Audi A3 2012 Test: Mit voller Kraft ins kompakte Oberhaus

, 04.06.2012


Vollgepackt mit Hightech-Features aus der Oberklasse und mit einer neuen Stufe von Komfort und Qualität im Innenraum ausgestattet, soll die 3. Generation des Audi A3 die Messlatte in der Premium-Kompaktklasse weiter hochlegen und gleichzeitig mit echter Dynamik überzeugen. Wird der neue Audi A3 dem hohen Anspruch gerecht? Wir fuhren bereits vor seiner Markteinführung im August 2012 den 180 PS starken Audi A3 1.8 TFSI in der sportlich ausgerichteten Ausstattungslinie „Ambition“. Für umfangreiche Einblicke entführten wir den Audi A3 sowohl in die Stadt als auch in ausgeprägte Kurvenreviere.

Flacher, maskuliner und dynamischer - der neue Audi A3 zeigt sich mit einem geschärften Charakter. Die Länge von 4,237 Metern und die Höhe von 1,421 Meter blieben im Vergleich mit dem Vorgängermodell praktisch gleich. Dennoch gibt es sportlichere Proportionen: Der Radstand wuchs um 2,3 Zentimeter auf 2,601 Meter. Die Breite legte um 1,2 Zentimeter auf 1,777 Meter zu. Dazu speckte der Audi A3 um 80 Kilogramm ab und wiegt jetzt - trotz des großen Plus an Technik - nur noch so viel wie die erste Generation (1996).

Gespannte, skulpturale Flächen lassen den Audi A3 bereits im Stand muskulös erscheinen, während das „S line“-Exterieurpaket für eine noch dynamischere Optik sorgt. Der stark plastisch durchgeformte Singleframe-Kühlergrill mit seinen sechs Ecken, große Lufteinlässe und flach gehaltene „Xenon plus“-Scheinwerfer mit einem wellenförmigen LED-Tagfahrlichtband bilden einen konzentrierten Blick, der die Angriffslust unterstreicht. In ein paar Monaten sind sogar Voll-LED-Frontscheinwerfer erhältlich - erstmals überhaupt im Kompakt-Segment.

Spannungsgeladene Flächen an der Seite und große Radhäuser verleihen dem neuen Audi A3 einen kraftvollen Auftritt. Die flach stehenden, schmalen C-Säulen und das dezent in einen Spoiler auslaufende Dach vermitteln einen sportlichen Look, während das Heck mit LED-Leuchten den breiten, satten Stand auf der Straße unterstreicht. Der Dachkantenspoiler und die Privacy-Verglasung mit hinten abgedunkelten Scheiben sorgen visuell für einen zusätzlichen Schuss an Dynamik. Weitere Akzente setzen an unserem Testwagen die 18 Zoll großen Gussräder im 5-Parallel-Speichendesign.

Antrieb: Mit voller Kraft voraus

Stärkster Benziner zur Markteinführung ist der Audi A3 1.8 TFSI, der aus 1.798 cm³ Hubraum starke 180 PS und ein maximales Drehmoment von 250 Nm zwischen 1.250 und 5.000 Touren schöpft. Unser Testwagen war neben einem Frontantrieb mit der für diesen Motor erst nach der Markteinführung etwas später folgenden 6-Gang-Handschaltung ausgestattet, die ebenfalls Schaltwippen am Lenkrad besitzt. Zum Marktbeginn offeriert Audi den 1.8 TFSI mit der Siebengang-S-Tronic (Doppelkupplungsgetriebe).

Der Turbo-Benziner ermöglicht in Kombination mit dem manuellen 6-Gang-Getriebe einen Spurt von 0 auf Tempo 100 in 7,2 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 232 km/h. Die 180 PS sorgen bei normaler Fahrweise für einen grundsätzlich guten, aber für diese Kraft fast zu braven Vortrieb. Richtig zur Geltung kommen die 180 PS erst bei höheren Drehzahlen - dann aber richtig und untermalt von einem kernigen Sound.

