Ford Puma ST-Line X 2020 Test: So gut ist der Fiesta-SUV

, 31.01.2020


Das schreit geradezu nach Spaß: Der neue Ford Puma 2020 hat das Potential, das kompakte Crossover-Segment richtig aufzumischen. Der kleine SUV auf der Plattform des Ford Fiesta besitzt moderne Technologien an Bord und ist mit neuen Ideen, die bislang kein anderer Autohersteller bietet, so praktisch wie kein Konkurrent. Doch als größtes Alleinstellungsmerkmal in der Klasse erweist sich der Motor mit einem besonderen Mildhybrid-System. Worauf sich die Fahrer freuen können und welche Vorteile der neue Antrieb bietet, zeigt der Ford Puma ST-Line X Test. Einen ausführlichen Check des Innenraums gibt es selbstverständlich dazu.

Mit seinem ausdrucksstarken, von Athletik geprägten Design zieht der neue Ford Puma 2020 die Blicke auf sich und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Die kraftvolle, zugleich sympathisch wirkende Front kennzeichnet der charakteristische Kühlergrill von Ford. Doch ab da unterscheidet sich der Puma von den anderen Ford-SUV: Die Macher positionierten die Scheinwerfer weit oben. Attraktive Akzente setzt beim Puma zudem die Seitenansicht mit der flachen, geschwungenen Dachpartie. Auch das Heck stellt mit seinem Design einen gelungenen Blickfang dar: Der schnittige Dachkantenspoiler, der athletisch modellierte Stoßfänger, die markanten Rückleuchten und nicht zuletzt der Heckdiffusor sorgen für einen optisch dynamischen Abschluss.

Stark in Szene setzt sich insbesondere der Ford Puma ST-Line X: Ein heißer Bodykit mit einer sportlicher gestalteten Frontschürze, dynamisch gezeichneten Seitenschwellern samt schwarzen High-Gloss-Einsätzen und einer markanten Heckschürze sorgen für einen heißen Auftritt. Ein Sportfahrwerk mit speziell abgestimmten Federn und Stoßdämpfern zählt ebenso zur Serienausstattung wie die mattschwarzen Einsätze des hochglänzend schwarzen Kühlergrills und die ebenfalls hochglänzend schwarz eingefassten Nebelscheinwerfer. Ab Werk umfasst die „ST-Line X“-Ausstattung außerdem attraktive glanzgedrehte Leichtmetallräder in 18 Zoll mit einer matt-schwarzen Lackierung.

Den sportlichen Eindruck des Ford Puma ST-Line X unterstreichen im Innenraum das am unteren Rand abgeflachte Lenkrad, Aluminium für Schalthebel und Pedalkappen, ein schwarzer Dachhimmel und rote Ziernähte, die unter anderem bei der serienmäßigen Leder/Stoff-Polsterung der Sitze einen schönen Kontrast setzt. Ebenfalls serienmäßiger Bestandteil des „ST-Line X“-Lieferumfangs: ein 575 Watt starkes Sound-System von Bang & Olufsen sowie ein volldigitales Cockpit mit einer 12,3 Zoll beziehungsweise 31,2 Zentimeter großen Instrumententafel.

Antrieb Ford Puma ST-Line X: Starkes Stück! Hybrid steigert Performance deutlich 

Es mag nur ein 1,0 Liter kleiner Dreizylinder-Turbobenziner, der den Ford Puma EcoBoost Hybrid antreibt. Doch dieser Motor generiert 155 PS und hat leichtes Spiel mit dem SUV, der ohne Fahrer bloß 1.205 Kilogramm wiegt. Das herkömmliche Maximaldrehmoment von 190 Nm liegt bereits über einen sehr breiten Bereich von 1.900 bis 5.500 Touren an. Mit Overboost im „Normal“-Modus“ sind es schon 220 Nm bei 3.000 U/min. Doch es geht noch mehr: Der Hybrid-Antrieb verbessert mit seinem 11,5 kW/16 PS starken Elektromotor die Performance beim Beschleunigen. Sobald der Benziner die volle Leistung abruft, steigt das maximale Drehmoment im „Sport“-Modus von 190 Nm auf 240 Nm bei 2.500 U/min. Das ist ein deutliches Plus von 50 Nm.

Die Zahlen versprechen nicht zu viel: Ein Druck auf das Gaspedal - und der Puma spurtet druckvoll mit einem sehr spontanen Ansprechverhalten des Motors nach vorne. Das Turboloch ist eliminiert. Auch Zwischenspurts und Überholmanöver erledigt der Puma mit Leichtigkeit. Für passionierte Fahrer lohnt es sich zudem, den Dreizylinder hochzudrehen, da die maximale Leistung von 155 PS bei 6.000 Touren erzielt wird. Mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe kombiniert, erzielt dieser Ford Puma Hybrid eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h und erledigt den Spurt von 0 auf 100 km/h in 9,0 Sekunden.

