Porsche Taycan 4S Cross Turismo 2022 Test: Das beste Modell

, 01.11.2021


Jetzt wird es preislich interessant - und dazu gibt es mit dem Modelljahr 2022 eine Neuerung, die nicht in den Datenblättern zu finden ist: Der vollelektrische Porsche Taycan Cross Turismo mit dem Plus an Kofferraumvolumen und mehr Platz im Innenraum ist ein echter Allrounder. Doch als beste Version entpuppt sich nicht das Topmodell, sondern im Hinblick auf Performance und einem gewaltigen Preisunterschied nach unten eine kleinere Antriebsvariante. Was den Porsche Taycan 4S Cross Turismo so besonders macht, zeigt der Porsche Taycan Cross Turismo Test.

Keine Frage, die Beschleunigung des 560 kW/761 PS starken Porsche Taycan Turbo S Cross Turismo ist brutal und reißt mit. Nur 2,9 Sekunden vergehen von 0 auf 100 km/h. Allerdings beginnt der Spaß erst bei einem Basispreis von 187.764 Euro. Sogar der Porsche Taycan Turbo Cross Turismo mit 500 kW/680 PS und einem Spurt von 0 auf Tempo 100 in 3,3 Sekunden steht ab 154.444 Euro in der Preisliste.

Dann gibt es noch den Porsche Taycan 4S Cross Turismo, der bemerkenswerte 420 kW/571 PS generiert und in lediglich 4,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt - ebenfalls ziemlich schnell, aber mit 111.842 Euro über 40.000 Euro günstiger als der „Turbo“ und damit deutlich erschwinglicher.

Design Porsche Taycan Cross Turismo: Die neuen Akzente des Cross Turismo

Bereits optisch weiß der ziemlich stylisch gehaltene Porsche Taycan 4S Cross Turismo zu beeindrucken. Das Design prägen insbesondere die Anleihen eines Sport-Kombis und markante Elemente im Offroad-Design. Die breite Front besticht durch weit ausgestellte Kotflügel, eine tief heruntergezogene Fronthaube und flach gezeichnete LED-Matrix-Scheinwerfer, die gezielt Segmente des Fernlichtkegels deaktivieren, um vorausfahrende oder entgegenkommende Fahrzeuge nicht zu blenden.

In der Seitenansicht fällt neben den Radlaufblenden die Höherlegung des Porsche Taycan Cross Turismo im Vergleich zur Taycan Limousine auf - genau genommen sind es 20 Millimeter mehr Bodenfreiheit. Durch das optionale „Offroad Design Paket“ kommen im Fahrwerks-Niveau „Mittel“ weitere10 Millimeter hinzu. Darüber hinaus umfasst das „Offroad Design Paket“ spezielle Flaps an den Ecken der Stoßfänger vorne und hinten sowie an den Enden der Schweller, die für ein markantes Äußeres sorgen und zugleich vor Steinschlag schützen.

Die sportlich nach hinten abgesenkte Dachlinie mündet in einem hochglänzendschwarz ausgeführten Dachkantenspoiler. Als weitere Hingucker des Porsche Taycan Cross Turismo erweisen sich der große Heckdiffusor, das durchgehende Leuchtenband in Glasausführung und der „Porsche“-Schriftzug in Glasoptik.

Antrieb: Stark und viel günstiger - so schnell ist der Porsche Taycan 4S Cross Turismo

Gibt es eklatante Abstriche beim Porsche Taycan 4S Cross Turismo, wenn dieser über 40.000 Euro günstiger ist als der „Turbo“? Eigentlich nicht. Wie der große Bruder besitzt der Taycan 4S Cross Turismo die „Performance-Batterie Plus“ mit einer gewaltigen Bruttokapazität von 93,4 kWh (netto 83,7 kWh) und ebenso an jeder Achse eine starke E-Maschine, die im Zusammenspiel einen elektrischen Allradantrieb ermöglichen.

Die Systemleistung des Taycan 4S Cross Turismo beträgt mächtige 360 kW/490 PS. Mit Overboost sind es bei aktivierter Launch Control sogar 420 kW/571 PS. Dazu kommt ein maximales Drehmoment von 650 Nm. Mehr als 10-mal direkt hintereinander sind Beschleunigungsvorgänge mit Overboost bis zur Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h möglich.

