstet und, so Volkswagen, bis zu 19 Prozent sparsamer als die Vorgängervarianten sind. Die vier Turbo-Benziner (TSI) leisten 85 PS, 110 PS, 125 PS und 150 PS. Das Spektrum der Turbodiesel (TDI) deckt zwei Leistungsstufen mit 110 PS und 150 PS ab. Bis auf den Benziner mit 85 PS gibt es alle Motoren optional mit einem automatischen Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Sparsamster Motor: der 1.6 TDI mit 110 PS, der im Idealfall durchschnittlich nur 3,9 Liter auf 100 Kilometern benötigt. Für vier Motoren liegen uns die Daten bereits vor.


VW Golf Sportsvan 1.2 TSI mit 85 PS (ab 19.625 Euro): Bereits die 177 km/h flotte Basismotorisierung mit 85 PS, deren maximales Drehmoment von 160 Nm zwischen 1.400 und 3.500 Touren anliegt, glänzt mit einem Durchschnittsverbrauch von lediglich 4,9 l/100 km (analog 113 g/km CO2). Für den Spurt von 0 auf Tempo 100 vergehen allerdings 13,2 Sekunden. Die Kraftübertragung erfolgt über ein manuelles 5-Gang-Schaltgetriebe.

VW Golf 1.4 TSI mit 150 PS (ab 25.825 Euro): Der 1,4 Liter große TSI-leistet 150 PS und ein maximales Drehmoment von 205 Nm, das zwischen 1.500 und 3.500 Touren anliegt. Der VW Golf 1.4 TSI erreicht Tempo 100 nach 8,8 Sekunden und erzielt eine Top-Speed von 212 km/h. Durchschnittsverbrauch mit DSG: lediglich 5,2 l/100 km (121 g/km CO2). In Kombination mit der 6-Gang-Handschaltung sind es 5,4 Liter auf 100 Kilometern (CO2-Ausstoß 125 g/km).

VW Golf 1.6 TDI mit 110 PS (ab 23.800 Euro): Wie effizient die Diesel im neuen Golf Sportsvan arbeiten, zeigt das TDI-Grundmodell mit 110 PS, 250 Nm zwischen 1.500 - 3.000 und einem Durchschnittsverbrauch von nur 3,9 l/100 km in Kombination mit dem 5-Gang-Handschaltgetriebe (CO2-Ausstoß 101 g/km CO2). Aus dem Stand auf Tempo 100 vergehen 11,3 Sekunden. Der Vortrieb endet bei 192 km/h. Neben dem manuellen 5-Gang-Getriebe offeriert Volkswagen diese Motorisierung mit einem 7-Gang-DSG, mit dem der Sportsvan durchschnittlich auf 4,0 Liter pro 100 Kilometer kommt, was einem CO2-Ausstoß von 104 g/km) entspricht.

VW Golf 2.0 TDI mit 150 PS (ab 28.350 Euro): Auch der 150-PS-TDI des Golf Sportvans zeigt sich extrem effizient, wie sein Durchschnittsverbrauch von 4,2 l/100 (CO2-Ausstoß 110 g/km) in Kombination mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe untermauert. Das maximale Drehmoment beträgt in diesem Fall 320 Nm, die von 1.750 - 3.000 U/min anliegen. Bis zu 212 km/h schnell (DSG 210 km/h), spurtet diese Diesel-Variante mit beiden Getriebevarianten in 9,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Mit dem 6-Gang-DSG beträgt der kombinierte Verbrauch 4,6 l/100 km (CO2-Ausstoß 120 g/km).

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