Audi A7 Sportback: Die Luxus-Symbiose dreier Welten im Detail

, 28.07.2010

Der neue Audi A7 Sportback ist sportlich-elegant wie ein Coupé, komfortabel wie eine Limousine und praktisch wie ein Avant. Mit der neuen Baureihe bringt Audi das Fließheck in das Luxus-Segment. Erhältlich sein wird der A7 Sportback ab Herbst 2010 zu Preisen ab 51.650 Euro. Zum Start gibt es vier starke V6-Motoren mit bis zu 300 PS. Effizienz zeigt der Spritsparer mit einem Verbrauch von nur 5,3 l/100 km. Dazu gibt es neben technischen Raffinessen ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk und hochentwickelte Assistenz- sowie Multimedia-Systeme.


Design: Sportlichkeit und Eleganz in emotionaler Form

Es war nur ein kurzer Weg von der Studie zur Serie. Erst vor 1,5 Jahren auf der Detroit Motor Show im Januar 2009 präsentierte Audi den „Sportback Concept“. Das Serienmodell ist ein fünftüriges Coupé mit eleganten, sportlichen Proportionen, mit langer Motorhaube, langem Radstand, kurzen Überhängen und athletisch gewölbten Außenkonturen.

Der große Singleframe-Grill am Bug besitzt derweil, ähnlich wie beim Audi-Flaggschiff A8, sechs Ecken und erhält dadurch noch mehr Dynamik. Seine Stäbe sind hochglänzend schwarz lackiert und mit Chromauflagen veredelt. Ihre horizontale Lage betont die Breite des A7 Sportback ebenso wie die breiten und niedrigen Lufteinlässe.


Die Scheinwerfer besitzen eine flache Kontur. Serienmäßig nutzt der A7 Sportback die Xenon-Technik mit integrierter Allwetterlichtfunktion. Optional liefert Audi das „Adaptive Light“, das in der Stadt, beim Abbiegen, auf der Landstraße und auf der Autobahn stets die passende Ausleuchtung bietet und die gleitende Leuchtweiten¬regulierung beinhaltet, die andere Fahrzeuge erkennt und das eigene Licht mit weichen Übergängen anpasst. Auf Wunsch gibt es Voll-LED-Scheinwerfer.

Dynamische Welle im Profil

Mit seiner niedrigen, dynamisch gespannten Dachlinie und den ausgewogenen Proportionen wirkt der A7 Sportback wie ein Coupé. Die C-Säule läuft in einem langen Zug nach hinten in die Karosserieschulter ein, die ein drittes Seitenfenster integriert, dessen Spitze nach oben zieht - eine kleine Reminiszenz an das Audi 100 Coupé S von 1969.

Die scharfe Tornadolinie, das wichtigste Designelement des A7 Sportback, spannt sich über die gesamte Seite und verleiht dem Karosseriekörper starke Schultern. Sie startet an den Scheinwerfern und läuft über die Kotflügel, die Türen und die hinteren Seitenwände zu den Heckleuchten. Oberhalb der Seitenschweller liegt die „Dynamic Line“.

 

Der Audi A7 Sportback ist 4,97 Meter lang, 1,91 Meter breit und nur 1,42 Meter hoch. Den Radstand geben die Macher mit 2,91 Metern an. Aerodynamisch optimiert, liegt der cW-Wert bei 0,28. Die großen Radhäuser, mit Rädern zwischen 18 und 20 Zoll Durchmesser unterstreichen dabei den kraftvollen Charakter des großen Fünftürers und bieten Individualisierungsmöglichkeiten im äußeren Erscheinungsbild.


Die Linie dynamischer Eleganz umfasst ein Heck, das mit einem leichten negativen Einzug eine markante Abrisskante bildet. Der Gepäckraumdeckel trägt einen Spoiler, der bei 130 km/h Geschwindigkeit selbsttätig aus- und bei 80 km/h wieder einfährt. Der Diffusor-Einsatz ist in Wagenfarbe lackiert und umfasst die beiden großen verchromten Endrohre der Abgasanlage.

Der große Gepäckraum unter der großen, weit sich öffnenden Heckklappe lässt sich mühelos beladen und fasst 535 Liter; durch Klappen der Fondlehnen wächst sein Volumen auf 1.390 Liter. Die Heckklappe besitzt serienmäßig einen elektrischen Antrieb; ihr Öffnungswinkel lässt sich am Heckklappen-Innentaster programmieren. Mit der Anhängerkupplung darf der A7 Sportback bis zu 2.100 Kilogramm Gewicht ziehen. Die bei der Heckklappe ins Auge fallenden Rückleuchten sind serienmäßig in LED-Technik ausgeführt.


