Lexus LFA: Der Vollblut-Supersportwagen im Serien-Dress

, 22.10.2009

Lexus präsentiert die Serien-Version des heiß erwarteten LFA auf der Tokio Motor Show (24.10.2009 - 04.11.2009). Der neue Supersportwagen besticht durch ein rassiges Design, etliche Einflüsse aus dem Motorsport und die durchzugsstarke Leistung von 560 PS. Doch nur wenige Glückliche werden in den Genuss des 325 km/h schnellen Vollblut-Sportlers mit einem 4,8 Liter großen V10-Motor kommen; denn der handgefertigte Traumwagen ist auf 500 Einheiten limitiert. Der Lexus LFA kostet in Deutschland 375.000 Euro.


Ab Herbst 2010 werden in Japan pro Monat 20 individuell konfigurierte LFA gefertigt. Der Kunde hat die Wahl zwischen insgesamt 30 Außenlackierungen und 12 verschiedenen Farb- und Materialkombinationen für die Gestaltung von Ledersitzen und Cockpitverkleidungen. Selbst die Farbe der Bremssättel und das Finish der Felgen lässt sich individuell bestimmen. Diese kompromisslose Fahrmaschine soll neue Maßstäbe für japanische Supersportwagen setzen. Grund genug, den Lexus LFA im Detail unter die Lupe zu nehmen.

Design: Athletische Eleganz mit ausgeklügelter Aerodynamik

Elegant, athletisch und muskulös verkörpert der flache Lexus LFA klassische Sportwagen-Ästhetik und vereint die Dramatik eines zweisitzigen Rennsportlers mit der Lexus- Designsprache „L-Finesse“. Tief verwurzelt in der traditionellen wie auch der modernen japanischen Kultur, basiert die „L-Finesse“-Designsprache auf drei Säulen: faszinierende Schlichtheit, aufregende Eleganz und gespannte Erwartung auf die Fürsorglichkeit japanischer Gastlichkeit.


Diktiert von der Frontmittelmotor-Auslegung, einem langen Radstand und kurzen Überhängen sowie von einem tiefgeschnittenen Cockpit wechseln sich konvexe und konkave Formen harmonisch ab. Die Vorteile des karbonfaserverstärkten Kunststoffs CFRP äußern sich in niedrigem Gewicht , extrem hoher Festigkeit und gaben den Designern wesentlich höhere Gestaltungsfreiheit, da Formen, Kurven und Kanten in einer Art und Weise gestaltet werden konnten, die mit Werkstoffen aus Metall bis jetzt nicht realisierbar waren. Ein Beispiel hierfür ist das Heck, dessen scharfe seitliche Kanten aerodynamisch perfekt gefertigt sind, so dass der Windstrom sauber von der Karosserie abreißt. Diese Formgebung lässt sich mit einem herkömmlichen Werkstoff nicht umsetzen.

Das klare Design des 4,505 Meter langen, 1,895 Meter breiten und 1,220 Meter hohen Lexus LFA mit einem Radstand von 2,605 Metern vermittelt pure Kraft und reflektiert sowohl eine prägnante Schlichtheit als auch die mechanische Reinheit der Technik. Zahlreiche Lufteinlassöffnungen und aerodynamische Merkmale erfüllen in erster Linie eine funktionale und in zweiter Linie eine ästhetische Funktion - ein klares Beispiel für das Prinzip „Form follows Function“.

 

Für das Chassis verwendet Lexus ausschließlich aerodynamisch optimal ausgeformte Komponenten, um ein präzises Luftströmungs-Management zu ermöglichen. Der zentrale Lufteinlass-Schlitz am vorderen Ende der Motorhaube verfügt über seitliche Gummidichtungen für eine optimale Aerodynamik bei gleichzeitig bester Kühlung des Motors.


Die Unterkante des vorderen Stoßfängers weist eine Lippe auf, die den Luftstrom kanalisiert und unter das Fahrzeug leitet. Ein ähnliches Prinzip kommt an den Lufteinlässen der Kühlerhaube zum Einsatz. Derweil sind die Vorder- und Hinterkanten so ausgelegt, dass die Hitze aus dem Motorraum optimal abgeleitet wird, ohne die Aerodynamik zu beeinträchtigen.

Helle Bi-Xenon-Scheinwerfer mit einer in die Stoßfänger integrierten Scheinwerfer-Reinigungsanlage werden durch drei helle LED-Bremsleuchten am Heck ergänzt. Getreu dem Motto „Funktionalität geht vor“, konzipierten die Macher die Außenspiegel nicht nur für eine ausgezeichnete Sicht nach hinten, sondern auch für die Kanalisierung von Kühlluft über die Fahrzeugschulter zu den hinteren seitlichen Lufteinlassöffnungen.


