Aston Martin V12 Vantage: Alle Details der High-Performance-Variante

, 05.02.2009

Aston Martin rüstet weiter auf und präsentiert mit dem neuen V12 Vantage ein weiteres, über 300 km/h schnelles und 517 PS starkes High-Performance-Modell, das die Briten auf dem Genfer Automobilsalon (05.03.2009 - 15.03.2009) enthüllen. Nachdem das im Dezember 2007 präsentierte Concept Car Aston Martin V12 Vantage RS auf eine große positive Resonanz stieß, entschlossen sich die Briten, die atemberaubende Studie in Serie zu bringen.


Im dritten Quartal 2009 soll jedoch die Auslieferung beginnen. Aston Martin kündigte ferner an, dass im gesamten Lebenszyklus nur 1.000 Exemplare des V12 Vantage das Licht der Welt erblicken sollen. Den Preis wollen die Briten erst bei der Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon bekannt geben.

Als pure Fahrmaschine ausgelegt

Selbstredend, dass der V12 Vantage einen eigenen Charakter erhält und als absolute Fahrmaschine ausgelegt wurde. Vom Motorsport abgeleitete Komponenten und der Einsatz von Carbon unterstreichen die Leichtbauweise und das Ziel, eine echte Fahrmaschine für die Straße zu bauen. Bei Nacht beleuchten Halogen-Scheinwerfer den Weg, während am Heck LED-Leuchten zum Einsatz kommen.


Optisch setzt sich der neue Zweisitzer durch ein athletischeres Design mit flüssigen, aber zugleich harten Linien ab. Die modifizierte Front mit größeren Lufteinlässen, zusätzlichen Luftkanälen zur Kühlung der Bremsen als auch ein Carbon-Splitter zur Reduzierung des Auftriebs deuten bereits darauf hin, dass der Aston Martin V12 Vantage ein aerodynamisch optimiertes Kraftpaket mit hoher Leistung darstellt.

Weitere Luftöffnungen in der Carbon-Motorhaube sorgen für eine optimierte Effizienz des Triebwerks und zeugen von dem kraftstrotzenden Aggregat. Ach an der Seite intergrierte Aston Martin Lüftungskiemen. Wo sonst ein V8-Motor seinen Platz hat, kommt hier ein voluminöseres V12-Triebwerk in der unveränderten Karosserie zum Einsatz, was man nicht außer Acht lassen darf. Trotz des größeren Motors, wiegt der V12 Vantage dank Leichtbauweise nur 1.680 Kilogramm, also nur 50 Kilogramm mehr als der V8 Vantage.

 

Neu gezeichnete, vom Motorsport abgeleitete Seitenschweller führen die Luft optimal am Aston Martin V12 Vantage vorbei und lassen den Sportwagen auch visuell satt auf der Straße liegen. Ein mächtiger Carbon-Heckdiffusor, der die zwei Endrohre der Sportabgasanlage beheimatet, reduziert den Auftrieb, optimiert die Aerodynamik und lässt den Straßenrenner in Zusammenarbeit mit dem verfeinerten Unterboden nahezu am Asphalt kleben.


Satte V12-Power für kräftigen Fahrspaß

Nicht weniger als 517 PS bei 6.500 U/min und ein maximales Drehmoment von 570 Nm, die bei 5.750 U/min anliegen, mobilisiert das 6,0 Liter große V12-Triebwerk. Für reichlich Fahrspaß ist gesorgt: Von 0 auf Tempo 100 vergehen nur 4,2 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit beträgt 305 km/h. Den kombinierten Verbrauch geben die Briten mit 16,35 Litern auf 100 Kilometern an, was einem CO2-Ausstoß von 388 g/km entspricht. Der Tank fasst übrigens 80 Liter.

Gegenüber dem V12-Aggregat im DB9 verfügt das Triebwerk im V12 Vantage über einige Modifikationen zur satteren Leistungsausbeute, wie zum Beispiel eine spezielle Luftöffnung, die sich bei 5.500 U/min öffnet, und weiter optimierte Luftkanäle, um die Luftzirkulation zum Brennraum zu verbessern. Aston Martin möchte mit dem überarbeiteten Aggregat dem Fahrer bei jeder Geschwindigkeit satten Durchzug bieten.