Motoren: Kraft im Zeichen höchster Effizienz

Der Audi A7 Sportback startet mit vier direkt einspritzenden V6-Motoren - je zwei Benziner und Diesel. Mit einer Leistung von 150 kW / 204 PS bis 220 kW / 300 PS treiben die Triebwerke das große fünftürige Coupé kraftvoll bei hoher Effizienz an. Der 3.0 TDI Multitronic mit Vorderradantrieb und 150 kW / 204 PS begnügt sich auf 100 Kilometern im Mittel mit nur 5,3 Litern (CO2-Ausstoß 139 g/km). Alle Motoren arbeiten mit einem Thermomanagement, einem Rekuperationssystem und einem Start-Stopp-System.

An der hohen Effizienz haben auch die serienmäßigen Automatikgetriebe Anteil. Audi liefert je nach Motorisierung zwei unterschiedliche Getriebetypen: Die stufenlose Multitronic schickt die Kraft auf die Vorderräder, die sportliche Siebengang-S-tronic kooperiert mit dem permanenten Allradantrieb quattro, der mit Kronenrad-Mittendifferenzial und radselektiver Momentensteuerung zum Einsatz kommt. Auf Wunsch verteilt ein Sportdifferenzial die Kräfte aktiv zwischen den Hinterrädern.

Der 2.8 FSI mobilisiert 150 kW / 204 PS bei 5.250 U/min und stemmt 280 Nm. Das Drehmoment steht von 3.000 bis 5.000 Touren zur Verfügung. Den A7 Sportback 2.8 FSI liefert Audi in der Kombination „S tronic“ mit Allradantrieb aus. Diese Variante spurtet in 8,3 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und wird 235 km/h schnell. Im Durchschnitt verbraucht der Benziner 8,0 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer bzw. 187 Gramm CO2/km.

 

Beim Top-Benziner, dem 3.0 TFSI, verdichtet ein Kompressor die Ansaugluft. Der Dreiliter-V6 kommt auf 220 kW / 300 PS) bei 5.250 bis 6.500 U/min und stellt ein Drehmoment von 440 Nm von 2.900 bis 4.500 U/min parat. Der Kompressormotor, der in Europa fest an die „S tronic“ und den Allradantrieb gekoppelt ist, erledigt den Standardsprint in 5,6 Sekunden und beendet seinen Vortrieb bei limitierten 250 km/h. Der Normverbrauch beschränkt sich auf 8,2 l/100 km, respektive 190 Gramm CO2 pro Kilometer.


Der 3.0 TDI steht in zwei Varianten zur Wahl. In der stärkeren von ihnen gibt der große Diesel, der von Grund auf neu entwickelt wurde, 180 kW / 245 PS von 4.000 bis 4.500 U/min sowie 500 Nm Drehmoment ab, das im Bereich von 1.400 bis 3.250 Touren anliegt. Die „S tronic“ und der Allradantrieb sind auch hier Serie. Von 0 auf 100 km/h dauert die Beschleunigung 6,5 Sekunden. Der Vmax beläuft sich auf abgeregelte 250 km/h. Im Mittel genügen 6,0 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 1258 g/km).

Noch besser schlägt sich auf dem Feld der Effizienz die zweite Ausführung des 3.0 TDI, die etwas später folgt. Seine Leistung beträgt im Drehzahlbereich von 3.750 bis 4.500 U/min kräftige 150 kW / 204 PS. Im Zusammenspiel mit dem Frontantrieb erzeugt der V6-Diesel 400 Nm Drehmoment. Die Leistung steht durchgängig von 1.250 bis 3.500 U/min zur Verfügung. Beim quattro-Antrieb sind es 450 Nm, die von 1.250 bis 3.500 1/min bereitstehen.


Mit Frontantrieb und dem stufenlosen Automatik¬getriebe „Multitronic“ spielt der Audi A7 3.0 TDI mit 204 PS seine Effizienz aus: 139 Gramm CO2 pro Kilometer und ein Durchschnittsverbrauch von 5,3 l/100 km. Der frontgetriebene A7 Sportback beschleunigt mit dem neuen Effizienz-TDI in 7,6 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht 235 km/h Höchstgeschwindigkeit.