Seien wir ehrlich: Ob der Porsche Taycan in 2,9 Sekunden (Turbo S), in 3,3 Sekunden (Turbo) oder in 4,1 Sekunden (4S) von 0 auf 100 km/h beschleunigt, spielt im Alltag keine Rolle. Obwohl: Der Spurt von 0 auf 100 km/h erfolgt beim Taycan Turbo S Cross Turismo derart brutal, dass den Mitfahrern nach einigen Beschleunigungsorgien übel werden könnte, wenn die Köpfe immer wieder ruckartig gegen die Sitze knallen. So gesehen, ist der Taycan 4S Cross Turismo ebenfalls ziemlich schnell, besitzt aber den für die Begleitung oder die Familie angenehmeren Durchzug.

Überhaut weiß der Porsche Taycan 4S Cross Turismo mit seiner Performance zu überzeugen. Während bei einem Benziner ein Turbo erst einmal den Ladedruck produzieren oder ein Sauger hochgedreht werden muss, liegt bei den zwei Elektromotoren das Drehmoment sofort und auf beiden Achsen an, um vehement durchzustarten. Zwischenspurts und Überholmanöver erledigt der Taycan 4S mit Leichtigkeit. Auch bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn reißt der starke Durchzug nicht ab.

Für die Kraftübertragung sorgt eine 2-Gang-Automatik: Den ersten Gang übersetzte Porsche für die maximale Beschleunigung kurz, den zweiten Gang hingegen lang für eine hohe Effizienz. Hintergrund: die bei Elektroautos meist typischen 1-Gang-Getriebe bieten zu wenig Performance beim Anfahren.

Fahrverhalten Porsche Taycan Cross Turismo: Performance und Komfort - der kann beides

Der Porsche Taycan 4S Cross Turismo stellt weitaus mehr als ein Auto dar, das nur auf Geraden schnell ist. Auf kurvigen Landstraßen wird schnell deutlich, wie einfach und kontrolliert sich der mit „Pirelli P Zero“-Reifen bestückte Cross Turismo durch Kurven dirigieren lässt und sich regelrecht in den Asphalt krallt. Der Grip ist sensationell. Die scharfe und gut gewichtete Lenkung erweist sich zudem als sehr präzise und bietet eine anständige Rückmeldung über den Fahrzustand.

Rund 2,3 Tonnen wiegt der Porsche Taycan 4S Cross Turismo und ist damit nur 25 Kilogramm schwerer als die herkömmliche Porsche Taycan 4S Limousine. Doch dieser Porsche fühlt sich leichter an und weiß das Gewicht geschickt zu kaschieren. Die tief im Unterboden angeordnete Batterie senkt den Fahrzeugschwerpunkt und fördert das agile Fahrverhalten. Dank der optionalen Hinterachslenkung wird der Taycan Cross Turismo noch wendiger: Bei niedrigen Geschwindigkeiten, zum Beispiel in engen Kurven oder beim Rangieren, schlagen die Vorder- und die Hinterräder gegenläufig ein, so dass sich der Radstand virtuell verkürzt. Ebenfalls als Wunschausstattung gibt es eine einwandfrei funktionierende Wankstabilisierung.

Mehr noch: Bei dem hohen Fahrzeuggewicht des Porsche Taycan 4S Cross Turismo wirken enorme Kräfte auf die Federung. Aber sogar in den Fahrmodi „Sport“ und „Sport Plus“, die das Fahrzeug spürbar schärfen, hecklastiger und auf die maximale Performance auslegen, erweist sich die serienmäßige adaptive Luftfederung alles andere als hart und absorbiert mit Bravour die Straßenunebenheiten. Wem das dennoch zu straff sein sollte, wechselt in den Modus „Normal“, der selbst raue Landstraßen glattbügelt und sich für den Alltag bestens empfiehlt.

