Porsche Panamera 4S Diesel Test: Das Monster schlägt zu

, 21.11.2016


Das ist die schnellste Serien-Diesel-Limousine der Welt: der neue Porsche Panamera 4S Diesel. Unter der Motorhaube steckt der Monster-Diesel des Audi SQ7 TDI. Damit nicht genug: Immer bemängelt, gibt es den Panamera Diesel jetzt endlich mit einem Allradantrieb. Dazu kommen zahlreiche weitere technische Finessen. Aber reicht das aus, um die effiziente Reise-Limousine in einen Sportler zu verwandeln? Was er in puncto Fahrspaß und Komfort an Bord tatsächlich drauf hat, zeigen wir euch im Porsche Panamera Diesel Test.

Der Buckel ist weg! Während der Vorgänger Assoziationen an einen Buckelwal weckte, sieht der neue Panamera mehr denn je wie ein Sportwagen aus und besitzt von der Front bis zum Heck die charaktervolle Design-DNA von Porsche. Das 5-Meter-Schiff wirkt flach und gestreckt. Die flache Frontpartie strömt echte Angriffslust aus. Derweil spiegelt die Seitenpartie mit ihrem dynamischen Dachverlauf mehr denn je die Silhouette eines Sportwagens wider.

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Das Heck stellt die pure Verführung dar. Als prägendstes Erkennungsmerkmal erweisen sich die dreidimensionalen Rückleuchten in LED-Technik, die mit integrierten Vierpunkt-Bremsleuchten und mit dem schmalen LED-Leuchtenband am Heck klar an den Porsche 911 erinnern. Sehr cool wirkt ebenfalls der in Wagenfarbe ausgeführte, ausfahrbare Heckspoiler. Nach unten hin begrenzt ein Diffusor das Heck, in den die Macher links und rechts jeweils die Edelstahl-Doppelendrohre der Abgasanlage integrierten.

Porsche Panamera Diesel Motor: So schnell ist der Diesel-Hammer

Erstmals startet der Porsche Panamera 4S Diesel mit einem Achtzylinder-Triebwerk durch. Der stärkste bislang von Porsche in einem Serien-Fahrzeug eingesetzte Selbstzünder generiert aus 4,0 Litern Hubraum satte 422 PS bei 3500 U/min und ein imposantes Drehmoment von 850 Nm, die von 1.000 bis 3.250 Touren zur Verfügung stehen. Allerdings gelangt das Twinturbo-Triebwerk im Panamera ohne den elektrischen Verdichter wie im Audi SQ7 TDI zum Einsatz.

Die Anfahr-Performance ist brutal! Ein Tick auf das Gaspedal - und die Limousine sprintet vehement nach vorne. Nur 4,3 Sekunden vergehen von 0 auf 100 km/h mit dem Sport-Chrono-Paket, bei dem der Motor noch bissiger reagiert, das 8-Gang-Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) und die Traktionskontrolle geschärft und das Fahrwerk noch sportlicher eingestellt wird.

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Die massiven 850 Nm, die quasi sofort anliegen, lassen sich deutlich spüren. Die rund 2,1 Tonnen Fahrzeuggewicht dafür nicht. In jedem Drehzahlbereich bietet der mächtige Diesel eine unglaubliche Performance auf Abruf - insbesondere im mittleren Drehzahlbereich, was sich bei spontanen Zwischenspurts und Überholmanövern zeigt. Die Durchzugsbeschleunigung von 80 auf 120 km/h dauert bloß 3,0 Sekunden. Erst bei einer Höchstgeschwindigkeit von 285 km/h endet der Vortrieb.

Für ein zusätzliches Grinsen sorgt der „Sport Response Button“. Einmal gedrückt, konfiguriert das System den Antriebsstrang für 20 Sekunden für eine bestmögliche Beschleunigung vor, zum Beispiel für anstehende Überholvorgänge. Dazu wird der optimale Gang eingelegt, der Ladedruck deutlich schneller aufgebaut und die Motorsteuerung kurzzeitig für ein noch spontaneres Ansprechen angepasst. Das reißt in der Tat mit und kann in bestimmten Situationen durchaus den Spaß steigern, um den Gegner in die Schranken zu weisen oder einfach für sich den Extra-Kick emotional zu genießen. Ich persönlich kann den Knopf nicht oft genug drücken - zu groß ist der Spaß!

Der extreme Spagat: Lassen sich echter Sport und luxuriöser Komfort verbinden?

In einem Porsche soll sich Autofahren nach Sport anfühlen, nicht nach Transport. Nach Komfort, nicht nach Kuscheln. Das Fahrwerk des neuen Panamera schafft diesen Spagat zwischen Sport und Komfort. Dafür sorgen unter anderem eine adaptive Luftfederung und eine elektronische Dämpferregelung.

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Im „Normal“-Modus gleitet der Porsche Panamera 4S Diesel im Test wie eine Luxus-Limousine extrem komfortabel über die Straße und absorbiert Unebenheiten bestens. Zudem hält sich der Motor-Sound beim Cruisen deutlich zurück - der Motor ist vielmehr sehr leise. So stelle ich mir eine Reise-Limousine vor! Im Idealfall und bei sehr defensiver Fahrweise - sofern sich der Fahrer zurückhalten kann - liegt der Verbrauch bei durchschnittlich 6,7 bis 6,8 Litern Diesel pro 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 176 bis 178 g/km entspricht.

