VW Touareg R-Line 2018 Test: Das Update auf ein neues Level

, 27.09.2018


Der neue VW Touareg 2018 ist da und sprengt das, was bei Volkswagen bislang möglich war. Besonders in der sportlichen R-Line macht der große SUV optisch eine begehrenswerte Figur. Doch wie es tatsächlich um die Fahrdynamik, den Komfort und die Reisequalitäten steht, zeigt dieser VW Touareg 2018 Test, der die Stärken und Schwächen der 3. Touareg-Generation beleuchtet. Mehr noch: Wir bringen die Highlights der Digitalisierung und neuesten Technologien im Touareg auf den Punkt.

Wer den VW Touareg bislang optisch zu langweilig fand, wird von der neuesten Generation überrascht sein. Die Designer schufen einen modernen SUV, der mehr denn je seine dynamische, zugleich elegante Ausrichtung zum Ausdruck bringt. Für alle, die mit einem sportlichen Auftritt beeindrucken wollen, liefert der VW Touareg R-Line die passende Antwort.

Der markante Frontstoßfänger des VW Touareg R-Line 2018 mit einem massiven Kühlergrill aus Chrom, großen Luftöffnungen und scharf gezeichneten LED-Scheinwerfern zeigt sich von einer expressiven Seite, ohne protzig zu wirken. Dazu besticht der Touareg R-Line durch Radhausverbreiterungen in Wagenfarbe, während die coolen 21-Zoll-Felgen den SUV noch stärker in Szene setzen. Für den gelungenen Abschluss der R-Line sorgen das stilvoll gestaltete Heck mit einem schwarz glänzenden Diffusor und verchromten Endrohrblenden sowie ein schnittiger Dachkantenspoiler.

VW Touareg 3.0 V6 TDI: Bester Allrounder mit einer Schwäche

286 PS und ein kraftvolles Maximaldrehmoment von satten 600 Nm schöpft der V6-Turbodiesel des VW Touareg aus 3,0 Litern Hubraum. Dieser Motor eignet sich bestens dazu, mit jeder Menge Power flott über Landstraßen sowie Autobahnen zu fahren und gelassen viele Kilometer zurückzulegen. Dank des hohen Drehmomentes und der in jedem Gang zur Verfügung stehenden Durchzugskraft erfolgen Zwischenspurts mit Leichtigkeit, während das 8-Gang-Automatikgetriebe (Tiptronic) durch weiche Gangwechsel zu überzeugen weiß. 

Einziges Manko: Bei spontanen Spurts mit hastig durchgedrücktem Gaspedal, zum Beispiel beim passionierten Überholen, gönnt sich die Wandlerautomatik vor dem Herunterschalten eine größere Gedenksekunde. Wer allerdings auf entspannte Weise im Reise-Modus unterwegs ist - auch so lässt sich zügig fahren - braucht sich darüber keine Gedanken zu machen.

Mit dem serienmäßigen Allradantrieb spurtet der VW Touareg 3.0 V6 TDI, trotz eines Gewichtes von rund zwei Tonnen, in nur 6,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erzielt eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h. Im Idealfall, so Volkswagen, begnügt sich der V6-Diesel nach dem neuen WLTP-Zyklus durchschnittlich mit 6,6 Litern Sprit auf 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 173 g/km entspricht. Bei normaler Fahrweise pendelt sich der kombinierte Verbrauch in der Praxis bei knapp 9 Litern auf 100 Kilometern ein, der stets vom individuellen Gasfuß abhängig ist.

Fahrdynamik: In der Stadt handlich, außerhalb beeindruckend agil

Viele behaupten, ein großer SUV sei unhandlich. Zu den größten Neuerungen des VW Touareg 2018 gehört daher eine Allradlenkung, die bereits unter anderem beim Porsche Cayenne zum Einsatz gelangt: Das Fahren und das Rangieren im dichten Stadtverkehr und das Parken wird durch die Allradlenkung vollkommen einfach, da die Hinterräder im entgegengesetzten Winkel zu den Vorderrädern einschlagen und sich der Wendekreis dadurch um einen Meter verringert. Doch die Allradlenkung kann noch mehr: Bei höheren Geschwindigkeiten lenken die Hinterräder in die gleiche Richtung wie die Vorderräder ein, was dem Touareg mehr Fahrstabilität verleiht, zum Beispiel beim Überholen.

Noch beeindruckender zeigt sich der neue VW Touareg in engen, flott durchfahrenen Kurven: Durch die Allradlenkung schlagen die Hinterräder entgegen den Vorderrädern ein. In der Folge fühlt sich der SUV wie ein kompakteres Auto an und zeigt eine bislang bei diesem Modell nicht bekannte Agilität, die für dynamischen Fahrspaß sorgt.