Raffiniertes Luftströmungs-Management

Damit die klare Linienführung des LFA nicht unterbrochen wird, integrierte Lexus die Türgriffe bündig in die Oberseite der Gürtellinie. Ein Doppelblatt-Einarmscheibenwischer erfüllt hohe ästhetische Ansprüche ebenso gut wie seinen eigentlichen Zweck. Auch bei der Fahrzeugverglasung wurde auf Gewichtsoptimierung geachtet. So kommt bei der Windschutzscheibe 4,76 Millimeter dünn laminiertes, infrarot-reduzierendes Grün-Glas zum Einsatz. Äußerst stabiles und leichtes Polycarbonat-Glas findet Verwendung bei den hinteren Ausstellfenstern und der Scheibe, die den Fahrgastraum vom Gepäckraum trennt.

Die Flanken des LFA modifizierten die Japaner aerodynamisch so, dass sie den Luftstrom perfekt kanalisieren und bei Kurvenfahrten das Fahrzeug stabilisieren. Sogenannte „Air Kick“-Einsätze über dem hinteren Lufteinlass reduzieren unerwünschte Verwirbelungen, während aerodynamisch angepasste Radkästen den Luftwiderstandsbeiwert verbessern.

Das Heck besticht optisch durch ein Trio markant angeordneter Auspuff-Endrohre und einen aktiven Heckflügel mit Gurney-Flap, der abhängig von Geschwindigkeit und Fahrmodus aktiviert wird. Bei Stillstand des Fahrzeugs und niedriger Geschwindigkeit ist er vollständig versenkt und fährt ab einer Geschwindigkeit von 80 km/h aus. So reguliert der aktive Heckflügel im Zusammenspiel mit dem äußerst glatten und flachen Boden des LFA den Abtrieb und trägt zur Hochgeschwindigkeitsstabilität des Supersportwagens bei.

 

Ein ultraleichter CFRP-Heckdiffusor verbessert das Luftströmungsverhalten zusätzlich und erhöht nochmals die Fahrstabilität. Bei eingeklapptem Heckflügel glänzt der Lexus LFA mit einem Luftwiderstandsbeiwert von nur cW 0,31.


Kraft und Leistung: Radikale Leichtbauweise mit brutaler Power

Dank einer Karosserie aus karbonfaserverstärktem Kunststoff wiegt der Lexus LFA nur 1.480 Kilogramm. Der 4,8 Liter große Frontmittelmotor des LFA mobilisiert eine Leistung von 560 PS und ermöglicht Höchstdrehzahlen von bis zu 9.000 U/min. Das extrem spontane Ansprechverhalten bei mittleren Drehzahlen und die souveräne Kraftentwicklung im oberen Drehzahlbereich prägen den Charakter dieses Motors. Das V10-Triebwerk baut so kompakt wie ein herkömmlicher V8 und ist mit einem Trockengewicht von ca. 200 Kilogramm so leicht wie ein konventioneller V6.

Der V10-Zylinder liefert ein maximales Drehmoment von 480 Nm bei 6.800 U/min. Mindestens 90 Prozent des maximalen Drehmoments lassen sich im Bereich zwischen 3.700 und 9.000 U/min abrufen. In jedem Gang und über das gesamte Drehzahlband hinweg sind beeindruckende Beschleunigungswerte möglich. Als Ergebnis stehen 3,7 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h und eine Endgeschwindigkeit von 325 km/h zu Buche.


Schlüsselfaktoren zum Erreichen der hochgesteckten Fahrdynamik-Ziele lagen im Einsatz exotischer und innovativer Werkstoffe einschließlich Titan und Magnesium, in der extensiven Nutzung von Rennsport-Technologie aus der TMC-Motorsportabteilung sowie in der Minimierung des Leergewichtes und der Masseträgheit.

Dank der Erfahrungen mit Höchstbelastungen im Motorsport - Lexus startete mit den LFA-Vorserienfahrzeugen bei den 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2008 und 2009 - wurde das Triebwerk mit einem rennstreckenorientierten Trockensumpf-System ausgerüstet, das selbst bei Querbeschleunigungskräften von mehr als 2g noch eine kontinuierliche Ölversorgung ermöglicht.

Selbstverständlich erfüllt der Lexus LFA die Euro-5-Abgasbestimmungen. Nach dem Kaltstart wird dem Auslasstrakt über ein Sekundärluftsystem Frischluft zugeführt, so dass die Katalysatoren sehr schnell ihre Arbeitstemperatur erreichen, um die Abgase möglichst rasch konvertieren zu können.