Für eine maximale Reichweite kommt der Modus „Range“ hinzu, bei dem das System die Höchstgeschwindigkeit auf 90 bis 140 km/h (einstellbar) begrenzt und den Allradverteilung auf eine maximale Effizienz ausrichtet, während sich unter „Individual“ einzelne Systeme nach persönlichen Vorlieben konfigurieren lassen. Dem Porsche Taycan Cross Turismo vorbehalten ist der Modus „Gravel“, der die Leistungsentfaltung speziell für das Fahren auf unbefestigten Wegen auslegt.

Schnelle Ladezeit und mehr Reichweite für den Porsche Taycan Cross Turismo 2022

Auf den Datenblättern des Porsche Taycan 2022 ist nicht vermerkt, dass alle Taycan-Varianten nach einigen System-Optimierungen ab sofort in der Praxis ca. 10 Kilometer mehr Reichweite bieten. Sonst hätte Porsche das Elektroauto neu homologieren müssen. Nach dem realitätsnahen WLTP-Zyklus geben die Macher die kombinierte Reichweite des Porsche Taycan 4S Cross Turismo mit 388 bis 452 Kilometer an. Im Stadtverkehr sind es nach WLTP 462 bis 532 Kilometer und auf der Langstrecke 355 Kilometer. Der kombinierte WLTP-Stromverbrauch beläuft sich auf 22,6 bis 26,4 kWh pro 100 Kilometer.

Dank der „Performance-Batterie Plus“ mit einer enormen Nettokapazität von 83,7 kWh erzielt der Porsche Taycan 4S Cross Turismo auch bei Kälte hohe Reichweiten. Viel wichtiger ist allerdings die Systemspannung von 800 Volt, anstatt der bei den meisten Elektroautos üblichen 400 Volt, die eine hohe Dauerleistung beim Aufladen ermöglicht und die Ladedauer signifikant reduziert.

Auch hier gibt es einen Vorteil für den Porsche Taycan 4S Cross Turismo: Es gelangt die gleich große Batterie wie beim deutlich teureren Taycan Turbo S Cross Turismo zum Einsatz, die Ladezeiten sind identisch und zudem erreicht der Taycan 4S Cross Turismo eine höhere Reichweite. So erzielt der „Turbo S“ nach WLTP im Durchschnitt nur maximal 419 Kilometer Reichweite und auf der Langstrecke 330 Kilometer.

Der Porsche Taycan 4S Cross Turismo kann eine Ladeleistung von bis zu 270 kW realisieren. So beträgt die Ladezeit des Akkus von 5 bis 80 Prozent an einer CCS-Schnellladesäule mit 270 kW Gleichstrom (DC) nur 22,5 Minuten bei optimalen Bedingungen, das heißt die Batterietemperatur beträgt 30 bis 35 Grad Celsius. In knapp über 5 Minuten lässt sich an einer Schnellladesäule mit 270 kW Energie für bis zu 100 Kilometer Reichweite nachladen.

An einer 50-kW-Ladesäule mit Gleichstrom (DC) beträgt die Ladezeit von 5 bis 80 Prozent im Idealfall 93 Minuten, während sich 100 Kilometer in 28,5 Minuten nachladen lassen. Zuhause können Taycan-Fahrer ihr Auto komfortabel mit 11 kW per Wechselstrom (AC) aufladen - von 0 auf 100 Prozent dauert es 9 Stunden. An einer 22-kW-Wallbox verkürzt sich die Zeit auf 5 Stunden (0 auf 100 Prozent).

Innenraum: Mehr Platz im Porsche Taycan Cross Turismo

Großgewachsene dürfen sich freuen; denn dank der geänderten Dachlinie steht den Insassen auf den Rücksitzen des Porsche Taycan Cross Turismo genau 4,7 Zentimeter mehr Kopffreiheit zur Verfügung. Nun können auch über 1,80 Meter große Personen die Fahrt im Fond genießen, ohne mit dem Kopf an die Decke zu stoßen. Auf den bequemen und bestens konturierten Sportsitzen vorne nehmen locker 2 Meter große Personen bequem Platz.

Als hervorragend erweist sich die Material- und Verarbeitungsqualität des Porsche Taycan Cross Turismo: Leder und angenehm weiche Oberflächen dominieren den Innenraum, harte Kunststoffflächen sind kaum vorhanden. In den Türen und der Mittelkonsole befinden sich Dekore aus Carbon, die alternativ aus Aluminium, Holz oder Textil bestehen.