Fahrwerk: Knackige Sportlichkeit mit Komfort

Der Audi A7 Sportback vereint den souveränen Komfort einer Luxuslimousine mit dem Handling eines sportlichen Coupés. Verantwortlich dafür zeichnet ein aufwändiges Fahrwerk. Die elektromechanische Lenkung des A7 Sportback wurde völlig neu entwickelt, während sich die Servounterstützung an der gefahrenen Geschwindigkeit orientiert. Das Lenkgefühl ist präzise und feinfühlig, die Übersetzung sehr direkt. Die neue elektromechanische Servolenkung arbeitet hocheffizient, weil sie bei Geradeausfahrt keine Energie aufnehmen muss und insgesamt bis zu 0,3 Liter Kraftstoff einspart.

 

Serienmäßig rollt der A7 Sportback mit einer komfortablen Stahlfederung vom Band. Ein optionales Sportfahrwerk mit einer Tieferlegung um 10 Millimeter ist ebenfalls erhältlich. Die quattro GmbH offeriert darüber hinaus ein noch strafferes Sportfahrwerk.


Auf Wunsch liefert Audi auch eine Luftfederung mit vier elektronisch geregelten Stoßdämpfern: Die „Adaptive Air Suspension“ präsentiert sich neu entwickelt - an der Vorderachse arbeiten Federbeine, im Heck getrennte Luftfedern und Dämpfer. Das System stellt die Höhenlage der Karosserie auf drei verschiedenen Niveaus ein, je nach Geschwindigkeit und Wunsch des Fahrers. Auf der Autobahn legt es die Karosserie tiefer - das erhöht die Stabilität und senkt den Kraftstoffverbrauch.

Ein weiteres Feature im Audi A7 Sportback ist das Fahrdynamiksystem „Audi Drive Select“. In seiner Serienversion bindet es das Automatikgetriebe, die elektromechanische Servolenkung und die Motorsteuerung ein. Der Fahrer kann die Arbeitsweise dieser Komponenten in den vier Stufen „Comfort“, „Auto“, „Dynamic“ und „Individual“ steuern.


Den starken Vortrieb zügelt eine leistungsstarke Bremsanlage. Alle Scheiben sind innen belüftet. Das fünftürige Coupé rollt dabei auf 18-Zöllern aus Leichtmetall; ihre Reifen der Dimension 255/45 verfügen über eine Druck¬kontrolle. Daneben stehen Räder in 19 Zoll und 20 Zoll zur Wahl, letztere auf Wunsch verchromt, in zwei Farben gehalten beziehungsweise teilweise oder ganz poliert. Alle Reifen sind im Rollwiderstand optimiert und besitzen wahlweise Notlaufeigenschaften.

Interieur: Ein bewegter Raum voller Leichtigkeit und Weite

Der Innenraum des A7 Sportback führt die sehnige Sportlichkeit des Exterieurs fort. Das prägende Element ist der sogenannte Wrap-around, eine Horizontlinie, die den Fahrer und den Beifahrer im Interieur umschließt und für ein Geborgenheitsgefühl sorgt. Die wellenförmige Applikationsleiste mit ihrer integrativen Dynamik ist das prägende Element der Schalttafel. Der Rahmen des Türöffners zitiert derweil die Form des hinteren Seitenfensters aus dem Exterieur.

Im Interieur ist jedes Detail mit größter Sorgfalt ausgeführt. Die Verarbeitungs¬qualität soll auf Manufakturniveau liegen. Die Sitzanlagen in hochwertigen Lederqualitäten sind auf Wunsch mit Klimatisierungs- und Massagefunktionen für die Vordersitze ausgestattet. Eine optional erhältliche Ambientebeleuchtung rundet den gesamten Innenraum stimmungsvoll ab.

 

Unter der breiten Palette an Bezügen und Dekorelementen befinden sich die feinen Ledersorten „Milano“ und „Valcona“, die Kombination Leder/Alcantara und ein Lederpaket für die Mittelkonsole, die Türarmauflage und die Zuziehgriffe. Bei den Dekoreinlagen stellt Audi zwei Aluminiumapplikationen und die Holzsorten „Eschemaserbraun naturell“ und „Nussbaumwurzel dunkelbraun“ zur Wahl. Zu einem etwas späteren Zeitpunkt folgt ein Furnier aus geschichtetem Eichenholz.


Der Audi A7 Sportback ist als Viersitzer konzipiert. Die vorderen Sitze sind sportlich tief montiert und lassen sich serienmäßig auf 10 Wegen justieren. Auf Wunsch liefert Audi eine elektrische Einstellbarkeit, eine Memoryfunktion und eine Sitzheizung. Die Komfortsitze kann man sogar auf 20 unterschiedlichen Wegen elektrisch und pneumatisch einstellen. Für sie gibt es ferner eine Belüftung und eine Massage-Funktion mit fünf Programmen. Dynamische Kunden können sich für die Sportsitze mit ihren ausgeprägten Wangen und der 14-Wege-Einstellung entscheiden.