 

Getriebe: Blitzschnell zur Förderung des Adrenalins

Die explosive Leistung des V10 wird über ein automatisiertes sequenzielles Sechsgang-Schaltgetriebe (ASG) samt Torsen-Sperrdifferenzial an die Hinterräder übertragen. Dank Transaxle-Bauweise mit unmittelbar an der Hinterachse angeordnetem Getriebe erzielt Lexus eine optimale Achslastverteilung von 48:52 zugunsten der Hinterachse. Sie vereint das gutmütige Grenzbereichsverhalten und den stabilen Geradeauslauf eines Frontmotor-/Hinterradantrieb-Konzepts mit der Leichtfüßigkeit und Agilität einer Mittelmotor/Heckantriebsplattform.


Über in die Lenksäule integrierte Schaltwippen hat der Fahrer selbst unter extremen Fahrbedingungen jederzeit die volle Kontrolle über die Leistungsentfaltung. Das Getriebe ist auf extrem schnelle Gangwechsel ausgelegt und schaltet in nur 0,2 Sekunden in den nächsthöheren Gang. Das V10-Triebwerk und das Getriebe bestimmen den Charakter des Lexus LFA. Er ist ein reinrassiger Supersportwagen für die Rennstrecke und die Straße, mit der Fähigkeit, ununterbrochen adrenalinfördernde Leistung zu liefern.

Insgesamt stehen vier Fahrmodi zur Verfügung, die sich über einen Drehschalter am Instrumententräger wählen lassen: Auto, Sport, Normal und Wet. Mit jeweils speziellen Schaltprofilen besitzt jeder Modus eine eigene Motor- und Bremskontroll-Charakteristik, die dem Fahrer die optimale Anpassung an die jeweiligen Fahrbahnverhältnisse ermöglicht.


Gänsehaut-Sound bis in den Innenraum

Der Motor-Sound soll für Gänsehaut sorgen und ein Ehrfurcht einflößendes Klangspektrum bieten - vom Grummeln im Leerlauf bis zu hochfrequentem Brüllen im Drehzahl-Grenzbereich. Diese fantastische Klangkulisse verstärkt den Eindruck von Beschleunigung sowie Geschwindigkeit. Den Endschalldämpfer führte Toyota als Titan-Konstruktion aus und wird von einem klappengesteuerten Mehrstufenaufbau gelenkt, der den Auspuffstrom je nach Motordrehzahl lenkt.

Der Ansaug- und Auslass-Sound des Motors wird sogar gezielt in den Innenraum des LFA geleitet. Der Hauptschallpfad beginnt am Ansaugsystem, verläuft über die Ausgleichskammer und mündet unterhalb des Armaturenbrettes in den Innenraum. Dieser wird durch zwei weitere Soundkanäle ergänzt - den oberen Lufteinlass und den unteren Reflektor.

 

Fahrwerk und Bremsen: Im Motorsport geboren

Der Lexus LFA verfügt über ein Hochleistungsfahrwerk, das anhand der Ergebnisse unzähliger Testfahrten auf der Nürburgring-Nordschleife festgelegt wurde und dem Fahrer ein glasklares Feedback geben kann. Die Leichtmetalldämpfer mit externem Ausgleichsbehälter entsprechen denen des beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring eingesetzten LFA.


Für den Kontakt zum Asphalt sorgen geschmiedete BBS-Leichtmetallrädern in 20 Zoll mit Reifen im Format 265/35 ZR20 vorne und 305/30 ZR20 hinten, die speziell für den LFA entwickelt wurden. Darüber hinaus verfügt der Lexus LFA über ein direktes Reifendruck-Warnsystem, das den Luftdruck ständig überprüft und den Fahrer bei einem Druckabfall warnt.

Um der immensen Kraft des hochtourigen V10-Triebwerkes Rechnung zu tragen, stattete Lexus den LFA mit einem der kraftvollsten Bremssysteme aus, die je in einem Serienfahrzeug eingesetzt wurden. Die 2008 und 2009 beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring eingesetzten Vorserienfahrzeuge besaßen noch herkömmliche Stahl-Bremsscheiben. Das Serienmodell erhält Karbon/Keramik-Bremsscheiben - jede Scheibe ist fünf Kilogramm leichter als die bisherigen Stahlscheiben.


