Torpedo Run 2007: Luxus und Leidenschaft - Der exklusive Road-Trip durch Europa

, 05.10.2010

In Niedersachsen positionierten die Behörden noch immer etliche Radarfallen, auf der Autobahn richtete die Polizei anscheinend extra für den Torpedo Run eine kilometerlange Zone mit Geschwindigkeitslimit ein. Die Torpedo Runner hielten sich an das Tempolimit, während etliche andere Verkehrsteilnehmer in die Radarfallen fuhren und ein Blitzlichtgewitter verursachten - kein Teilnehmer des Torpedo Runs war dabei.

In Nordrhein-Westfalen zog die Polizei bereits ihre Messgeräte zurück, da man dort vermutlich bereits erkannte, dass der Torpedo Run nicht als Rennen einzustufen war und die Fahrer sich an die Verkehrsvorschriften hielten. Aber es ist nicht auszuschließen, dass die Behörden nun auf eine Überwachung in Zivil zurückgriffen.

Rund um Köln war mit Staus zu rechnen. Durch Unfälle gab es kein Durchkommen mehr und die Schlange staute sich auf bis zu 10 Kilometer. Einige Teams versuchten ihr Glück durch die Innenstadt von Köln, um die Eifel Richtung Luxemburg zu erreichen, andere fuhren kurzerhand durch Belgien und fortan gemütlich über Landstraßen. Am Ende erreichten alle Teams wohlbehalten das kosmopolitische Luxemburg, dem einzigen Großherzogtum der Welt.

Den Torpedo Runnern hatten die Veranstalter besten Luxushotels versprochen und sie bekamen diese auch. In Luxemburg erfolgte die prunkvolle Übernachtung im 5-Sterne-Luxushotel „Le Royal“, einem „Leading Hotel of the World“. Für das Abendessen wählten die Veranstalter mit dem La Fourchette à Droite einen Geheimtipp in der Luxemburger Altstadt. Dort bezauberte Küchenchef Monsieur Jolly mit Hingabe seine Gäste durch mehrere Speisegänge. Die Teilnehmer erfreuten sich der Genüsse und erhielten in toller Atmosphäre einen Einblick in die Köstlichkeiten der Region.

Um es richtig krachen zu lassen, zogen die Torpedo Runner nach dem Dinner gemeinsam zum prestigeträchtigen Nightclub „White“, wo man noch lange ausgiebig feierte und sich den erlesenen Champagner von Moët gönnte. Über Preise redet man nicht, aber wenn ich mich richtig erinnere, kostete - zum Vergleich - eine kleine Cola bereits 8 Euro. Die Party bereite allen viel Spaß und wir erlebten Glitter, Glamour sowie exzentrische Menschen.

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12 Kommentare > Kommentar schreiben

05.10.2007

Hey Christian Vielen Dank für den super Artikel !! Liebe Grüsse Natasa

05.10.2007

Als Teilnehmer besonders schön zu lesen, man erlebt die komplette Route noch einmal im Kopf Da hat sich die Nachtschicht doch gelohnt Christian! Der Bericht ist übrigens auf die Reise gegangen und wird heute noch wie versprochen in einer eigenen Torpedo Run 2007 Serie veröffentlicht ;)

05.10.2007

[QUOTE][i]Original geschrieben von projekt155 [/i] [B]Der Bericht ist übrigens auf die Reise gegangen und wird heute noch wie versprochen in einer eigenen Torpedo Run 2007 Serie veröffentlicht ;) [/B][/QUOTE] Wie ist das zu verstehen? Übrigens ein super geschriebener Bericht! Da hat das Lesen besonders viel Spaß gemacht! Danke dafür.

05.10.2007

Vielen Dank für den super geschriebenen Artikel Christian! :fahren:

05.10.2007

Ich freue mich, dass Euch das Lesen so viel Spaß bereitete und bedanke mich für das Feedback! Beim Schreiben, Julian sagte es bereits treffend, durchlebte ich auch noch einmal den ganzen Torpedo Run. Da fiel das Schreiben leicht und machte umso mehr Spaß.