Im Fond des A7 Sportback befinden sich zwei komfortable Einzelsitze. Der lange Radstand sorgt außerdem für großzügige Platzverhältnisse. Auch große Personen sollen genug Kopffreiheit genießen. Auf allen Plätzen existieren geräumige, praktische Ablagen.


Technik: Eine Fülle von Funktionen

Die großen, klar gezeichneten Rundinstrumente mit ihren roten Zeigern und das Display des Fahrerinformationssystems (FIS) liegen unter einer flachen Kuppel. Das optionale Fahrerinformationsdisplay, je nach Version mit 5 oder 7 Zoll Diagonale und weiß oder farbig, bündelt viele wichtige Informationen. Serie ist der Bordcomputer mit Effizienzprogramm, der Tipps für eine effiziente Gangart gibt, eine Schaltanzeige integriert und zeigt, wie einzelne Systeme zum Kraftstoffverbrauch beitragen.

Der zentrale Bordmonitor, serienmäßig mit 6,5 Zoll Diagonale und einem Rahmen in „Schwarz Hochglanz“, wurde in der Mitte des Armaturenträgers versenkt. Beim Einschalten der Zündung fährt er elektrisch nach oben aus. Die Instrumententafel, zum Fahrer hin geneigt, trägt die Bedieneinheit der hocheffizienten Komfortklimaautomatik und Sekundärschalter für die wichtigsten Direktzugriffe. Alle anderen Funktionen sind ins Bediensystem MMI (Multimedia Interface) ausgelagert.

 

Auf Wunsch liefert Audi ein Headup-Display, das die wichtigsten Daten als Symbole und Ziffern auf die Frontscheibe projiziert. Über das MMI kann der Fahrer festlegen, welche Infos, etwa die Geschwindigkeit, die Navigationspfeile oder die Anzeigen der Assistenzsysteme, das Headup-Display, zeigen soll.


Das „MMI Touch“ kombiniert ein Festplatten-Navigationssystem mit dem Eingabekomfort eines Touchpads. Mit ihm kann der Fahrer viele Funktionen ausführen, beispielsweise die Buchstaben des Navigationszieles oder die Ziffern der Telefonnummer mit dem Finger schreiben. Dazu kommen unter anderem ein TV-Modul, ein DVD-Wechsler und ein Tuner für digitalen Radioempfang.

Die Online-Dienste verbinden in Zusammenarbeit mit Google den Audi A7 Sportback über das Bluetooth-Autotelefon online mit dem Internet. Ein UMTS-Modul holt Bilder und Informationen von Google Earth auf den Monitor und kombiniert sie mit der Navigationsroute. Ein WLAN-Hotspot stellt derweil den Kontakt zu mobilen Geräten her. Die Spitze der HiFi-Palette bildet neben dem Bose Soundsystem das „Advanced Sound System“ von Bang & Olufsen mit 1.300 Watt Leistung und 15 Lautsprechern.


Das Top-Navigationssystem arbeitet eng mit den vielen optionalen Assistenz- und Sicherheitssystemen im A7 Sportback zusammen. Es leitet die Daten der Route an die Steuergeräte der Scheinwerfer, des Automatikgetriebes und der radargesteuerten „Adaptive Cruise Control“ (ACC) mit Stop & Go-Funktion weiter. Ihr Einsatzbereich reicht vom automatisch geregelten Stop & Go im Feierabendstau bis zur elektronisch überwachten Hochgeschwindigkeitsfahrt auf der Autobahn bei 250 km/h.

So können diese Systeme komplexe Szenarien erkennen; in vielen Fällen kann das Sicherheitssystem „Audi Pre Sense“ Unfälle und ihre Folgen mindern. Der neue „Audi Active Lane Assist“ hilft dem Fahrer, den A7 Sportback stets sicher auf Kurs zu halten, und der neue Parkassistent übernimmt auf Tastendruck das Rückwärtseinparken; der Fahrer braucht nur noch Gas zu geben und zu bremsen.

15 Kommentare > Kommentar schreiben

28.07.2010

Soll der A7 das Coupe des A6 sein? und gegen 6er und CLS antreten?