Die vorderen Scheiben mit 390 Millimetern Durchmesser werden von sechs Kolben in einteiligen Festsätteln in die Zange genommen; die hinteren Scheiben mit 360 Millimetern Durchmesser und vier Kolben. Die Belagstärke wird an allen Kanten von elektronischen Belagverschleiß-Sensoren überwacht. Darüber hinaus isolierte Lexus die Kolben thermisch, um bei extremer Belastung einer Dampfblasenbildung in der Bremsflüssigkeit entgegenzuwirken.

Interieur: Sportlichkeit auf modernste Weise

Das in Handarbeit gefertigte Cockpit besteht aus den edelsten Materialien. Die Ledersportsitze bieten mit ihren geteilten Rückenlehnen, den stark ausgeformten Seitenwangen und einer achtfach elektrischen Sitzverstellung perfekten Seitenhalt und Komfort auf langen Etappen, während die Realisierung eines schmalen, hohen Mitteltunnels erlaubte, die Sitze tief und so nah aneinander wie möglich anzuordnen.

 

Das griffige Sportlenkrad mit integrierten Bedienelementen ist perfekt auf die Bedürfnisse des Fahrers zugeschnitten. Über sie wird der Motor gestartet und auf Bordcomputer-Daten und Programme zur Steuerung der Instrumenteneinheit zurückgegriffen. Mit einem Durchmesser von 360 Millimetern ist das manuell einstellbare, unten abgeflachte Dreispeichenlenkrad aus Carbon perfekt auf schnelle Lenkimpulse ausgelegt.


Trotz kompakter Abmessungen stellt die Armaturentafel dem Fahrer eine enorme Fülle an Informationen in klarer und logisch strukturierter Form bereit. So ermöglicht das multifunktionale „Remote Touch“ eine einfache und intuitive Bedienung der Audio-, Navigations-, Klimatisierungs- und Telefon-Funktionen sowie des Fahrzeug-Setups.

Als integraler Bestandteil des Navigationssystems ist das „Remote Touch“-Bedienelement auf leichteste Bedienung ausgelegt und gestattet dem Benutzer, einen Cursor schnell und intuitiv über eine Auswahl an Bildschirm-Icons auf dem Farbdisplay zu bewegen, um damit schnell auf alle relevanten Funktionen zuzugreifen. Eine Stoppuhr ermöglicht dem Fahrer ferner, Rundenzeiten zu nehmen und Daten zur letzten Runde, zur schnellsten Runde und zur Gesamtzeit abzurufen.

Die Skala des zentral angeordneten Drehzahlmessers reicht bis 10.000 U/min und besitzt eine hochempfindliche LCD-Nadel. In die Scheibe des Drehzahlmessers integrierten die Macher eine digitale Geschwindigkeitsanzeige als auch ein Display für die Anzeige des Gang- und Getriebemodus. Zudem werden Steuerungsdaten und Informationen zum Reifendruckwarnsystem angezeigt.


Der Hintergrund des Drehzahlmessers ändert sich entsprechend dem Fahrmodus und dient der unmittelbaren Information für den Fahrer, in welchem Modus sich das Fahrzeug befindet. Wenn die Motordrehzahl 9.000 U/min erreicht, leuchtet die Drehzahlanzeige rot auf, um den Fahrer zum Hochschalten aufzufordern. Die Farben im Display lassen sich ebenfalls vom Fahrer ändern - auf Gelb oder Grün - wenn die Drehzahl einen vom Benutzer definierten Bereich erreicht.

Luxus mit Liebe zum Detail

Weiches, handgearbeitetes Leder oder Alcantara mit akzentuierten Nähten ergänzten die Macher durch matte als auch glänzende Akzente aus karbonfaserverstärktem Kunststoff und Metall. Die Ränder der Leder- und Alcantara-Bezüge sind gefaltet und vernäht, um einen runden, dreidimensionalen Eindruck zu vermitteln. Derweil erhielte alle wichtigen Berührungsflächen eine besondere Polsterung.

Um das äußere Erscheinungsbild des LFA authentisch nach innen zu bringen, verwenden die Japaner im Interieur ebenfalls echte Karbonfaser, wie zum Beispiel zur Reduzierung von Sonnenlichtreflektionen unterhalb der Windschutzscheibe. Glänzend beschichtete Karbonfaserteile flankieren währenddessen die Mittelkonsole und finden sich außerdem an Lenkrad und Türverkleidung wieder.

 

Die seitlichen Belüftungsöffnungen, Mittelkonsole und Türgriffe besitzen gebürstete Matt-Metallic-Akzente, die am Boden angeschlagenen Pedale schmiedete Lexus aus massivem Aluminium. Gepolsterte Seitenleisten als Ein- und Ausstiegshilfe, eine hochglanzpolierte Aluminiumplatte am Gaspedal, eine rutschfeste Stütze für den linken Fuß und eine Fußstütze aus Leichtmetall im Beifahrer-Fußraum zeigen Liebe zum Detail.