Das Kurvenräubern bereitet mit dem neuen Audi A3 richtig Spaß. Die Gier nach Kurven würde jetzt der Allrad-Antrieb quattro steigern, der später für diese Motorisierung folgen wird. Ebenfalls Anteil am dynamischen Fahrspaß besitzt das straffe, aber immer noch komfortable Sportfahrwerk mit einer Tieferlegung um 15 Millimeter, das optional erhältlich und in unserem Testwagen verbaut ist. Mit dem in der Ausstattungslinie „Ambition“ serienmäßigen und erstmals für den Audi A3 erhältlichen Fahrdynamiksystem „Audi Drive Select“ lässt sich der Fahrspaß zusätzlich steigern.

Per Tastendruck kann der Fahrer bei „Audi Drive Select“ entscheiden, ob die Systeme des Audi A3 im Modus „Comfort“, „Auto“, „Dynamic“, „Individual“ oder „Efficiency“ arbeiten sollen. Auf der „Efficiency“-Betriebsebene wird eine verbrauchsoptimierte Fahrweise durch eine angepasste Charakteristik verschiedener Fahrzeugsysteme unterstützt. Auf den Straßen, die sich entlang der Küste Mallorcas durch die Hügel winden, wählen wir den Modus „Dynamic“, der spürbar agiler zu Werke geht als der „Comfort“-Modus. Zur Verbesserung des Handlings im Kurvengrenzbereich verbaute Audi die Stabilisierungskontrolle ESC mit einer elektronischen Quersperre.

Der Audi A3 ist in seinem Element und weiß echten Fahrspaß zu vermitteln und die kurvigen Passagen mit Dynamik zu erobern. Beschleunigen, verzögern, schalten, beschleunigen - die windigen Straßen mit Steigungen und Gefällen stellen ein Vergnügen für jeden Autofahrer mit Benzin im Blut dar. Das griffige, unten abgeflachte Sportlederlenkrad im 3-Speichen-Design liegt gut in der Hand und setzt die Befehle mit der besonders direkten Lenkung bestens um, während die Sportsitze einen idealen Halt in scharf durchfahrenen Kurven bieten.

In der Stadt und auf der Autobahn fährt der Audi A3 mit dem „Comfort“-Modus komfortabel als auch souverän. Auf langen, entspannten Autobahnetappen bietet sich zum Spritsparen der „Efficiency“-Modus an. Audi gibt den Durchschnittsverbrauch für den A3 1.8 TFSI in Kombination mit dem 6-Gang-Handschaltgetriebe mit 5,8 Litern pro 100 Kilometer an, was einem CO2-Ausstoß von 133 g/km entspricht. Die Effizienz unterstützen unter anderem eine Start-Stopp-Automatik und das Thermo-Management zum schnellen Aufheizen des Aggregates nach dem Kaltstart.

Innenraum: Die Oberklasse im Kompaktformat

Audi setzte sich zum Ziel, eine neue Stufe von Komfort und Qualität zu bieten. Das Interieur unseres Testwagens vermittelt einen hochwertigen Premium-Eindruck mit bestens verarbeiteten Materialien auf hohem Niveau. Die „Ambition“-Ausstattungslinie betont den sportlichen Charakter und besticht unter anderem durch elektrisch verstellbare Sportsitze, die bei uns mit dem schwarzen Leder „Feinnappa“ bezogen und durch eine weiße Kontrastnaht weiter in Szene gesetzt wurden. Im Vergleich zum bereits angenehmen Ambiente der vorherigen A3-Generation, gelang es Audi, die Premium-Messlatte für die Konkurrenz sehr hoch zu legen.

Dekoreinlagen in matt gebürstetem Aluminium an der Front der Instrumententafel und in den Türen unterstreichen den sportlich-edlen Eindruck des Audi A3. Eine neue Zusatzfunktion bieten die vier großen, runden Luftdüsen im Jet-Design, bei denen sich durch einfaches Ziehen an der Achse der Düse der Luftstrom von weit aufgefächert und zugfrei auf eine gerichtete Belüftung verstellen lässt. Eine Klimaanlage befindet sich darüber hinaus in allen Ausstattungsvarianten serienmäßig an Bord.