Infotainment Porsche Taycan 2022: Diese Neuerung wird viele freuen

Klassische Hardware-Bedienelemente wie Schalter oder Knöpfe gibt es im Porsche Taycan Cross Turismo kaum noch. Dafür prägen bis zu vier Bildschirme das Interieur - einer davon optional für den Beifahrer. Der Fahrer blickt auf ein gebogenes, voll digitales Kombiinstrument. Das 16,8 Zoll beziehungsweise 42,7 Zentimeter große Display bietet mehrere Darstellungsformen von Porsche-typischen Rundinstrumenten mit einem Powermeter statt eines Drehzahlmessers über die Navigationskarte bis hin zu einer reduzierten Ansicht, die sich auf die wesentlichen, fahrrelevanten Informationen wie Geschwindigkeit, Verkehrszeichen und Navigationshinweise beschränkt.

Ein zentrales 10,9 Zoll beziehungsweise 27,7 Zentimeter großes Infotainment-Display und ein weiteres optionales Display für den Beifahrer fassten die Macher zu einem eleganten Glasband in Black-Panel-Optik zusammen. Beide Touchscreens dienen als Steuereinheit für Audio, Navigation, Kommunikation, Online-Dienste und Komfort-Einstellungen. Es erweist sich als ziemlich praktisch, wenn der Beifahrer komfortabel Einstellungen vornehmen kann, ohne den Fahrer abzulenken. Wem es zu viele Bildschirme sind, schaltet das Display des Beifahrers einfach aus. Mit dem Modelljahr 2022 gelangt ferner ein noch schnelleres Navigationssystem zum Einsatz.

Ein weiterer Touchscreen mit einem Durchmesser von 8,4 Zoll beziehungsweise 21,3 Zentimetern befindet sich in der ansteigenden Mittelkonsole, der unter anderem den Zugriff auf Navigation, Media, Telefon und Klimaautomatik ermöglicht. Auch der Kofferraum und die Ladeklappen lassen sich hierüber öffnen und schließen sowie der Batterieladestatus anzeigen.

Porsche Connect“ ermöglicht den Zugriff auf zahlreiche Online-Dienste und das Internet. Nicht nur das Auto selbst ist stets online. Es lassen sich selbstverständlich auch WLAN-fähige Endgeräte, wie zum Beispiel Laptops, Tablets oder Smartphones mit dem Internet verbinden. Unter der Mittelarmlehne befindet sich eine induktive Ladeschale zum kabellosen Aufladen von Smartphones. Alternativ stehen jeweils zwei USB-C-Anschlüsse vorne und im Fond zur Verfügung. Und endlich: Die Konnektivität zur Anzeige und Bedienung von Smartphone-Apps auf dem Touchscreen des Fahrzeugs ist beim Porsche Taycan Cross Turismo 2022 nicht nur per „Apple CarPlay“, sondern jetzt auch per „Android Auto“ möglich.

Fahrerassistenzsysteme Porsche Taycan Cross Turismo: Das Plus an Effizienz

Für Sicherheit und zusätzlichen Komfort unterstützen zahlreiche Assistenzsysteme den Fahrer des Porsche Taycan Cross Turismo. Ein Highlight stellt der digitale Co-Pilot „Porsche InnoDrive“ dar, der für ein Plus an Effizienz sorgt und dazu die Geschwindigkeit vorausschauend optimiert. Mittels Navigationsdaten sowie Informationen der Radar- und Video-Sensorik kennt das System zum Beispiel Geschwindigkeitsbegrenzungen und Straßenverläufe wie Steigungen oder Kurvenradien auf einer Strecke von bis zu drei Kilometern und passt die Schaltstrategie und Geschwindigkeit entsprechend an.

Ein weiterer Bestandteil von „Porsche InnoDrive“ ist der Abstandsregeltempostat mit Stauassistent und aktiver Spurführung. Das System hält den Taycan bei Stausituationen mittig im Fahrstreifen, regelt den Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen und folgt der vorausfahrenden Kolonne innerhalb der Systemgrenzen.