Selbstverständlich können LFA-Kunden aus einer breiten Palette an Geweben und Farbtönen wählen, um ihren Innenraum individuell zu gestalten. Darüber hinaus kommen die Fahrer des LFA mit umfangreichen Ausstattungsvarianten wie der Zweizonen-Klimaautomatik und dem Festplatten-Navigationssystem auch in den Genuss des für Lexus typischen Komfort-Ausstattungsniveaus.

Passend zum Leichtbau-Credo entwickelten die Macher ein Highend-Audiosystem mit 12 Lautsprechern und speziellen Verstärkern. Diese kompakten, hocheffizienten Verstärker kombinieren extreme Leistung mit niedriger Stromaufnahme und produzieren sehr wenig Abwärme. Bei einem gegenüber dem in anderen Lexus-Baureihen verwendeten „Mark Levinson“-Audiosystem mit 12 Lautsprechern, sind die Komponenten des LFA um 37 Prozent leichter, um 35 Prozent kompakter und besitzen eine um 90 Prozent geringere Leistungsaufnahme, offerieren aber mehr als die dreifache Sound-Leistung.


Sicherheit im Sinne des Fahrspaßes

Anstatt die einzelnen Funktionen des Antiblockiersystems (ABS), des TRAC-Systems, der Antriebsschlupf-Regelung (TRC) und des Fahrzeug-Stabilitätssystems (VSC) miteinander zu verbinden, integriert und koordiniert das Fahrdynamik-Management (VDIM) nun diese Systeme im Dienste eines unvergleichlichen Fahrerlebnisses und im Hinblick auf maximale aktive Sicherheit.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Traktions- und Stabilitätssystemen, die nur dann aktiviert werden, wenn das Fahrzeug den fahrdynamischen Grenzbereich erreicht, ist VDIM ein Bestandteil der zentralen Motor-Steuereinheit und von daher in der Lage, schnell und sanft einzugreifen, bevor das Fahrzeug seine Grenzen erreicht. Dadurch erzielt Lexus eine exzellente fahrdynamische Stabilität und realisiert ein hohes Maß an aktiver Sicherheit. Der Fahrer erhält dadurch mehr Freiheit und Freude daran, die Performance auszukosten.

Darüber hinaus verfügt der Lexus LFA serienmäßig über Frontairbags und in die Sicherheitsgurte integrierte Airbags. Zudem befindet sich ein Fahrer-Knieairbag an Bord. Der Fahrer-Frontairbag löst zweistufig aus, abhängig von der Position des Sitzes und der Intensität des Aufpralls.

24 Kommentare > Kommentar schreiben

22.10.2009

Krasse Optik. Das wird wohl der stärkste Serien Lexus aller Zeiten :applaus:

22.10.2009

Er wirkt etwas anders als ich dachte, aber er gefällt. Nicht gefallen tut mir der Heckspoiler! Schade eigentlich, dass er auf 500 stück limitiert ist, aber die Leistungsdaten sprechen eine deutliche Sprache: Angriff! Was mich noch interessiert ist, wie weit er konfigurirbar ist, bsp. Felgenfarbe, irgendwelche Aufschriften etc.

22.10.2009

Lexus bietet den LFA in insgesamt 30 verschiedenen Karosseriefarben an – 10 Standard-Lackfarben und 20 optionale Farben, unter anderem Mattschwarz. Selbst bei den Bremssätteln kann der Kunde unter sechs verschiedenen Farben wählen. Die Leichtmetallräder gibt es in zwei Finishes : glänzend und Dark-Titanium. Für den Innenraum stehen 12 verschiedene Polsterfarben mit dazu passenden Farbvarianten für Lenkrad, Fußmatten und Nähte an Sitzen, Lenkrad und Türverkleidungen zur Wahl. Die elektrisch einstellbaren Sitze offeriert Lexus in Leder und in einer Kombination aus Alcantra und Semi-Anilin. Was meinst Du mit Aufschriften? Aufkleber mit persönlichen Grafiken? Wer so etwas haben möchte, kann am besten eh ein Unternehmen vor Ort beauftragen, das Aufkleber auf einer hochwertigen Folie bedruckt oder sogar ein Auto ganz folieren kann (das braucht kein Tuner zu sein, der ein Fahrzeug dann vermutlich eh zu solch einem adäquaten Unternehmen bringen würde).