Damit gaben sich die Macher noch nicht zufrieden und verpassten dem Touareg mit dem adaptiven Wankausgleich eine weitere Neuheit, welche die Wankneigung in Kurven deutlich reduziert, während elektromechanische Stabilisatoren an der Vorder- und der Hinterachse die Seitenneigung in Kurven verringern. Um die Bodenhaftung bei dem Fahrspaß nicht zu verlieren, sorgt schließlich der Allradantrieb für viel Traktion, zu dem auch die „Pirelli P Zero“-Reifen beitragen.

Fahrmodi für ein neues Niveau: Imposanter Komfort in allen Fahrsituationen

Dank der Luftfederung, die Unebenheiten hervorragend absorbiert, passen sich die Dämpfer in Sekundenbruchteilen der Fahrsituation und der Straßenoberfläche an, so dass der VW Touareg im „Comfort“-Modus selbst über schlechte Wegstrecken komfortabel gleitet. Erfreulich sind die hohe Spreizung und die spürbaren Unterschiede zwischen „Comfort“ und „Sport“. Letzterer bietet unter anderem ein direkteres Fahrgefühl, ein schärferes Ansprechverhalten des Motors und eine straffere, aber keineswegs knüppelharte Dämpfung. Ideal für den Alltag ist der Modus „Normal“ mit einer ausgewogenen Symbiose zwischen Komfort und Dynamik, während „Eco“ eine verbrauchsoptimierte Fahrweise unterstützt. Für das Fahren abseits befestigter Wege stehen bei Bedarf verschiedene Offroad-Profile zur Verfügung.

Innenraum VW Touareg R-Line: Das sind die Extra-Features

Auf einem höheren Level als zuvor befindet sich der Innenraum des VW Touareg 2018, der durch hochwertige Materialien und eine saubere Verarbeitung besticht. Der sportlich geprägte VW Touareg R-Line besitzt Aluminium-Dekoreinlagen sowie Pedale und die Fußstütze in Edelstahl. Das Wohfühlambiete unterstreichen darüber hinaus der umfangreiche Einsatz von Leder, Chrom-Details und sich angenehm anfühlende Softtouch-Oberflächen. Erst in den unteren Bereichen der Armaturentafel, der Mittelkonsole und der Türen gelangt harter Kunststoff zum Einsatz, jedoch auch bei Teilen der Türen im oberen Bereich, worunter die Haptik etwas leidet. Allerdings ist der Kunststoff bestens verarbeitet.

Für hohen Komfort auf langen Strecken und Reisen sorgen vorne die vielfach elektrisch einstellbaren Sitze mit einer pneumatischen Massagefunktion. Zwei Meter große Personen sitzen dort absolut komfortabel und im Fond können es sich locker 1,90 Meter große Mitreisende bequem machen. Um den Komfort zu steigern, lässt sich die Rücksitzanlage um 16 Zentimeter verschieben: das schafft nach Bedarf ein Plus an Gepäckraum oder mehr Beinfreiheit. Mehr noch: die Rücksitzlehnen bieten eine dreistufige Neigungsverstellung um bis zu 21 Grad.

Infotainment VW Touareg: Ein Mega-Display und eine neue Funktionsvielfalt

Was allerdings noch noch mehr im neuen VW Touareg beeindruckt ist das volldigitalisierte „Innovision Cockpit“, bei dem das 12-Zoll-Display (31,2 Zentimeter) der digitalen Instrumente hinter dem Lenkrad und der 15-Zoll-Bildschirm (38,1 Zentimeter) des Infotainment-Systems zu einer riesigen digitalen Bedien-, Informations-, Kommunikations- und Entertainment-Einheit verschmelzen. Genau dieses Cockpit bestimmt das digitale Volkswagen-Interieur von morgen.

Besonders edel wirkt beim „Innovision Cockpit“ die Glasoberfläche. Das System selbst besitzt eine gestochen scharfe Grafik und lässt sich vielfach individuell konfigurieren und so intuitiv wie ein Smartphone bedienen. Vorteil: Das Cockpit ist aufgeräumt und der Touareg kommt nahezu ohne klassische Tasten und Schalter aus. Praktisch und auch durchdacht: Für die Lautstärke und die Fahrprofile steht nach wie vor ein herkömmlicher Regler auf der Mittelkonsole zur Verfügung. Ferner bietet das System eine Sprach- und Gestensteuerung mit Handbewegungen in der Luft.

Ebenfalls Bestandteil des „Innovision Cockpits“ sind eine induktive Ladeschale zum kabellosen Aufladen von Smartphones, ein WLAN-Hotspot für bis zu acht Geräte und vier USB-Anschlüsse (zwei vorn als Schnittstellen zum Infotainment inklusive Ladefunktion, zwei hinten nur als Ladefunktion). Die Kopplung eines Smartphones mit dem Infotainment-System ist via „Android Auto“, „Apple CarPlay“ und „MirrorLink“ möglich, um ausgewählte Smartphone-Apps über den Touchscreen des Fahrzeugs zu bedienen.