Der Dreizylinder-Hybrid fühlt sich wie ein größerer Motor an und ist ein Performer wie das 1,5-Liter-Triebwerk von Ford, jedoch effizienter. Ziemlich clever von Ford: Das Mildhybrid-System fügt dem Auto weniger Gewicht hinzu als ein größerer Motor.

Dazu ist der Ford Puma 1.0 EcoBoost Hybrid bei entspannter Fahrweise tatsächlich beeindruckend sparsam: Das System errechnet ständig, auch bei gelassener Fahrweise, wann der Elektromotor die gespeicherte Energie am sinnvollsten in Vortrieb investieren kann. Bei dieser Strategie braucht der Benziner das von der E-Maschine gelieferte Drehmoment nicht aufzubringen, was den Spritverbrauch reduziert. Dies ermöglicht, so Ford, eine Verbrauchsreduzierung von bis zu 10 Prozent.

So liegt der durchschnittliche Spritverbrauch des 155 PS starken Ford Puma 1.0 EcoBoost Hybrid nach dem neuen, realitätsnahen WLTP-Verbrauch bei nur 5,6 Litern Benzin auf 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 127 g/km entspricht. Ein weiterer Vorteil: An die Steckdose braucht der Hybrid-Puma nicht; denn das Bremssystem lädt die Batterie beim Ausrollen und beim Abbremsen automatisch auf (Rekuperation).

Fahrmodi Ford Puma 2020: Fünf Einstellungen und ein nettes Gimmick

Serienmäßig besitzt der Ford Puma einen Fahrmodus-Schalter, um die Fahreigenschaften den individuellen Bedürfnissen sowie den Wetter- und Straßenverhältnissen anzupassen. Zur Wahl stehen die fünf Einstellungen „Normal“, „Eco“, „Sport“, „Rutschig“ und „unbefestigte Straßen“. Je nach gewähltem Fahrprogramm, passt das System unter anderem die Gaspedalkennlinie, die Gewichtung der Lenkung, die Stabilitätskontrolle und die Traktionskontrolle entsprechend an. Im „Sport“-Modus wird der Puma zum Beispiel spürbar schärfer, spricht direkter auf Gasbefehle an und besitzt eine höhere Gewichtung der Lenkung.

Nettes Gimmick: Im „Sport“-Modus zeigt das digitale Cockpit vorausfahrende Fahrzeuge als Ford Mustang an. Sonst sind es unter anderem, abhängig vom Modus, ein Ford Mondeo oder ein Pickup wie der Ford Ranger.

Fahrdynamik Ford Puma ST-Line X: Diese Agilität bieten nicht viele Mini-Crossover

Überraschend stark zeigt sich der Ford Puma 2020 auf kurvigen Straßen. Eine hochbauende Karosserie wie bei einem SUV hemmt oft den Kurvenspaß. Doch die Macher schafften es, den Puma so gut abzustimmen, dass sich der Puma mit seiner genauen, spontan ansprechenden Lenkung präzise und leichtfüßig durch Kurven dirigieren lässt. Das Fahrwerk des Ford Puma ST-Line X stimmten die Macher etwas straff, aber keineswegs unkomfortabel ab. Der Puma weiß Straßenunebenheiten gut zu absorbieren. Darüber hinaus baut der Puma an der Vorder- und der Hinterachse ordentlich Grip auf und besitzt eine beachtliche Fahrstabilität. Eine Agilität in diesem hohen Maße bieten nicht viele kleine Crossover.

Innenraum Ford Puma ST-Line X: Sehr großzügig für einen kleinen SUV

Der gut verarbeitete Innenraum des Ford Puma 2020 weiß durch sein modernes Design, ordentliche Materialien und sein Infotainment-System zu überzeugen. Im Gegensatz zum VW T-Cross besitzt der Puma ein Armaturenbrett mit einer angenehm weichen Softtouch-Oberfläche. Das Raumangebot fällt für einen kleinen SUV zudem sehr großzügig aus: Auf den komfortablen Vordersitzen können es sich bis zu 2,00 Meter große Personen bequem machen, während auf den Rücksitzen 1,85 Meter große Mitfahrer angenehm Platz finden, wobei insbesondere die Beinfreiheit positiv auffällt.

Für kleine Mitbringsel gibt es etliche praktische Fächer. Hervorzuheben sind unter anderem die großen Türfächer, die vorne 1,5 Liter große Flaschen aufnehmen und im Fond 1,0-Liter-Flaschen. Jede Menge Volumen weist ebenfalls das Handschuhfach auf.