22.10.2009

Mit Aufschriften meine ich Ähnliches wie bei Porsche. Sprich der Dekorschriftzug an der Seite auf Schwellerhöhe. Bsp. 911, Carrera, Cayman etc. Ich hoffe du weisst was ich meine. ;)

22.10.2009

Die Leistung ist natürlich beeindruckend aber die Optik ist wirklich nur was für Asien-Freunde ...

22.10.2009

[QUOTE=Burton;69236]Mit Aufschriften meine ich Ähnliches wie bei Porsche. Sprich der Dekorschriftzug an der Seite auf Schwellerhöhe. Bsp. 911, Carrera, Cayman etc. Ich hoffe du weisst was ich meine. ;)[/QUOTE] Du meinst den Porsche GT3 RS-Look, den Porsche mal bei einem Cayman-Sondermodell auf diesen übertrug. Die meisten Sportwagen-Hersteller bieten derarige Schriftzüge für die Seite nicht an. Oder hast Du schon einmal einen herkömmlichen Ferrari F430 mit einem großen "F430" an der Seite gesehen? Wenn das jemand haben möchte, muss er zum örtlichen Aufkleberdrucker seines Vertrauens und kann sich dort ein Dekor entwerfen lassen. Und ich denke, dass dies die wenigsten Fahrer eines Lexus LFA machen werden. Das dürften eher die Fahrer anderer japanische Modelle vollziehen. Beim Lexus LFA kann ich mir eine Beklebung und der Zielgruppe nur vorstellen, wenn es zu Marketing-Zwecken dient oder es temporär eine extravagante Folierung für die gesamte Karosserie sein soll.

22.10.2009

Wer so viel Geld für nen SPortwagen ausgeben kann, der kauft sich bestimmt keinen verkappten Toyota!

22.10.2009

[QUOTE=BMW Power;69239]Wer so viel Geld für nen SPortwagen ausgeben kann, der kauft sich bestimmt keinen verkappten Toyota![/QUOTE] Wieso? Gibt ja auch genug Leute, die Geld für einen "verkappten VW" (Bugatti Veyron) und einen "überteuerten Passat (Phaeton)" ausgeben. Um mal durch deine Brille zu sehen. Deine Kommentare sind auch qualitativ kein Stück besser geworden. Übrigens, mir gefällt der LF-A sehr gut. Das Design ist gewöhnungsbedürftig, aber der Sound ist einfach Wahnsinn. Formel 1 für die Straße.

22.10.2009

[QUOTE=BMW Power;69239]Wer so viel Geld für nen SPortwagen ausgeben kann, der kauft sich bestimmt keinen verkappten Toyota![/QUOTE] Warum sollte man sich keinen Sportwagen von Lexus / Toyota kaufen?

22.10.2009

Nen SPortwagen ja... aber nicht für so viel Geld.... da hat ein Lambo/ Ferrari mehr Image alsn Toyota

22.10.2009

Lexus besitzt insbesondere in Fernost und in den USA ein sehr positives Image und die auf 500 Einheiten limitierte Serie unterstreicht die Exklusivität. Die Technik und ihre Zuverlässigkeit von Lexus ist ebenso bekannt wie die Qualität. Ich bin mir relativ sicher, dass es genug zahlungskräftige Kunden geben wird, die einen Lexus LFA kaufen werden. Man darf es auch nciht mit der deutschen Mentalität, die sich von der internationalen unterscheidet, vergleichen, sondern muss es global betrachten. Ein Toyota 2000 GT, übrigens der erste japanische Supersportwagen, hat so wenig Image, dass er sogar zum Dienstwagen von James Bond avancierte, eine Ehre, die sich Toyota nur mit Aston Martin, Lotus und BMW teilt. das war im Film "Man lebt nur zweimal". Um bei diesem Toyota zu bleiben: Mit 2,38 Millionen Yen war der Toyota 2000 GT in den 1960er Jahren das weitaus teuerste japanische Auto seiner Zeit und für die Normalverdiener unerschwinglich. In D-Mark lag der Preis bei umgerechnet 20.000 Mark. Zum Vergleich: 1965 kostete ein Opel Diplomat V8 17.500 Mark, ein Mercedes 300 SE 21.500 Mark oder ein Porsche 911 L (130 PS) 21.900 Mark. Und da Toyota weltweit so ein schlechtes Image hat und so teuer wie ein Porsche war, wurde der 2000 GT ein Verkaufserfolg und zählt heute zu einem der gesuchtesten Oldtimer. ;)

22.10.2009

Beeindruckende Zahlen. Was das Image von Lexus angeht, denke ich wohl zu sehr nur auf Europa bezogen