Die heiße Frage: Was hat der Panamera Diesel beim Kurvenspaß drauf?

Komfort kann der Porsche Panamera 4S Diesel. Aber ich will wissen, wie sich der Luxus-GT (Grand Turismo) als Sportler macht. Sofort sind beim Wechsel vom komfortabel abgestimmten „Normal“-Modus zu „Sport“ und „Sport Plus“ die Unterschiede eindeutig zu spüren: das Triebwerk wird bissiger und die Dämpfung deutlich straffer. Dazu schaltet das Getriebe später hoch sowie früher runter und der Panamera lenkt direkter ein. Das ist plötzlich ein ganz anderer Charakter! Die Lenkung ist präzise, könnte für meinen Geschmack allerdings einen Tacken mehr Feedback bieten. Das 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe schaltet weich und so schnell, dass die Paddles am Lenkrad überflüssig werden.

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Der Porsche Panamera Diesel Fahrbericht zeigt es: In Kurven geht er aufs Ganze und sorgt mit speziellen Zutaten für echten Fahrspaß. Sofort fällt auf, dass die große Limousine dank einer aktiven Wankstabilisierung kaum Seitenneigung besitzt. Der Allradantrieb sorgt außerdem für sehr viel Traktion. Drehen beim Beschleunigen die Hinterräder durch, wird über einen stärkeren Eingriff der Lamellenkupplung mehr Antriebskraft nach vorn umgelenkt.

Eine elektronisch geregelte Hinterachs-Quersperre verteilt darüber hinaus vollvariabel die Antriebsmomente: Bei dynamischer Fahrweise wird mit dem Einschlagen der Lenkung das kurveninnere Hinterrad leicht abgebremst. Dadurch besitzt das kurvenäußere Hinterrad eine höhere Antriebskraft und ermöglicht einen zusätzlichen Drehimpuls in die eingeschlagene Richtung. Folge: Der große Viertürer lenkt noch dynamischer in Kurven ein und beschleunigt noch besser aus Kurven heraus. Dazu sorgen die „Pirelli P Zero“-Reifen für massig Grip. Dieser Viertürer hat wirklich was drauf!

Porsche legt noch einen drauf: Dank der ebenfalls neuen Hinterachslenkung - adaptiert vom Porsche 918 Spyder und Porsche 911 Turbo - bringen die Macher die Lenkpräzision und das Handling von Sportwagen in die Limousine. Der Panamera zeigt sich tatsächlich als waschechter Porsche, mit dem es der Fahrer sogar im Kurvengeläuf richtig krachen lassen kann.

Porsche Panamera Innenraum: Höchster Komfort und voll digitalisiert

Im neuen Porsche Panamera Platz genommen, fällt im Innenraum sofort das aufgeräumte, digitalisierte Cockpit auf. Den Wohlfühlfaktor steigert der umfangreiche Einsatz von Leder, während Aluminium sportliche Akzente setzt. Alles wirkt edel, hochwertig und präzise verarbeitet. Unvergessen ist beim alten Panamera die schreckliche Flut an unzähligen Knöpfen und Schaltern. Berührungssensitive Flächen lösen jetzt in vielen Bereichen die klassischen Hardkeys ab, ergänzt durch drei große, hochauflösende und individuell konfigurierbare Displays.

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Der Fahrer blickt aus seiner für einen Sportwagen typisch tiefen Sitzposition auf zwei 7 Zoll beziehungsweise 17,8 Zentimeter große Displays hinter dem Lenkrad. Auf den Displays kann der Fahrer je nach Bedarf unterschiedliche Informationen darstellen, wie zum Beispiel die Navigation oder einen Nachtsicht-Assistenten. Einen Kontrast dazu bildet der nach wie vor analoge Drehzahlmesser in der Mitte als Hommage an den Porsche 356 A des Jahres 1955, in dem die Macher die digitale Geschwindigkeitsanzeige integrierten.

Die Schalttafel zwischen Fahrer und Beifahrer wird indes durch den riesigen 12,3 Zoll beziehungsweise 31,2 Zentimeter großen Touchscreen des „Porsche Communication Management“ (PCM) dominiert. Fahrer und Beifahrer vermögen dieses Display individuell zu konfigurieren.

In das PCM, das sich so einfach wie Smartphones und Tablets bedienen lässt, integrierte Porsche Features wie eine Online-Navigation, die Online-Funktionen von „Porsche Connect“ mit Echtzeit-Verkehrsinformationen, „Google Street View“ und "Google Earth“. Dazu kommen die Smartphone-Integration via Apple CarPlay und eine neue, auf natürliche Ansagen reagierende Sprachsteuerung. Selbstverständlich lassen sich WLAN-fähige Endgeräte, wie zum Beispiel Laptops, Tablets oder Smartphones, mit dem Internet verbinden.