Die Kraftübertragung erfolgt über ein manuelles 6-Gang-Getriebe an die Hinterräder, während ein Sperrdifferential die gewaltige Kraft verteilt. Darüber hinaus ermöglicht ein „Sport“-Knopf die Wahl zwischen zwei Fahrprogrammen: Der Standard-Modus „Normal“ bietet eine progressivere Reaktion beim Druck auf das Gaspedal und ist speziell für den Alltag angedacht, wie zum Beispiel in Städten, bei zähfließendem Verkehr oder schlechten Wetterbedingungen. Der „Sport“-Modus hingegen reagiert direkt und mit bester Schärfe auf das Gaspedal, um das Maximum herauszuholen und dies auch beim Klang der Sportabgasanlage zu zeigen.

 

Fahrwerk auf pures Handling ausgerichtet

Das Fahrwerk des V12 Vantage erhielt ebenfalls ein komplettes Feintuning. So liegt der neue V12 Vantage unter anderem 15 Millimeter tiefer als die V8-Version. Die hintere Aufhängung wurde erweitert, um mit einer größeren Rad-/Reifen-Kombination den Grip und das Handling zu verbessern. Auch um 45 Prozent härtere Federn und steifere Stabilisatoren (vorne 15 Prozent und hinten 75 Prozent stärker als im V8 Vantage) tragen ebenso zur reduzierten Rollneigung in scharf durchfahrenen Kurven bei wie der tiefere Schwerpunkt des Sportwagens.


Auch die neuen, extra für den V12 Vantage kreierten 19-Zoll-Felgen im 10-Speichen-Design entstehen in Leichtbauweise und ermöglichen die höchsten Querbeschleunigungswerte von allen Aston Martins - es sollen Werte von 1,3 G möglich sein; beim Pagani Zonda Cinque sind es zum Vergleich 1,45 G. Der Aston Martin V12 Vantage rollt auf Rädern in den Dimensionen 9x19 Zoll (Vorderachse) mit Pneus im Format 255/35 sowie in 11x19 Zoll (Hinterachse) mit 295/30er-Breitreifen.

In den Rädern verbirgt sich eine Carbon-Keramik-Bremsanlage, die auch die Belastungen verschärfter Rennstrecken-Gangart locker wegstecken, frei von Korrosion bleiben und 12,5 Kilogramm Gewicht gegenüber einer herkömmlichen Bremsanlage einsparen soll: Sechs Kolben vorne und vier Kolben hinten packen die Scheiben an, die an der Vorderachse 398 Millimeter Durchmesser aufweisen und die hinteren 360 Millimeter.


Darüber hinaus unterstützt den Fahrer eine dynamische Stabilitätskontrolle (DSC), die im Standard-Modus aktiviert ist. Nachdem man den DSC-Knopf für zwei Sekunden drückt, wechselt das System in den „Track“-Modus, so dass die Kontrolle erst besonders spät eingreift und sich der Fahrer weiter an sein Limit herantasten kann. Komplett ausschalten lässt sich die Stabilitätskontrolle nach Drücken des Knopfes für vier Sekunden. Ein Antiblockiersystem (ABS), eine elektronische Bremskraftverteilung (EBD), ein Brems-Assistent (EBA) und eine Traktionskontrolle runden die Maßnahmen ab.

 

Innenraum: Luxuriöse Sportwagen-Atmosphäre

Auch im Innenraum soll der Fahrer die Sonderstellung des Aston Martin V12 Vantage spüren. Dort dominieren Leder, Aluminium-Applikationen und reichlich Alcantara. Das Interieur glänzt geradezu geschmackvoll und präsentiert den Einsatz von Aluminium zur edlen Betonung genau richtig. Ferner überarbeitete Aston Martin im Detail das Kombi-Instrument, das eine verbesserte Anzeige besitzt. Bei den Türgriffen aus Carbon stimmten die Macher sogar die Linien des Carbon-Gewebes aufeinander ab.


Die Sportsitze mit Memory-Funktion lassen sich elektrisch 10fach verstellen und gegen Aufpreis mit einer Sitzheizung versehen. Auf Wunsch gibt es besonders leichte, 6fach vestellbare Schalensitze aus Carbon/Kevlar, die nochmals 17 Kilogramm an Gewicht einsparen. Für Sicherheit sorgen bei Fahrer und Beifahrer Frontairbags sowie Seiten-Airbags (nur bei den herkömmlichen Sportsitzen).

Das Wohlbefinden an Bord bereichern unter anderem serienmäßig eine Klimaautomatik, ein Bord-Computer, ein festplattengestütztes Navigationssystem, ein Tempomat, elektrisch verstellbare Außenspiegel und ein abblendbarer Innenspiegel. Eine Alarmanlage, eine Wegfahrsperre und ein Reifendruckkontrollsystem stellen weitere Features dar. Die Einparkhilfe am Heck ist serienmäßig, die Sensoren an der Front sind extra zu bezahlen.