Infotainment Ford Puma 2020: Volldigital, bestens vernetzt und ein brillanter Sound

Das 12,3 Zoll beziehungsweise 31,2 Zentimeter große volldigitale Cockpit besticht beim Ford Puma 2020 bereits durch seine scharfen, umfassend individualisierbaren Grafiken und die einfache Bedienung. Weitere Akzente setzt das Infotainment-System „Ford SYNC 3“, das sich intuitiv über einen 8 Zoll beziehungsweise 20,32 Zentimeter großen Touchscreen mit einer edlen Glasoberfläche steuern lässt. Die Verbindung eines Smartphones, um ausgewählte Apps über den Bildschirm des Fahrzeugs benutzen zu können, ermöglichen „Apple CarPlay“ und „Android Auto“. Audio-, Navigations- und Klimatisierungsfunktionen kann der Fahrer zudem per Sprachbefehl eingeben.

Das „FordPass Connect“-Modem verwandelt den SUV in einen mobilen WLAN-Hotspot für bis zu 10 Endgeräte gleichzeitig. Für die Stromversorgung von Smartphones besitzt der Ford Puma vorne eine induktive Ladeschale und zwei USB-Anschlüsse. Musikdateien, die der Insasse über „FordPass Connect“ streamt, verwandelt das beim Ford Puma ST-Line X serienmäßige Premium-Soundsystem von Bang & Olufsen in ein brillantes Klangvergnügen. Das System besitzt eine Ausgangsleistung von 575 Watt und wartet mit insgesamt 10 Lautsprechern auf, darunter ein Subwoofer für satte Bässe.

Mit Echtzeit-Verkehrsdaten für das Navigationssystem erleichtert das „FordPass Connect“-System darüber hinaus die Planung einer stressfreien Fahrt. Über die „FordPass App“ gewährt „FordPass Connect“ den Zugang zu einer Fahrzeugortung, die das Wiederauffinden des Autos auch auf großen und unübersichtlichen Parkplätzen erleichtert. Darüber hinaus lassen sich die Tankfüllung, die Alarmanlage, der Ölstand und vieles mehr abfragen. Auch das Entriegeln und Verriegeln des Fahrzeugs ist aus der Ferne möglich.

Ford Co-Pilot360: Für Komfort und Sicherheit umfassende Assistenzsysteme

Zu den modernen Technologien des neuen Ford Puma zählt für ein Plus an Sicherheit und Komfort ein umfassendes Angebot an Fahrerassistenzsystemen. Die Macher fassen die Systeme unter dem Obergriff „Ford Co-Pilot 360“ zusammen.

Nur einige Beispiele: Die Rückfahrkamera des Ford Puma besitzt eine „Split-View“-Technologie, die ein 180-Grad-Bild auf den Monitor des Autos überträgt. Auf dem Bildschirm im Auto lassen sich beim Zurücksetzen Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem eigenen Wagen beim Zurücksetzen leicht erkennen. Drohen eine Kollision oder Querverkehr und der Fahrer reagiert nicht, greift der Tote-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert ein und bremst den Puma ab. Befinden sich Fußgänger auf oder direkt neben der Straße und könnten die Route des Pumas  kreuzen, greift der Pre-Collision-Assist ein, um Kollisionen zu vermeiden oder die Folgen zu vermindern.

Das Parken erleichtert der Ford Puma ebenso: Der aktive Park-Assistent findet Parklücken, die längs oder quer zur Fahrtrichtung liegen, und steuert den neuen Ford Puma sicher hinein und - aus Parklücken in Längsrichtung - wieder heraus.

Zahlreiche weitere Assistenz-Systeme runden das Angebot ab, wie zum Beispiel ein Ausweich-Assistent, der dem Fahrer bei Stadt- und Landstraßentempo beim Umfahren eines Hindernisses durch eine aktive Lenkunterstützung hilft, um einen schweren Unfall zu vermeiden. Eine Falschfahrer-Warnfunktion erkennt ferner, wenn der Fahrer die Einfahrt-Verbotsschilder übersehen hat und offensichtlich als „Geisterfahrer“ in falscher Richtung auf die Autobahn auffahren will.

Ford geht noch einen Schritt weiter und liefert dank vernetzter Cloud-Systeme online lokale Gefahrenhinweise, die zum Beispiel hinter einer Kurve auftreten und deshalb weder vom Fahrer noch von den Assistenzsystemen wahrgenommen werden können. Möglich wird dies durch den Zugriff auf Daten des Unternehmens HERE, die lokale Behörden, Rettungsdienste und andere mit der Cloud verbundene Verkehrsteilnehmer beisteuern. Dies betrifft Hinweise auf Unfälle, Baustellen und liegengebliebene Fahrzeuge, aber auch Gefahren, die von Fußgängern und Tieren ausgehen, sowie kritische Straßenbedingungen außerhalb des Sichtbereichs.

