Der VW Amarok hat die Herzen der Pickup-Fans im Sturm erobert. Das Design dominieren klare und kraftvolle Flächen. Cobra bietet jetzt für den robusten Geländegänger exklusives Zubehör an, um den Offroad-Charakter stärker zu akzentuieren. Die neuen Karosserie-Komponenten sind nicht nur optische Zierde, sie schützen ferner die Karosserie des deutschen Pickups vor teuren Reparaturen nach kleinen Remplern.
© Foto: Cobra
Für Amarok-Besitzer, die ihr Fahrzeug auf reinrassige Offroad-Optik trimmen wollen, offeriert Cobra einen Frontbügel aus 60 Millimeter starkem, hochglänzendem Edelstahl. Durch seine flexible Aufhängung absolvierte das Teil die für die Zulassung erforderlichen Crash-Tests mit Bravour. Damit erfüllt der Bügel die strengen EG-Bestimmungen zum Fußgängerschutz und wird deshalb mit EG-Typgenehmigung geliefert. Das erspart die TÜV-Abnahme und die Eintragung in die Fahrzeugpapiere. Der Frontbügel ist für die Aufnahme von zusätzlichen Fernscheinwerfern konzipiert, die als montagefertiger Satz angeboten werden.
Der alternativ erhältliche Cityguard aus hochglänzendem Edelstahl wird an der Unterseite des Serienstoßfängers montiert. Der Bügel verleiht dem VW Pickup ein aufregenderes Design und schützt die Frontschürze gegen Kratzer, die durch Randsteinkontakt oder ähnliches passieren können. Das Gesicht des Amaroks lässt sich in beiden Varianten zusätzlich mit einem Stoßstangengrill aus hochglänzendem Edelstahl aufwerten.
Um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern und die Schwellerpartien zu schützen, entwickelte Cobra maßgeschneiderte Schwellerrohre mit integrierten Trittflächen unter den vorderen und hinteren Türen. Die Seitenbügel bestehen aus hochglänzendem Edelstahl und besitzen einen Rohrdurchmesser von 80 Millimetern. Alternativ gibt es Trittbretter in Aluminium- oder Edelstahlausführung.
Die Ladefläche des Allroundtalentes rüstet Cobra auf Wunsch mit Kabinenbügeln auf. Das 60 Millimeter starke Edelstahlteil verleiht dem deutschen Pickup eine attraktivere Optik und bietet zusätzliche Möglichkeiten, Ladegut sicher zu verzurren. Als Schutz für das hintere Kabinenfenster offeriert Cobra ein robustes, schwarzes Schutzgitter.
Den Auftritt des VW Amarok rundet Cobra durch üppig dimensionierte Räder ab. Die maßgeschneiderten Leichtmetallfelgen für den Amarok gibt es in 19 oder 20 Zoll und zwei verschiedenen Designs. Als maximale Variante stehen die einteiligen Cobra-Räder des Typs „Sahara“ in 10 x 20 Zoll mit Reifen im Format 275/45 zur Verfügung. Das Rad besticht durch sein Design mit 8 Doppelspeichen und einem abschließbaren Nabendeckel:
Prince William
03.12.2010
[quote]Für Amarok-Besitzer, die ihr Fahrzeug auf reinrassige Offroad-Optik trimmen wollen, offeriert Cobra einen Frontbügel aus 60 Millimeter starkem, hochglänzendem Edelstahl. Durch seine flexible Aufhängung absolvierte das Teil die für die Zulassung erforderlichen Crash-Tests mit Bravour. Damit erfüllt der Bügel die strengen EG-Bestimmungen zum Fußgängerschutz und wird deshalb mit EG-Typgenehmigung geliefert. Das erspart die TÜV-Abnahme und die Eintragung in die Fahrzeugpapiere. [/quote] Das Gesetz war von Anfang an Nonsens. Frontbügel und Fußgängerschutz passen einfach nicht unter einen Hut. Und wenn der noch 3-mal flexibel aufgehängt wird. Nur meine Meinung. Ansonsten passables Zweitfahrzeug.
Moman
03.12.2010
Er hat nicht annähernd soviel Flair wie die US Pickups, aber immerhin deutlich mehr als seine Konkurrenten Mitsubishi,Nissan oder Isuzu.
VirusM54B30
05.12.2010
Du vergleichst nicht wirklich einen Pickup der in und für Europa entwickelt wurde mit einem US Pickup ...
Moman
05.12.2010
Du kannst auch nur rumzicken, oder
VirusM54B30
05.12.2010
Ich zick nicht. Der Vergleich ist einfach fail, weil der Amarok NICHT für USA konzipiert ist ... Die Dodges etc aber schon. Das is wie Äpfel vs Birnen;)
Moman
05.12.2010
Ja aber das Design spricht mich nicht an und da ist es egal für welchen Markt er konzipiert wurde.
Turbine
05.12.2010
[QUOTE=VirusM54B30;128850]Ich zick nicht. Der Vergleich ist einfach fail, weil der Amarok NICHT für USA konzipiert ist ... [/QUOTE] Damit liegst du leider falsch ... der VW Amarok wurde zwar nicht ausschließlich für den US-Markt entwickelt, zielt aber sehr deutlich auf dieses Clientel ab, das zeigt auch die Veröffentlichungs-Strategie von Volkswagen. So wurde der Amarok zuerst in Süd- und Mittelamerika veröffentlicht, anschließend folgte erst Europa, sowie Russland, Afrika und Australien. Also Beine still halten und BTT!
VirusM54B30
05.12.2010
Ok, aber wo ist der V8 für den US Markt ;)
Turbine
05.12.2010
[QUOTE=VirusM54B30;128984]Ok, aber wo ist der V8 für den US Markt ;)[/QUOTE] Schon mal was von Downsizing gehört ... das ist auch schon bis zu den Ammis mittlerweile durchgedrungen!
VirusM54B30
06.12.2010
Anscheinend nicht wirklich, wenn ich lese, das der Durango mit 5,7 Liter V8 zu haben ist ;)