Für Entertainment sorgt serienmäßig ein 160 Watt starkes Audiosystem mit der Anschlussmöglichkeit eines MP3-Players. Optional offerieren die Briten ein 700-Watt-Premium-Audio-System mit „Dolby Pro Logic II“. Den Luxus werten auf Wunsch außerdem unterschiedliche Finishes im Interieur, wie zum Beispiel in „Piano Black“ und „Graphite Alloy“, aber auch personalisierte Einstiegsleisten auf. Den Aschenbecher und Zigarettenanzünder gibt es ebenfalls nicht serienmäßig.

Rennsport-Atmosphäre vermittelt die gelochte Alu-Pedalerie, die der Fahrer sicherlich kräftig treten wird, um den satten Durchzug bei jeder Geschwindigkeit zu spüren. Für einen Sportwagen, der so stark auf das pure Fahrvergnügen ausgerichtet ist, überrascht der Aston Martin V12 Vantage mit einem 300 Liter großen Gepäckraum und einer traditionellen Heckklappe. Weiterer Stauraum befindet sich außerdem hinter den Rücksitzen, so dass dem Wochenend-Trip nichts mehr im Wege steht.

7 Kommentare > Kommentar schreiben

05.02.2009

:applaus::applaus: ...Das schönste aus beiden Welten (Vantage und DBS-Welt) in einem Wagen... :applaus::applaus: Mal sehen, ob man da drankommt, den Wagen Probe zu fahren. Würde mich sehr interessieren, wie der Motor charakterlich abgestimmt ist! Interessant ist auch, dass AM davon 1000 Stück bauen will (als die Studie rauskam, stand die Zahl "200" im Raum). [I]Ein paar eigene Anmerkungen zu den o.a. Infos:[/I] - Gewicht/Gewichtsverteilung: Genial, wie die Ingeneure es hinbekommen haben, trotz V12-Motor die 50:50 Verteilung beizubehalten :bigpray: - Seitenschweller: was daran "neu gezeichnet" ist, kann ich so nicht erkennen. Für mich sehen die genauso aus wie die von den N400er Modellen. - optimierte Luftzufuhr: wird zwar in den unteren U/min-Regionen keine Veränderungen bringen, aber "obenrum" wird da sicherlich mehr Dampf kommen (und dass kann ja nie schaden ;) ) - „Sport“-Knopf Ich kann zwar nachvollziehen, warum AM auch in diese Richtung geht - aber ich mag diesen Trend immer noch nicht. Man verliert durch sowas -meiner Meinung nach- immer an "Kompromisslosigkeit" (die ich so mag). - Felgen: also ehrlichgesagt gefallen mir die V8-Vantage-Felgen (MY09-) besser. Diese neu kreierten Felgen sind nicht so "kantig und klar" wie das Exterieur, sondern eher "geschwungen und weich" - Carbon-Keramik-Bremsanlage Neidvoll blicke ich auf diese Bremsanlage! :träller: - Innenraum: Davon bin ich schon etwas enttäuscht: Während die Studie mit der Voll-Alcantara-Verkleidung schon was Eigenes hat, sehen die Bilder aus wie bei normalen Standardmodell. - Sitze, Navi, Tempomat, etc... Alles wie Serienmodelle. Das war eindeutig nicht der Focus der Weiterentwicklung (was ich durchaus nachvollziehen kann!) Fazit: Gelungen! Ich bin auf die Preise und die Absatzzahlen wirklich gespannt. blubbernde V8-Grüße :fahren: BeezleBug