28.07.2010

Designlinie hin oder her, aber irgendwie sollten sich die aktuellen Audi-Modelle schon bitte ein wenig unterscheiden! Das ist für mich ein A8 mit nem halben, aufgesetzten Kofferraum. Sry, Audi. Ein wenig mehr Eigenständigkeit bei den Modellen! :hmpf: @ VirusM54B30: Das wird sich wohl nur anhand der Abmessungen sagen lassen. Designtechnisch, wird das schwer.

28.07.2010

Genau das ist deren Absicht, obwohl ich den aktuellen CLS und das neue Gran Coupé von BMW ansehnlicher finde. Der Prototyp hat alles in den Schatten gestellt,das Serienmodell leider nicht Ein richtiges Coupé, das gegen den CL antritt, würde ich mir wünschen.

29.07.2010

Von den Außenmaßen her liegt der A7 aber auch zwischen A6 und A8 ;)

31.07.2010

Ich bin begeistert. Gefällt mir sehr gut und hat dazu noch einen höheren nutzwert als die Konkurenz. Wo der A5 Sportback aufhört, macht der A7 weiter. Nur größer, edler und eleganter. Für mich hat ein Quattro heck so auszusehen. Das gefällt mir wirklich gut. So schön kantig und abgeschnitten.. wow!

31.07.2010

Mehr Nutzwert als ein CLS , ja ... Der neue 6er ist doch noch gar nicht vorgestellt :schäm: Und wer sich ein Coupe kauft pfeift auf Nutzwert ;)

31.07.2010

Auch wenn ich Fan von Audi bin, so ist es leider so, dass ich dieses abgeschnittene Heck furchtbar hässlich in der Seitenansicht finde. Die Front ist da schon viel angenehmer und da malwieder über Audis angebliche Eintönigkeit gemeckert wird, sollte man sich diese Front mal genauer ansehen und man wird durchaus feststellen, dass es sich hier nicht um einen A8 oder sonstiges Modell handelt. Beim Innenraum dachte ich längere Zeit, dass es so schnell keinen Innenraum geben wird, der so schön ist, wie der des neuen A8. Dieser stellt sich jedoch direkt mal mit auf die gleiche Stufe... einfach wunderschön. ;)

31.07.2010

In dem Prototyp gab's noch gesteppte Sitze und eine Art Stäbchenparkett an den Türen. Weiß zufällig einer ob es das auch in der Serienversion gibt?

02.08.2010

[QUOTE=VirusM54B30;107920]Mehr Nutzwert als ein CLS , ja ... Der neue 6er ist doch noch gar nicht vorgestellt :schäm: Und wer sich ein Coupe kauft pfeift auf Nutzwert ;)[/QUOTE] Das ist richtig, dass der 6er noch nicht vorgestellt wurde. Allerdings wildert dieser nicht im Revier von CLS und A7, sondern ist ein komplett andres Modell. Oder liege ich da falsch? Ich habe hier mehr auf das Gran Coupe angespielt, wessen Heck nich gerade danach aussieht, mehr Nutzwert und Volumen zu bieten. Ich kann mich natürlich auch eines besseren belehren lassen. Dass jemand der ein Coupe kauft, nicht unbedingt auf Nutzwert aus ist, ist mir schon bewusst, allerdings ist es ein gutes Argument, sich für den A7 zu entscheiden. Würde mir z.B. der A7 besser gefallen als die anderen beiden, würde es für mich als Käufer mit ein Kaufgrund sein. Wieso nicht? Schönheit plus Nutzwert. ;)

02.08.2010

Schon ma dran gedacht, das dass Gran Coupe vllt die Linienfühung des neuen 6ers zeigen tut?

03.08.2010

Allerdings! Was hat das jetzt mehr oder weniger damit zu tun?

03.08.2010

Das der neue 6er vllt ein 4 Türer Coupe wird? oder es einen 4 Türer davon geben wird?

03.08.2010

Das ist mir jetzt aber neu!

03.08.2010

Was versteht man da den nicht an meiner Aussage? Der Sportback A7 ist ein Konkurrent zum CLS ... Aber!!! wir wissen (noch) nicht was BMW als Nachfolger zum 6er präsentiert ... Cabrio und Coupe sicherlich... genauso gut kann die 6er Reihe um eine 4 türige Coupe Version ergänzt werden...

03.08.2010

Habe ich das nicht bereits gesagt, genauso wie du? Wir sprachen beide vom Gran Coupe, welches auch schon als Studie vorgestellt wurde und in Auto Bild schon im Vergleich zum CLS stand. Ich denke wir reden aneinander vorbei. ;)


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