06.10.2007

[QUOTE][i]Original geschrieben von Aston Martin [/i] [B]Wie ist das zu verstehen? [/B][/QUOTE] So ist das zu verstehen: [url]http://www.motorvision.de/news/exclusive_cars/artikel/torpedo_run_2007_die_nachlese_teil_1-3537.html[/url] Teil 2 folgt am Montag :D

06.10.2007

Vielen Dank für die absolut erstklassigen Bericht. Da hat sich die Arbeit ja wirklich gelohnt und der Torpedo Run war ein voller Erfolg. :applaus: :applaus:

13.10.2007

So ich habe auch mal meinen zehn Finger über die Tastatur geschwungen... Viel Spass beim Lesen! [B] 20. September 2007 – Tag 0 Torpedo Run [/B] [URL=http://www.gtspirit.com]Team GTspirit[/URL] hatte dank Christian vom Torpedo Run, die einmalige Möglichkeit an diesem Event teilzunehmen. Im Vorfeld waren sicherlich viele aufgeregt, ob denn alles klappen würde. Besonders ob die Polizei doch noch Probleme machen würde… Doch der Torpedo Run ist anders als die sonst üblichen Rallies. Hierbei handelt es sich um ein Event: ein Treffen für Autoenthusiasten. Deshalb ist der Torpedo Run legal und die Regierung hatte im Vorfeld auch ihr schriftliches Okay hierfür gegeben. Am Donnerstag ging es dann also für mich los. Alle Sachen gepackt, Akkus für Kamera aufgeladen, Navigationsgerät so weit wie es geht für den Torpedo Run programmiert und danach ab in den Zug nach Ahaus. Dort war der Treffpunkt mit Des, der direkt von Zuhause (Amsterdam) nach Ahaus gefahren ist. Der Zug nach Ahaus war schon auf Holländisch - Deutsch…das sollte wohl dann dass Motto für das Wochenende werden. Nach der Ankunft in Ahaus fuhren Des und ich dann erstmal zum Ratshotel Ahaus unsere Sachen und Koffer aus dem Mini Cooper S schmeißen. Danach wurde es höchste Zeit den Mini zu waschen, da wir mit einem ‚sauberen Auto’ zum Sign-Inn ins Tobit Elements in Ahaus fahren sollten. Der Mini sah aber eher nach Off-Road-Adventure aus. Also auf zu einer Waschbox. Naja nur hatten weder Des noch ich vorher eine solche Waschbox benutzt…. diese Aktion konnte also nur scheitern. Nach 5 Euro waschen und spülen, sah der Mini noch genau so dreckig aus wie vorher. Nur ein Karree von dem guten Schachbrettmuster auf dem Dach hatte sich verabschiedet…. Nützte alles nichts, wir mussten ja zum Check-Inn. Das Tobit Elements was eine super Location dafür. Die Teilnehmer konnten ihr Auto in einem Hangar abstellen, mit einem echtem Militärflugzeug an der Decke! Es waren auch viele Zuschauer da, die sich die Autos und die Teilnehmer anschauen wollten. Highlights hier waren sicherlich der Carrera GT, Dr. Tunings CLP 5000 DTM, zwei Ferrari F430 und die Porsches. Mein Favorit war aber der weiße Porsche Turbo mit den schwarzen TechArt Felgen. Zum offiziellen Check-In ging es dann in das Tobit Elements Restaurant. Dort lernten wir dann auch endlich Christian, den Organisator des Torpedors Run kennen. Später gesellten sich auch noch Sacha und Natasa von Team Nasa (Jaguar XKR) und Andy (Opel Speedster) hinzu. Währenddessen wurden draußen unsere Autos mit den Torpedo Run Aufkleber versehen.. leider nicht lange. Kurz darauf rief die Polizei nämlich bei Christian an: Die Aufkleber müssen runter, da sonst eine einheitliche Kennzeichnung gegeben wäre. Na ja, also die Aufkleber wieder runter. Wir entschlossen die Pause, bis zum Essen, fürs Nachtanken zu nutzen. Andy schloss sich an und musste feststellen, dass der Speedster Zicken beim Anlassen machte. Leider war das nicht alles. Eins seiner Rücklichter war durchgebrannt (nein, ich konnte mir einen ‚ist ja auch ein Opel’ Witz nicht verkneifen). Zurück im Tobit Elements waren noch mehr Schaulustige und Fans da! Super Pressearbeit Christian! Respekt! Danach gab es Essen und im Anschluss daran eine Simulator Fahrt. Bei der Simulator Fahrt habe ich mal wieder soverän verloren. Zwischendurch ging ich noch mal zurück zum Hangar um Foto’s zu machen und