Im Fond des Dreitürers gestaltet sich der Einstieg etwas schwierig und die Kniefreiheit etwas begrenzt, nach oben hin ist bei der Kopffreiheit allerdings gut Platz vorhanden. Für Gepäck oder andere Transportaufgaben bietet der neue Audi A3 ein Kofferraumvolumen von 365 Litern, das sich durch Umklappen der im Verhältnis 60:40 geteilten Fondlehnen auf 1.100 Liter erweitern lässt. Der Audi A3 als Dreitürer zielt eher auf Singles und kinderlose Paare oder als Zweitwagen ab; denn für das Gepäck einer Familie mit Nachwuchs ist der Kofferraum zu klein.

Infotainment: Modernste Komponenten für Internet und Sound

Beim Start des Audi A3 fährt der nur 11 Millimeter flache Monitor des MMI-Bediensystems elektrisch aus der Instrumententafel. Den Testwagen stattete Audi mit der Topversion „MMI Navigation plus mit „MMI Touch“ aus, so dass als Neuerung im Audi A3 der große Dreh-/Drück-Steller auf der Mittelkonsole ein berührungssensitives Feld aufweist, wo der Fahrer Buchstaben und Zahlen mit dem Finger eingeben kann - eine Technologie aus der Audi-Oberklasse.

Die Topversion entpuppt sich als echte Medienzentrale mit 60 GB-Speicherkapazität, DVD-Laufwerk und einer bestens funktionierenden Ganzwort-Sprachbedienung. Der hochauflösende 7-Zoll-Monitor zeigt das Kartenbild in detaillierten 3D-Grafiken und führt uns problemlos mit klaren Ansagen zu den Zielen. Die integrierte Bluetooth-Schnittstelle ermöglicht es ferner, Handys bzw. Smartphones und mobile Player an das System anzukoppeln, um beispielsweise die eigene Musik zu hören oder auch direkt über die Dachantenne zu telefonieren, während das Handy in der Hosentasche bleibt. Per Kabel steht eine USB-Schnittstelle zur Verfügung.

Für ein wahres Sound-Vergnügen sorgt in unserem Testwagen das „Bang & Olufsen Sound System“, dessen 705-Watt-Verstärker mit 5.1 Sound ganze 12 Kanäle und 14 Lautsprecher ansteuert. Etwas ungewohnt ist leider die Positionierung des Lautstärkereglers rechts neben dem Schalthebel auf der Mittelkonsole.

Ebenfalls möglich im neuen A3 dank „Audi Connect“: Über den integrierten WLAN-Hotspot können die Beifahrer mit bis zu acht mobilen Endgeräten frei surfen und mailen. Für den Fahrer holt das „Bluetooth-Autotelefon online“ derweil maßgeschneiderte Internet-Dienste in den neuen Audi A3, wie zum Beispiel die Navigation mit Bildern von Google Earth, Google Street View und Webradio.

Alles in allem viel Technik, die sich allerdings genauso intuitiv bedienen lässt. Einen weiteren Pluspunkt stellt die aufgeräumte Kulisse dar: Statt der ehemaligen Flut an Knöpfen und Bedienelementen, reduzierte Audi diese beim neuen A3 deutlich, was die Übersicht vereinfacht und gleichfalls der Optik des Interieurs zu Gute kommt.

Fahrerassistenz-Systeme: Hightech für Komfort und Sicherheit

Die geballte Technik-Ausstattung führt Audi bei den Fahrerassistenz-Systemen fort. Manchmal ist es nur schwer zu glauben, dass es sich um ein Auto in der Kompaktklasse handelt. Der „Audi Side Assist“ kontrolliert per Radar den Bereich neben sowie hinter dem Fahrzeug und erleichtert den Spurwechsel per Radar: Sieht das System einen Spurwechsel als kritisch an, leuchtet eine LED-Anzeige dezent aber gut sichtbar im Außenspiegel auf, was sich besonders im hitzigen Stadtverkehr als hilfreich erweist und zur Sicherheit beiträgt.

Sollte der Fahrer sich beim entspannten Gleiten auf der Straße kurz unkonzentriert verhalten und möglicherweise unbeabsichtigt die Fahrspur verlassen, greift der „Audi Active Lane Assist“ ein und unterstützt den Fahrer beim Halten der Spur, indem das System gegebenenfalls die Lenkung leicht korrigiert. Dabei lässt sich wählen, ob das System kontinuierlich oder erst kurz vor Überfahren der Spurmarkierung zur Unterstützung eingreifen soll. Der kamerabasierte „Audi Active Lane Assist“ greift ein, wenn der Fahrer den Blinker nicht setzt und kann auch deaktiviert werden.