22.10.2009

@BMW Power Ich meine auch nicht verpappen sondern einen dezenten Schriftzug. Mir ist schon klar, dass niemand sein neu gkauftes um die 380.000 Euro teures Baby vollklebt! @Christian So ähnlich meinte ich das. Es war ja auch nur mal so aus Neugier um zu wissen wie weit Lexus da geht. ;) Um es allen Beteiligten und auch "BMW POWER" vor Augen zu bringen habe ich hier mal ein Beispiel. [URL="http://www.autoplenum.de/Bilder/testreports/23784_1235558364841/Von-der-Seite-gibt-sich-das-sparsame-Modell-durch-den-Hybrid-Schriftzug-zu-erkennen.jpg"]http://www.autoplenum.de/Bilder/testreports/23784_1235558364841/Von-der-Seite-gibt-sich-das-sparsame-Modell-durch-den-Hybrid-Schriftzug-zu-erkennen.jpg[/URL] Also erstmal richtig lesen oder überlegen, bevor man hier irgendwie rumjammert oder blöde Sprüche reißt!

22.10.2009

[QUOTE=Burton;69256] Also erstmal richtig lesen oder überlegen, bevor man hier irgendwie rumjammert oder blöde Sprüche reißt![/QUOTE] Natürlich trifft das voll und ganz auf die meisten seiner Beiträge zu, aber er hat sich hier nicht über deine Idee aufgeregt, sondern darüber, dass der LFA kein richtiger Sportwagen ist, weil er aus Japan und von Lexus kommt. Laut seinem Denken dürfen nur von ihm ausgewählte Hersteller solche besonderen Fahrzeuge bauen. ;)

22.10.2009

[QUOTE=Lagonda;69257]Natürlich trifft das voll und ganz auf die meisten seiner Beiträge zu, aber er hat sich hier nicht über deine Idee aufgeregt, sondern darüber, dass der LFA kein richtiger Sportwagen ist, weil er aus Japan und von Lexus kommt. Laut seinem Denken dürfen nur von ihm ausgewählte Hersteller solche besonderen Fahrzeuge bauen. ;)[/QUOTE] Mag ja sein, vielleicht habe ich das auch etwas falsch verstanden. Es wirkte aber so auf mich.

22.10.2009

@ Burton: ich habe verKappten geschrieben. Und meinte damit, das es auch nur ein Toyota is. Sicher gab es in der Vergangenheit tolle SPortwagen aus dem asiatischen Raum. Für mich ist die Strategie, die Toyota / Lexus fährt mehr als zweischneidig... Einerseits die Hybrid - Öko - Autos bauen und auf der anderen Seite wirft man einen 560 PS V10 Sportler auf den Markt... Alle reden von Downsizing und Verbrauchsreduzierung. Und Der Toyota - Lexus Konzern bringt so ein Geschoß :schäm::schäm:

22.10.2009

[QUOTE=BMW Power;69259] Einerseits die Hybrid - Öko - Autos bauen und auf der anderen Seite wirft man einen 560 PS V10 Sportler auf den Markt... Alle reden von Downsizing und Verbrauchsreduzierung. Und Der Toyota - Lexus Konzern bringt so ein Geschoß :schäm::schäm:[/QUOTE] Ich merke schon, du weichst mir aus. Denk mal scharf nach. Dein wundervoller VW- Konzern tut nichts anderes. Auf der IAA standen Audis mit über 500PS direkt neben Downsizing- Fahrzeugen. Der gesamte VW-Stand war leuchtend Weiß, damit man zeigen konnte, wie sauber die Fahrzeuge doch sind. Andererseits präsentiert man einen R8 V10 Spider, einen Lamborghini Reventon und den neuen Bentley. Ein ähnliches Bild bei BMW. Einerseits ED-Modelle und andererseits X5/6-M. Und du beschwerst dich darüber, dass der weltgrößte Automobilhersteller einen limitierten Sportwagen herausbringt. Warum? Warum hast du solche Probleme damit, die Leistung ausländischer Hersteller anzusehen?