Kofferraum Porsche Taycan Cross Turismo: Deutlich größer - so viel passt rein 

Selbstredend, dass beim Porsche Taycan Cross Turismo das Kofferraumvolumen wächst. Der gut zugeschnittene Kofferraum fasst 446 Liter. Werden die Rücksitzlehnen umgeklappt, entsteht eine ebene Fläche und das Ladevolumen steigt auf 1.212 Liter Zum Vergleich: Bei der Taycan 4S Limousine sind es 407 Liter. Hinzu kommt bei allen Taycan-Modellen vorne ein gut zugängliches Fach (Frunk) mit einem Ladevolumen von 84 Litern, in das locker ein Trolley passt. Die relativ niedrige Ladekante erleichtert das Be- und Entladen. Allerdings müssen Gepäck und Einkäufe über eine hohe Stufe nach innen gehievt werden. Praktisch: Die Kofferraumabdeckung lässt sich bei Bedarf platzsparend hinter der Rücksitzbank verstauen.

Porsche Taycan 4S Cross Turismo - Fazit und Preis:

Das Plus an Alltagstauglichkeit, kurze Ladezeiten und dazu die großartige Mischung aus Performance, Handling und Fahrkomfort: Der Porsche Taycan 4S Cross Turismo ist teuer, stellt aber aktuell die wohl beste Variante im Taycan-Portfolio dar. Mit einem Basispreis von 111.842 Euro ist der Taycan 4S Cross Turismo jedoch über 40.000 Euro günstiger als der „Turbo“ und bietet dennoch überragenden Fahrspaß.

Technische Daten Porsche Taycan 4S Cross Turismo:

Länge x Breite x Höhe: 4,974 x 1,967 x 1,409 Meter (Breite mit Außenspiegeln 2,144 Meter)
Radstand: 2,904 Meter
Antriebsart: elektrischer Allradantrieb

Systemleistung: 360 kW/490 PS
Overboost-Leistung bei Launch Control: 420 kW/571 PS
Maximales Drehmoment bei Launch Control: 650 Nm
Getriebeart: 2-Gang-Automatik
Höchstgeschwindigkeit: 240 km/h (elektronisch limitiert)
Beschleunigung 0-100 km/h: 4,1 Sekunden
Beschleunigung 0-200 km/h: 13,0 Sekunden

Batteriekapazität: 93,4 kWh brutto (83,7 kWh netto)
Maximale Ladeleistung (DC): 270 kW
Reichweite kombiniert (WLTP): 388 - 452 Kilometer
Reichweite Stadt (WLTP): 462 - 532 Kilometer
Reichweite Langstrecke: 355 Kilometer
Durchschnittlicher Energieverbrauch (WLTP): 22,6 - 26,4kWh/100 km
CO2-Emissionen: 0 g/km
Effizienzklasse Deutschland: A+

Ladezeit mit Gleichstrom (DC): 270 kW Ladeleistung, 5 - 80 % in 22,5 Minuten
Ladezeit mit Gleichstrom (DC): 50 kW Ladeleistung, 5 - 80 % in 93 Minuten
Ladezeit mit Wechselstrom (AC): 22 kW Ladeleistung, 0 - 100 % in 5 Stunden
Ladezeit mit Wechselstrom (AC): 11 kW, Ladeleistung 0 - 100 % in 9 Stunden

Leergewicht (nach EU mit Fahrer): 2.320 Kilogramm
Kofferraumvolumen vorne: 84 Liter
Kofferraumvolumen hinten: 446 - 1.212 Liter
Preis: ab 111.842 Euro

Jetzt kommentieren
Jetzt bewerten

Zum Bewerten musst Du registriert und eingeloggt sein.

Weitere Porsche-Testberichte

630 PS und noch sportlicher: Ob der Porsche Panamera Turbo S 2021 noch für den Alltag geeignet ist, testet Christian Brinkmann.

Porsche Panamera Turbo S Test: Die stärkste Verbesserung

Es ist beeindruckend und fast schockierend zugleich, wie schnell der Porsche Panamera Turbo S ist: Wenn der Fahrer das Gaspedal richtig fest durchdrückt und der Biturbo ab 2.000 Touren erwacht, bietet das …

Was den Porsche Macan GTS 2020 noch besser macht und ob er sich für den Alltag eignet, erläutert Christian Brinkmann.