sah nun endlich fast alle Teilnehmer. Auch der Lamborghini Diablo war da! Um am Starttag ausgeruht zu sein, fuhren wir relativ früh wieder zum Hotel zurück, trotzdem endete die Nacht sehr früh…. [B]21. September 2007 – Tag 1 Torpedo Run[/B] Des übersprang das Frühstück um 10 Minuten länger schlafen zu können (das scheint bei Des obligatorisch so zu sein..). Um 8.20 war dann Fahrerbesprechung für den ersten Tag. Erstes Ziel war die ATP Teststrecke in Papenburg. Die Polizei verhielt sich human. Wichtig war nur, dass wir nicht in Konvoi fuhren. Was leider etwas den Spaß am Fahren minderte. Andy’s Speedster sprang Gott sei Dank an. Highlight war aber der Start von Nick’s Lambo: Verdammt ist der laut!!! Der Geräuschpegel vom Lambo hätte sicherlich jeden TÜV Prüfer ins Koma befördert! Die Fahrt nach Papenburg erwies sich als lustig. Ein Navi-Gerät hätten wir nicht gebraucht. Man hätte auch einfach entlang den Radarfallen fahren können. War teilweise schon etwas albern. Andy musste einmal anhalten um nach dem Weg zu fragen. Er brauchte den Polizist gar nicht fragen, wohin er wollte! ‚Nach Papenburg geht es geradeaus’ Die Teststrecke in Papenburg ist genial! Leider sind dort keine Kameras erlaubt. Echt schade. Eine Teststrecke ist dem Hockenheimring nachempfunden. Dort konnten wir uns alle austoben. Des’ Cooper S machte eine super Figur auf der Strecke. Der Hummer H2 war dagegen fast so agil wie ein Kleiderschrank auf vier Räder. Nachdem diverse Auto’s ihre Bremsbeläge zum Qualmen gebracht hatten, fing es leider an etwas zu regnen. Und als ob es ja Andy nicht schon im Vorfeld geahnt hätte (‚bei Regen ist der Speedster nicht zu fahren’) machte dieser dann auch einen kleinen Ausflug in Kiesbett. Gott sei Dank ist bis auf einen kleinen Sprung in dem rechten Aussenspiegel nichts passiert. Nun etliche Kilogramm von Kies hingen im Unterboden fest….Wir witterten da schon fast einen Versuch vom illegalem Kiesimport nach Luxemburg. Im Übrigen war der Diablo dank der Autobahnfahrt noch lauter geworden. Auf die Frage: ‚Nick, what have you done with your exhaust?’ Kam die Antwort schlechthin: ‘Removed it’. Danach ging es noch auf dem Ovalkurs mit dem Co.-Organisator des Torpedo Runs Andreas. Hehe, das Gefühl auf einem Oval mit 210 km/h zu fahren ist schon witzig… besonders wenn dann auch noch das Lenkrad losgelassen wird! Nachdem wir unsere Sachen wieder zurück in den Mini verfrachtet hatten, ging es dann weiter Richtung Luxemburg. Vorher war aber noch Tanken und Pipi-Pause angesagt. Auch der Lambo musste tanken und sorgte für einen großen Menschenauflauf. Da konnten so viele Porsches daneben stehen wie wollten! Rund um Köln war es dann soweit: Stau! Wir entschieden uns für einen kleinen Umweg, was sich im Nachhinein als richtige Lösung erwies! Auch auf dem Weg nach Luxemburg war permanent die Polizei mit Radarfallen präsent. Alle gingen die Sache aber sehr relaxt an. Andy fuhr in Luxemburg erstmal kurz nach Hause um sein Licht richtig zu reparieren und einen neue Batterie einzubauen. Wir mussten dagegen erstmal Des füttern fahren. McDonalds wir kommen. McD’s in Luxemburg sind im Übrigen lustig: Die Plakate alle in Deutsch, die Mitarbeiter sprechen aber Französisch und als dann Des noch auf Englisch bestellte war das Chaos perfekt! Danach ging es ins Hotel Le Royal zurück. Das Hotel war wirklich super! Ich habe erstmal die Dusche ausgiebig ausprobiert, während Des GTspirit updatete. 