22.10.2009

Aja Ich bin also nen VW Fan ... Deshalb ist mein Forum Name auch BMW Power und deshalb fahre ich auch einen 5er BMW...OMG ... Vllt Profile lesen und Usergaragen ansehen ... Ich hab kein Problem mit ausländischen Marken... Ich find die Strategie von Lexus / Toyota nicht logisch. Wenn man dem nen E - Motor als Hybrid gegeben hät. Das wäre in meinen Augen logisch... BTW: ich finde es in Zeiten von Downsizing und CO2 Diskussion genauso unsinnig von BMW einen X6 / X5 M aufzulegen ... Davon abgesehen, das ein X Modell der eigentlichen Philosophie der M GmbH total wiederspricht.... Das nur nebenbei ... B2T ;)

22.10.2009

Les dir mal ein paar deiner alten Beiträge zu Produkten aus Wolfsburg durch. Selbst ein Blinder sieht, dass du nicht nur mit der bayrischen Marke sympathisierst. [QUOTE=BMW Power;69263] Ich hab kein Problem mit ausländischen Marken... Ich find die Strategie von Lexus / Toyota nicht logisch. Wenn man dem nen E - Motor als Hybrid gegeben hät. Das wäre in meinen Augen logisch... [/QUOTE] Auch hier verweise ich noch mal auf den Vergleich mit dem VW- Konzern. Kein serienmäßiger Sportwagen aus diesem Konzern besitzt einen Hybridmotor. Und im Gegensatz zu Toyota gibt es im bezahlbaren Segment auch keine Hybrid-Fahrzeuge. Natürlich wäre es ein kluger Schachzug gewesen, den LF-A als Hybrid zu bauen. Das wäre ein Alleinstellungsmerkmal gewesen. Aber macht so eine Kleinigkeit einen Sportwagen gleich logisch?

22.10.2009

Ein Hybrid-Antrieb bedeutet unter anderem zusätzliches Gewicht. Man muss die Tatsache beachten, dass die Entwicklung des Projektes LFA bereits Anfang 2000 begann - also vor knapp 10 Jahren!. Ein Jahr später folgten die Arbeiten am V10-Motor, und Mitte 2003 wurde der erste Prototyp fertiggestellt. Im Oktober 2004, drehte ein Prototyp des LFA seine ersten Runden auf dem Nürburgring. Zu jener Zeit kam ein Hybrid noch gar nicht in Frage und hätte das Projekt sicherlich um weitere Jahre nach hinten geworfen. Lexus investierte viel Zeit in die Entwicklung und sammelte etliche Erfahrungen im Motorsport und auf der Rennstrecke, um diese in das Serien-Modell einfließen zu lassen, dass sich durch höchste Präzision und Dynamik auszeichnen soll. Vielleicht kommt der Lexus LFA zur falschen Zeit, aber es wäre schade gewesen, diesen rassigen Supersportwagen nicht auf die Straße zu bringen. Und dieser rassige Traumwagen giert doch nach einer Fahrt und will getreten werden - unabhängig vom Spritverbrauch. Da ist alles auf den reinen Fahrspaß ausgerichtet! Ich bin mir aber sicher, dass zukünftige Sportler von Lexus in den Genuss der Hybrid-Technologie kommen werden, die man aufgrund der heutigen Zeit von Beginn an berücksichtigt und ein Fahrzeug auch darauf auslegt.

23.10.2009

Kurze Durchsage: Die Herren BMW Power , sowie Aston Martin bzw. Lagonda (oder wie auch immer er sich gerade nennt) werden gebeten sich in ihren verbalen Angriffen etwas am Riemen zu reißen. Danke!

23.10.2009

Sportwagentypisches Design, kraftvoller Antrieb :applaus:... Was mir nicht gefällt, ist die Anordnung der Endrohre ...

25.10.2009

Der LFA ist im endgültigen Trimm noch optisch einmal besser geworden, gleichzeitig ist das scharfe Design voll aerodynamisch zugeschnitten. Man kann natürlich uber Ästhetik im Vergleich zu europäischen Sportwagen streiten, jedenfalls erfüllt die Optik eine Funktion, ist typisch japanisch. Auch innen und in Details sehr edel. Und mir gefällts. Und erst der Klang :bigpray: Die Technik ist auf Topniveau, die Leistung stämmig. Ein Hybridantrieb hätte noch sehr gut dazugepasst, wäre auf jeden Fall ein zusätzlicher Bonus gewesen, noch dazu, wo er sicherlichlich auf Augenhöhe mit anderen Supersportlern agiert (Und möglicherweise deren Leistungen übertrifft.) Aber was weiss man, vielleicht kommt da ja noch irgendwie etwas. Ein toller Wagen, den Lexus da präsentiert; Daumen hoch. Die 500 Exemplare werden mit Sicherheit ihre Käufer finden.

25.11.2009

Zitat von WcF In an effort to cut off speculators when the Lexus LFA launches in January 2011, Lexus will only offer the $375,000 limited-edition hypercar via two-year leases, according to Brian Smith, vice president of sales for Toyota Motor Sales Lexus division. As a result, Lexus remains the owner of all 150 of the 500 units during that period slated for the U.S.


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