05.02.2009

Was kann man eigentlich noch über einen aktuellen Aston Martin sagen? Über das Design brauch man eigentlich nicht redet, weil es bei (fast) jedem gut ankommt. Und die Motorleistung kann man als durchaus ausreichend beschreiben. Trotzdem möchte man über diese Marke einfach reden. Sie fasziniert einfach. Genau so fasziniert auch der V12 Vantage. Denn, welche Marke traut sich schon den Motor aus dem Topmodel in ihr Einstiegsmodell zu verpflanzen und das dann auch noch in Serie zu bringen? Eine Stückzahl von 1000 Fahrzeugen ist da sehr gewagt. Der Preis wird wohl auf keinen Fall über dem des DBS liegen. Ich rechne mit knapp 200.000€. Also knappe 50.000€ weniger als der Top-Aston, der die gleiche Leistung hat, aber fast 200kg mehr mit sich rumschleppt. So sieht es also aus, wenn man einen Vorstandsvorsitzenden hat, der neben dem Gewinn auch auf die Faszination setzt. Nun aber noch ein paar Worte zum Fahrzeug an sich. Ich habe intensiv die Fotos der Studie mit der Serienversion verglichen. Ein wenig enttäuscht habe ich festgestellt, dass die größten Unterschiede die etwas mehr ausgearbeitete Motorhaube, die Farbe und der fehlende, ausfahrbare Spoiler (oder täusch ich mich da?) sind. Trotzdem wirkt die Serienversion wesentlich kompletter und weniger "improvisiert". Liegt aber wohl nur am grauen Lack. [QUOTE=BeezleBug;60834] - Innenraum: Davon bin ich schon etwas enttäuscht: Während die Studie mit der Voll-Alcantara-Verkleidung schon was Eigenes hat, sehen die Bilder aus wie bei normalen Standardmodell. [/QUOTE] Mir persönlich gefällt dieser Innenraum wesentlich besser. Das ganze Alcantara der Studie fand ich etwas zu viel des guten. Aber jedem das seine. ;) Am Ende meines Beitrags muss ich den Fotografen, die die Pressefotos erstellt haben, noch ein großes Lob aussprechen. Die Ausleuchtung finde ich sehr gelungen. Ich war gestern noch felsenfest davon überzeugt, dass man die Türen wesentlich stärker modelliert hat um das Design noch kraftvoller erscheinen zu lassen. Auf diesen Fotos ([URL="http://www.worldcarfans.com/3090205.001/photo1001/aston-martin-v12-vantage"]Klick[/URL]) sieht man aber, dass kein Unterschied zum normalen Vantage vorliegt.

05.02.2009

[QUOTE=Aston Martin;60839]So sieht es also aus, wenn man einen Vorstandsvorsitzenden hat, der neben dem Gewinn auch auf die Faszinination setzt. [/QUOTE] ...und wenn -wie geplant- der Wagen tatsächlich noch ab der 2010er Session im FIA-GT-Motorsportbereich zum Einsatz kommt, ist das Glück perfekt ;) :cool: blubbernde V8-Grüße :fahren: BeezleBug

05.02.2009

Hi, es ist eine Krankheit und ein Segen zugleich das hier sooooooo viel geschrieben wird. Ich bin ja Teil dieses Kreislaufes, also was beschwere ich mich. Aber ich schaffe es heute Abend nicht mehr eure beiden Beiträge zu lesen, da mir schon langsam meine Äuglein zufallen. Mach ich aber morgen, versprochen! Zum Aston: Gefällt mir wirklich gut! Ich bin zwar noch mehr als unschlüssig wenn es um die Felgen geht und ob es das schönste Heck ist was ich an einem Aston gesehen hab weiß ich auch noch nicht so ganz, aber der Gesamteindruck stimmt. Wirklich eine sehr stimmige Mischung aus Eleganz und Aggressivität! Kriegen wirklich nur wenige so schön hin wie die Jungs von der Insel. Das wars dann auch und wie gesagt morgen lese ich mir auch mal den Artikel durch und schau nicht nur Bildchen. xD

07.02.2009

Bin begeistert. Auch von der Tatsache, dass es eine richtige Fahrmaschine sein soll (Das Rauhlederlenkrad lügt nicht;)), wie ein Scuderia, CSL, Superleggera... also genau mein Ding. Vantage mit V12... nicht schlecht, und wie gesagt, mutig. Das Design gefällt mir auch, obwohl nur dezent verändert wurde. Aber das machts aus. Und ein Rennsportprogramm ist auch geplant wie ich lese. Weiss man schon genaueres, welche Kategorie wurde angedacht (Ich tippe da mal auf die neue GT1) ?

16.02.2009

[QUOTE=Twentyone;60879]Und ein Rennsportprogramm ist auch geplant wie ich lese. Weiss man schon genaueres, welche Kategorie wurde angedacht (Ich tippe da mal auf die neue GT1) ?[/QUOTE] Korrekt! Er soll ab 2010 wohl in der GT1-Klasse den bisherigen DB9RS ersetzen! Von AM ist dies zwar noch nicht offiziell bestätigt, aber z.B. in den offiziellen "Planung 2010" des FIA-GT-Chefs Stephane Ratel ist dies schon ein fester Bestandteil der Präsentation. Drücken wir die Daumen und warten wir ab, was da kommt. blubbernde v8-Grüße :fahren: BeezleBug

21.05.2009

wow der V8 war ja schon der Hammmer , aber ein noch schnellerer Vantage :applaus: , obwohl ich glaube , dass der V8 sich besser anhört , aber da der V12 noch mehr Leistung liefert und bestimmt auch einen guten Klang hat kann ich nur sagen gut ab an die Briten


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