28 Euro für 24 Stunden Internet in einem Hotel… na dass war mal echt günstig. Danach ging es ins Restaurant ‚La fourchette a droite’ – Die Gabel rechts. Ja ja ja, wir waren zu spät….. Die deutsche Speisekarte leider miserabel übersetzt. Dafür war das Essen aber erste Sahne! Sacha und Natasa waren in der Zwischenzeit waren zu unseren kleinen Torpedo-Run Fernsehstars aufgestiegen. Das Sat1 Team ließ sich immer wieder kleine neue Drehideen einfallen. Höhepunk war hier der Dreh in der Küche vom Restaurant, wo der Maitre des Restaurants Natasa die Platzierung der Kartoffeln für den ‚Torpedo Club’ zeigte. Respekt Natasa ich wäre nach der Nummer sicherlich reif für das Krankenhaus gewesen, da ich mich todgelacht hätte. Im Anschluss ging es noch in den Szene Club ‚White’, wo die meisten noch bis tief in die Nacht feierten. Des interviewte noch Christian und danach ging es für uns ins Bett. Ich war hundemüde….. [B]22. September 2007 – Tag 2 Torpedo Run[/B] Noch nie war ein Weckerklingeln so grausam…. Nützte aber alles nichts: Raus aus den Federn. Des entschloss sich für die obligatorischen 10 Minuten mehr Schlaf. Ich ging wacker zum Frühstück, wo ich aber nur Christian mit Frau und Andy antraf. Die anderen haben sich auch wohl eher für 10 Minuten mehr Schlaf entschieden. Danach ging es in die Tiefgarage, wo wir die Autos endlich wieder bekleben durften! Wir trafen uns anshcließend alle vor dem Hotel, wo die Filmcrew uns noch mal alle filmte. Danach ging es endlich wieder zurück auf die Autobahn! Wir fuhren zusammen mit Team Bavaria (Martin und Hansi im Ferrari F430), Team Nasa, Team Leih-Mercedes CLK 200 (Harry und Kumpel) und Andy im Speedster. Wir hatten sehr sehr sehr viel Spass! In Frankreich ging dann die Warnleuchte für den Reifendruck im Mini an. Wie sich aber herausstellte ein Elektronikfehler. Vor der Grenze zur Schweiz mussten wir dann noch auf Martin und Hansi im F430 warten. In der Schweiz brauchte der Ferrari erstmal eine Tankstelle. Dann ging es weiter nach Roggwill zum Kartcenter. Vorab hätten alle auf Martin (schließlich mal Jugend-Profi Kart Fahrer gewesen) als Sieger gewettet. Was uns aber der Schweizer Kollege Sacha nicht erzählt hat, war dass er auch aktuell noch in der Schweiz professionell Kart fährt. Sacha hat dann erstmal allen gezeigt ‚wie man Kart fährt und souverän gewonnen. Zweiter wurde Martin und dritter Hansi. Leider hieß es nun für GTspirit Abschied zu nehmen…. Wir hätten noch gerne mit Euch Italien unsicher gemacht!!! [B]… Rückfahrt nach Amsterdam mit Zwischenstop Deutschland…[/B] Höhepunkt Nummer eins war sicherlich der gute Zollbeamte an der Grenze nach Österreich. Der sah nur unsere schicken Torpedo Run Aufkleber und wurde erstmal gannnnz misstrauisch. ‚Was wollen Sie in Österreich?’ Man sah förmlich bei Des Engelchen und Teufelchen auf der Schulter sitzen… Er entschied sich dann aber für ein ‚Zurück nach Hause nach Amsterdam fahren’… Dann in Deutschland…STAU STAU STAU. Totalsperrung auf der A45 war dann noch das Highlight. Also endete die Fahrt mit dem Mini nicht Zuhause sondern in Düsseldorf am Bahnhof, wo ich mal wieder nach einer Chaos Bahnfahrt beschloss, nie wieder Bahn zu fahren. [B]Resultat:[/B] Knöllchen = selbstverständlich 0 (Des fährt wie ein Butterblümchen…) Ich auf der Suche nach der Kamera = 100000000 Mal (blöder Mini hat keine Ablagefächer) Des versucht auf Deutsch zuzuquatschen = 1 Mal (der Holländer hat sich gewehrt) Die anderen versucht auf Englisch anzusprechen = 2 Mal (mein Gott wie peinlich…) [B]Spassfaktor = unbeschreibbar! Christian du hast mit dem Torpedo Run einen ganz tolle Sache auf die Beine gestellt! [/B]

13.10.2007

Vielen Dank für den Bericht. Es macht Spaß, den Torpedo Run im Nachhinein auch aus der Sicht eines anderen Teilnehmers zu erleben.

13.10.2007

Vielen Dank für den Bericht PX77.

16.10.2007

Dr. Tuning von SAT.1 begleitete ebenfalls einen teil des Torpedo Runs. Hier sein Erlebnisbericht: [url]https://www.speedheads.de/drtuning/43491/[/url] [IMG]https://www.speedheads.de/artikelbilder/2007/drtuning/DOCTorpedoRun2007_1.jpg[/IMG]

16.10.2007

Vielen Dank Dr. Tuning und Christian! Hat viel Spass gemacht den Bericht zu lesen!


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