Von der Videokamera profitiert ebenfalls die Verkehrszeichenerkennung, die Tempolimits und weitere Schilder in Verbindung mit der „MMI Navigation plus“ im Bildschirm anzeigt - auf unbekannten Strecken nützlich, wenn man sich durch Gespräche mit anderen Insassen nicht sicher ist, ob beispielsweise eine Tempo 70-Zone noch gilt oder bereits wieder schneller gefahren werden darf bzw. umgekehrt, um abzubremsen und nicht in eine mögliche Radarfalle zu fahren. Beim Audi A3 erkennt das System die Verkehrsschilder sofort und zeigt diese nahtlos an.

Komfort auf der Autobahn bietet die „Adaptive Cruise Control“ (ACC), die das Auto bis 150 km/h Geschwindigkeit im gewünschten Abstand hinter dem Vordermann hält, indem sie Gas gibt und verzögert. Wenn der A3-Fahrer das Assistenz-Paket bestellt, das mehrere Systeme zusammenfasst, reicht der Regelbereich bis 200 km/h.

Bei einem drohenden Auffahrunfall warnt die ACC den Fahrer nach einem abgestuften Konzept. Wenn erforderlich, leitet sie eine Teilbremsung ein, um die Aufprallgeschwindigkeit zu verringern. Kommt es zu einer Kollision, wird im A3 ein innovatives System aktiv, das ein unkontrolliertes Weiterrollen verhindert und gleichzeitig die Innenraumbeleuchtung aktiviert. Ist das „Autotelefon Bluetooth“ an Bord, wird zusätzlich ein Notruf abgesetzt. Unterhalb von 30 km/h Tempo veranlasst das System im Notfall eine Vollverzögerung.

Fazit:

Der Audi A3 avanciert in der dritten Generation zum schicken Hightech-Automobil in der Premium-Kompaktklasse, das obendrein echten Fahrspaß bietet. Das Design macht den sportlichen Charakter sichtbar, während der Innenraum auf hohem Niveau gestaltet und exzellent verarbeitet wurde. Dazu ist ein großes Technik-Paket erhältlich. Im Gesamtpaket stellt der Audi A3 in der Kompaktklasse aktuell den Benchmark dar.

Das Oberklasse-Flair hat allerdings seinen Preis: Die Einstiegsvariante des Audi A3 beginnt bei 22.500 Euro für den 1.4 TFSI Attraction mit 122 PS, der A3 1.8 TFSI Ambition mit 180 PS und der 7-Gang-S-tronic ist ab 29.700 Euro erhältlich - allerdings als Basispreise; denn etliche Komfort-, Assistenz- und Sicherheitssysteme sind mit einem Aufpreis verbunden, der sich schnell summieren kann. Doch beim Audi A3 ist dies durchaus gerechtfertigt, da der Kunde hierfür ein perfekt verarbeitetes Fahrzeug erhält, das sich durch die Qualität und die Extras von der Masse in der Kompaktklasse absetzt. Das Premium-Ambiente lässt sich geradezu fühlen und riechen.

Die erlebte Dynamik und die gute Straßenlage steigern die Vorfreude auf den nächsten Audi S3, der noch dieses Jahr seine Weltpremiere feiern und 2013 auf den Markt kommen soll. Auch ein Audi RS3 befindet sich in Planung. Ebenso werden voraussichtlich 2013 die A3 Limousine und der A3 Sportback auf den Markt gelangen und 2014 ein A3 Cabrio.


Technische Daten Audi A3 1.8 TFSI Ambition:

Antriebsart: Vorderradantrieb | Hubraum: 1.798 cm³ | Leistung: 132 kW/180 PS | Drehmoment: 250 Nm bei 1.250-5.000 U/min | Vmax: 232 km/h | Beschleunigung 0-100 km/h: 7,2 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 5,8 l/100 km | CO2-Emission g/km: 133 | Der Preis für den Audi 1.8 TFSI Ambition mit 6-Gang-Handschaltung ist bislang noch nicht bekannt, da diese Motor/Getriebe-Version erst später folgt (mit der 7-Gang-S-tronic liegt der Basispreis bei 29.700 Euro).

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