Bekannt sind die volldigitalen Instrumente. Je nach Geschmack lassen sich sowohl die Layouts als auch die Art und Fülle der Anzeigen variieren. Ganz nach Bedarf vermag der Fahrer zum Beispiel detaillierte Fahrdaten abrufen, die Navigationskarte auf dem gesamten Display oder die optische 3D-Darstellung der Fahrerassistenzsysteme anzeigen. Darüber hinaus projiziert ein Head-up-Display wichtige Infos wie die Geschwindigkeit oder Navigationspiktogramme auf eine ausfahrbare Glasscheibe vor die Windschutzscheibe in das Sichtfeld des Fahrers.

Ebenso praktisch: Die persönlichen Einstellungen wie die des „Innovision Cockpits“ werden im Fahrzeugsystem gespeichert und automatisch über den persönlichen Fahrzeugschlüssel abgerufen, so dass ein mühsames, stetiges Neueinstellen entfällt - ideal, wenn Familienmitglieder zwischendurch den Touareg mit einem weiteren Schlüssel nutzen. Alternativ lassen sich die Einstellungen beim Start über ein sich automatisch öffnendes Menü aktivieren. Insgesamt kann der Touareg sieben Profile verschiedener Fahrer speichern. Die Software ist ferner immer auf dem neuesten Stand; denn Karten- und Geräte-Updates bezieht das System automatisch online.

Kofferraum VW Touareg: Deutlich größer als beim Vorgänger

Reisen mit viel Gepäck meistert der VW Touareg mit Leichtigkeit. Der gut zugeschnittene Kofferraum bietet ein Ladevolumen von 810 Litern, was ein Plus von deutlichen 130 Litern gegenüber dem Vorgänger bedeutet. Werden die Rücksitzlehnen umgeklappt, entsteht eine leicht ansteigende Fläche - allerdings mit einem beachtlichen Ladevolumen von 1.800 Litern

Die Ladekante des VW Touareg ist für einen SUV typisch hoch, lässt sich aber auf Knopfdruck um vier Zentimeter absenken, um das Be- und Entladen zu vereinfachen, wozu auch die flache Ladestufe nach innen beiträgt. Weiterer Pluspunkt: Das flexible und stabile Schienensystem zum Befestigen von Gegenständen. Darüber hinaus befinden sich für kleine Mitbringsel im Innenraum vorne und hinten zahlreiche Ablagen.

Assistenzsysteme VW Touareg: Völlig entspannt durch enge Baustellen und Staus

Die Furcht ist da: Etliche Fahrer von großen und breiten Autos wie dem VW Touareg begleitet in den engen Fahrspuren von Baustellen ein mulmiges Gefühl, wenn sich Autos und LKWs dicht gedrängt ihren Weg bahnen. Kein Problem für den Touareg, dessen Stau- und Baustellenassistent bis 60 km/h teilautomatisiertes Lenken und Spurhalten sowie Gasgeben und Bremsen übernimmt - auch im Stau ein sehr den komfortsteigerndes Feature.

Überhaupt steht für den neuen VW Touareg ein riesiges Spektrum an Assistenzsystemen zur Verfügung. Ebenso exemplarisch zu nennen ist der Kreuzungsassistent, der den Fahrer vor kritischem, oft vom Cockpit aus nicht einsehbaren Querverkehr warnt und gegebenenfalls automatisch bremst. Dazu kommen unter anderem Technologien wie die Nachtsichtunterstützung „Nightvision“, die per Wärmebildkamera Personen und Tiere in der Dunkelheit erkennt und die „IQ.Light-LED-Matrixscheinwerfer“  mit einem interaktiv per Kamera gesteuerten Abblend- und Fernlicht.

Fazit:

Der neue VW Touareg 2018 zeigt im Vergleich zu seinem Vorgänger in jedem Bereich eine deutliche Verbesserung. Beim Fahren beeindruckt der große SUV durch seine Agilität. Im Innenraum besticht der neue Touareg hingegen durch seinen hohen Komfort und modernste Technologien an Bord, so dass selbst lange Fahrten zum Vergnügen mit einem großen Plus an Sicherheit werden.

Technische Daten VW Touareg 3.0 V6 TDI:

Länge x Breite x Höhe: 4,878 x 1,984 x 1,717 Meter (Breite mit Außenspiegel: 2,193 Meter)
Radstand: 2,904 Meter
Antriebsart: Allradantrieb
Hubraum V6-Turbodiesel: 2.967 cm³
Leistung: 210 kW/286 PS bei 3.800 U/min
Drehmoment: 600 Nm bei 2.250 - 3.250 U/min
Getriebeart: 8-Gang-Tiptronic (Automatikgetriebe)
Vmax: 235 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 6,1 Sekunden
Leergewicht (nach EU): 2.070 Kilogramm
Durchschnittsverbrauch: 6,6 l/100 km (abhängig von Reifengröße)
CO2-Emission: 173 g/km (abhängig von Reifengröße)
Gepäckraumvolumen: 810 - 1.800 Liter
Preis: ab 60.675 Euro

 

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