Der PCM-Bereich mit seinem hochauflösenden Display geht harmonisch in das Blackpanel-Konzept der Mittelkonsole über. In der Mittelkonsole sorgt ein neues Bedienfeld mit berührungssensitiven Tasten für die intuitive Steuerung verschiedener Funktionen. Selbst die Lamellen der zentralen Lüftungsdüse werden über sensitive Slider elektrisch variiert. Den Fond-Gästen steht in Verbindung mit einer optionalen Vierzonen-Klimaautomatik ein 7 Zoll beziehungsweise 17,8 Zentimeter großes Blackpanel für die Bedienung der Klima- und Infotainment-Funktionen zur Verfügung. Selbstredend, dass sich im großen Ablagefach zwischen den Rücksitzen neben den Becherhaltern noch zwei USB-Anschlüsse befinden.

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Die vielfach elektrisch einstellbaren, beheizbaren und belüfteten Vordersitze besitzen eine Massagefunktion, erweisen sich als komfortabel und bieten viel Halt bei dynamischer Kurvenfahrt. Nicht nur auf den Vordersitzen, auch im Fond können es sich locker zwei Meter große Personen bequem machen. Hinten stehen zwei einzelne Sitze mit viel Bein- und Kopffreiheit und sehr gutem Seitenhalt bei flotter Kurvenfahrt zur Verfügung. Auf Wunsch lässt sich der Beifahrersitz vom Fond aus verstellen, um für noch mehr Beinfreiheit zu sorgen.

So geht es: Optimal beschleunigen und gleichzeitig sparen

Der Panamera ist mit einer Vielzahl von serienmäßigen oder optionalen Assistenzsystemen ausgestattet. Zu den wichtigsten neuen Systemen gehört ein Nachtsichtassistent, der eine Wärmebildkamera nutzt, die Menschen und größere Tiere erkennt und als Warnhinweis farblich markiert im Cockpit anzeigt.

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Besonders weit vorausschauend ist das neue „Porsche InnoDrive“, inklusive Abstandsregeltempostat: Basierend auf den Navigationsdaten sowie der Radar- und Video-Sensorik werden für die nächsten drei Kilometer die optimalen Beschleunigungs- und Verzögerungswerte sowie Gang- und Segelvorgaben errechnet und aktiviert. Dabei berücksichtigt dieser elektronische Co-Pilot Kurven, Steigungen und zulässige Geschwindigkeiten automatisch. Je nach Fahrmodus wählt das System die optimalen Parameter für Motormanagement, Gangwahl und Verzögerung, ergo wird im „Sport“-Modus auch eine sportliche Gangart unterstützt.

Ein weiterer Bestandteil von „Porsche InnoDrive“ ist der Stauassistent, der den Fahrer in Stausituationen auf gut ausgebauten Landstraßen und Autobahnen unterstützt. Das System hält dabei das Fahrzeug bei Geschwindigkeiten bis ca. 60 km/h durch sanfte Lenkunterstützung mittig im Fahrstreifen, regelt den Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen und folgt der vorausfahrenden Kolonne innerhalb der Systemgrenzen. Dabei orientiert sich der Stauassistent an Fahrbahnmarkierungen und an anderen Fahrzeugen auf der Fahrbahn - eine spürbare Entlastung und mehr Komfort bei langen Fahrten.

Porsche Panamera Kofferraum: Echte Größe - untypisch für einen Sportwagen

Der große Kofferraum des Porsche Panamera bietet 495 Liter Ladevolumen. Werden die im Verhältnis von 40:20:40 umklappbaren Rücksitzlehnen umgelegt, bietet der Panamera 1.304 Liter Gepäckvolumen. Für zusätzlichen Komfort sorgt die serienmäßig elektrisch sich öffnende und schließende Heckklappe.

Porsche Panamera Diesel Fazit:

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Der neue Porsche Panamera 4S Diesel bietet eine imposante Spreizung: Auf der einen Seite erweist sich der Panamera als extrem komfortable Reise-Limousine. Aber auf Knopfdruck verwandelt sich der Viertürer in einen scharfen Sportler, der dazu effizient unterwegs ist - sofern es der Fahrer schafft, sich bei den die Dynamik steigernden Zutaten zurückhalten zu können. Der nächste Schritt folgt bereits ab 2017: Der Porsche Panamera Sport Turismo wird als Lifestyle-Kombi gegen den Mercedes-Benz CLS Shooting Brake antreten.

Technische Daten Porsche Panamera 4S Diesel:

Antriebsart: Allradantrieb
Hubraum Achtzylinder-Twinturbo-Motor: 3.956 cm³
Leistung: 257 kW/350 PS bei 3.500-5.000 U/min
Drehmoment: 850 Nm bei 1.000-3.250 U/min
Getriebeart: 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK)
Vmax: 285 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 4,5 Sekunden (4,3 Sekunden mit Sport Chrono Paket)
Leergewicht: 2.125 Kilogramm
Durchschnittsverbrauch: 6,7-6,8 l/100 km
CO2-Emission: 176-178 g/km
Preis: ab 116.954 EUR

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