Porsche Macan GTS 2020 Test: Was der Neue noch besser kann

Innehalten und erst einmal tief durchatmen: Bereits optisch zeigt der Porsche Macan GTS 2020 seine sportliche Ausnahmestellung. Breit und angriffslustig, weckt die spezifische Front mit ihren großen …

Was den neuen Porsche 718 Cayman GT4 noch besser macht als den Vorgänger und warum er preislich ein echtes Schnäppchen ist, erläutert Christian Brinkmann.

Porsche 718 Cayman GT4 Test: Preislich ein Schnäppchen

Wer den alten Porsche Cayman GT4 (Typ 981C) aus dem Jahr 2015 einmal fuhr, war besessen von dem zügellosen Mittelmotor-Sportwagen, den ein feststehender Heckflügel äußerlich kennzeichnete. Jetzt bricht die …

Wie hoch die tatsächliche Reichweite des Porsche Taycan ist und was der Elektro-Porsche dem Tesla voraus hat, testet Christian Brinkmann.

Porsche Taycan Turbo S Test: Das ist die echte Reichweite

Es schaffen nicht viele Autos, den Passanten die Köpfe so zu verdrehen wie der Porsche Taycan . Auf den Straßen drehen sich die Menschen um, Kinder winken einem freudig zu und an Ampeln werden die …

680 PS mit Super-Boost: Was der neue Porsche Cayenne Turbo S E-Hybrid drauf hat und ob er sich sogar als Spritsparer eignet, testet Christian Brinkmann.

Porsche Cayenne Turbo S E-Hybrid Test: Super-Boost …

Das Porsche Cayenne Turbo S E-Hybrid Coupé sieht ziemlich athletisch und zugleich stylisch aus, gibt sich im Vergleich zum herkömmlichen Cayenne Turbo allerdings von außen nur durch kleinste Details als …

AUCH INTERESSANT
Traumstraßen im Münsterland: Flamingos und die coolsten Orte

AUTO-SPECIAL

Traumstraßen im Münsterland: Flamingos und die coolsten Orte

Die wunderschönen Straßen ein echter Geheimtipp und eingebettet mitten in eine faszinierende Parklandschaft befindet sich Ahaus, die wohl digitalste Stadt Deutschlands . Dort im Münsterland …


TOP ARTIKEL
GWM WEY 03 Test: Plug-in-Hybrid mit Mega-Reichweite
GWM WEY 03 Test: Plug-in-Hybrid mit …
Mazda MX-30 R-EV Test: Elektrisch angetrieben bis zu 680 km
Mazda MX-30 R-EV Test: Elektrisch angetrieben …
Fiat Topolino 2024: Disney sorgt für die Extra-Magie
Fiat Topolino 2024: Disney sorgt für die …
News-Abo
Jeden Morgen kostenlos per E-Mail:
Aktuelle Artikel
VW Golf R 2024: Power-Spritze zum 50sten
VW Golf R 2024: Power-Spritze zum 50sten
World Car of the Year 2024: Die Top 3 ist enthüllt
World Car of the Year 2024: Die Top 3 ist enthüllt
BYD Seal U Test: Kampfpreis - das macht den Unterschied
BYD Seal U Test: Kampfpreis - das macht den …
Urlaub und Auto: 5 hilfreiche Tipps
Urlaub und Auto: 5 hilfreiche Tipps
GWM WEY 03 Test: Plug-in-Hybrid mit Mega-Reichweite
GWM WEY 03 Test: Plug-in-Hybrid mit …


Speed Heads - Sportwagen- und Auto-Magazin

Das Auto und Sportwagen Magazin mit täglich aktualisierten Auto News, Motorsport News, Auto Tests, Sportwagen Berichten und der streng geheimen Auto Zukunft. Speed Heads ist die Community für echte Auto-Fans und informiert im Sportwagen Magazin über Neuigkeiten aus der Welt der schnellen Autos.

  • emotiondrive Logo
  • World Car Awards Logo
  • Motorsport Total Logo