Kofferraum Ford Puma 2020: Mit der Megabox so praktisch wie kein Konkurrent

So kompakt die Abmessungen des Ford Puma 2020 sind, gelang den Machern beim Kofferraum ein imposantes Kunststück: Der Puma bietet nicht nur reichlich Platz auf allen Sitzen, der Laderaum ist - und das trotz des Akkus für das Hybrid-System - für dieses Segment riesig, steckt sperrige Dinge weg und besitzt darüber hinaus noch clevere Extra-Features.

Auf Wunsch öffnet sich beim Puma die Heckklappe sensorgesteuert durch eine einfache Bewegung mit dem Fuß, was das Be- und Entladen mit vollen Armen und Händen deutlich erleichtert. Ebenso positiv: Die Ladestufe befindet sich in einer angenehmen Höhe und die Ladekante nach innen fällt flach aus. Bei hochgeklappten Rücksitzlehnen beträgt das Kofferraumvolumen der Hybrid-Version 401 Liter und die durchgängige Breite einen Meter. Das gesamte Kofferraumvolumen des Ford Puma ST-Line X beträgt, inklusive Megabox, beachtliche 1.161 Liter. Ohne Hybrid-System fasst der Gepäckraum 55 Liter mehr.

Werden die Lehnen der zweiten Sitzreihe umgeklappt, entsteht ein ebener Ladeboden. Sogar Kisten und Kartons mit Abmessungen von 112 x 97 x 45 Zentimetern finden auf diese Weise im Puma locker Platz. Wird der in drei Stufen verstellbare Laderaumboden nicht benötigt, lässt sich dieser in einer Halterung hinter den Rücklehnen verstauen.

Das reichte Ford immer noch nicht und die Macher entwickelten die sogenannte Megabox. Dabei handelt es sich um ein flexibel nutzbares Unterflurfach mit einem Volumen von bis zu 80 Litern. Dann passen sogar größere Pflanzen oder zwei aufrecht stehende Golfbags nebeneinander in den Kofferraum des Pumas.

Mehr noch: Die vollständig mit Kunststoff ausgekleidete Megabox besitzt einen Wasserablauf, so dass sich dort zum Beispiel schmutzige Sportgeräte oder dreckige Schuhe transportieren lassen. Anschließend wird mit einem Wasserschlauch die Megabox einfach sauber gespritzt. Wer im Sommer hingegen auf coole Weise Getränke anbieten möchte, füllt die Megabox mit Eis und legt die Flaschen dazu - ein Überlaufen von Wasser ist nicht möglich, da es nach unten abläuft.

Ford Puma 2020 - Fazit:

Der neue Ford Puma 2020 übertrifft die hohen Erwartungen. Kein anderer Crossover bietet aktuell in diesem Segment eine derart gelungene Kombination aus überzeugendem Antrieb, Fahrspaß und Handling. Dazu erweist sich der Puma als praktischstes Auto seiner Klasse.

Technische Daten Ford Puma 1.0 EcoBoost Hybrid ST-Line X (155 PS):

Länge x Breite x Höhe: 4,207 x 1,805 x 1,565 Meter (Breite mit Außenspiegel: 1,930)
Radstand: 2,588 Meter
Antriebsart: Frontantrieb
Hubraum Dreizylinder-Turbobenziner: 999 cm³ 
Leistung Benzinmotor: 114 kW/155 PS bei 6.000 U/min
Drehmoment Benzinmotor (konstant): 170 Nm bei 1.900 - 5.500 U/min
Drehmoment Benzinmotor (Overboost im Normal-Modus): 220 Nm bei 3.000 U/min
Drehmoment Benzinmotor (Sport-Modus): 240 Nm bei 2.500 U/min
Leistung Elektromotor: 11,5 kW/16 PS
Getriebeart: 6-Gang-Handschaltgetriebe
Höchstgeschwindigkeit: 205 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 9,0 Sekunden
Leergewicht: 1.280 Kilogramm mit Fahrer (75 kg)
Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch (WLTP): 5,6 l/100 km
Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch (NEFZ): 4,4 l/100 km
Durchschnittliche CO2-Emission (WLTP): 127 g/km
Durchschnittliche CO2-Emission (NEFZ): 99 g/km
Abgasnorm: Euro-6d-TEMP
Kofferraumvolumen: 401 - 1.161 Liter
Preis: ab 28.400 EUR

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