Ford Focus ST: Das stärkste ST-Modell aller Zeiten - sogar als Kombi

, 16.09.2011


Heiß erwartet, präsentiert Ford jetzt mit satten 250 PS den neuen Focus ST im endgültigen Serientrimm auf der Frankfurter IAA (15.09.2011 - 25.09.2011), der ab 2012 in über 40 Märkten auf der ganzen Welt durchstarten soll. Weiteres Novum: Erstmals gibt es den sportlich ausgerichteten Ford Focus ST in Europa auch als Kombi-Variante „Turnier“. Der kraftvolle EcoBoost-Vierzylinder soll für einen starken Durchzug sorgen und mit dem Plus an Power gleichzeitig den Fünfzylinder-Vorgänger beim Verbrauch um über 20 Prozent unterbieten.


Als echtes Performance-Fahrzeug führt die 3. Generation des Ford Focus ST die Tradition seiner Vorgänger mit echtem Temperament, agilem Handling, faszinierendem Motorsound und einem kraftvollen Auftritt fort. Neu ist ebenfalls, dass diese „Sport Technology“-Version erstmals Automobil-Enthusiasten außerhalb Europas in ihren Bann ziehen wird. Auch in puncto Fahreigenschaften legt er die Messlatte nochmals höher.

Vor Energie strotzendes Karosserie-Design

Zu den speziellen Merkmalen, die den neuen Ford Focus ST ebenso prägen wie alle künftigen ST-Modelle der Marke, zählen zum Beispiel die besonders dynamisch gestalteten Front- und Heckschürzen, ein Heckspoiler und seitliche Schwellerverkleidungen. Zugleich nimmt Ford auch in Zukunft für jeden ST eine charakteristische Karosseriefarbe ins Programm auf, die jeweils dieser Version vorbehalten bleibt und beim Focus ST „Tangerine Scream“ lautet. Alternativ stehen die Lacktöne „Spirit Blue“, „Colorado Red“ und ein klassisches „Frozen Weiß“ zur Wahl.

Beide Karosserie-Versionen des neuen Ford Focus ST - ergo die fünftürige Fließheck-Variante und der speziell für Europa konzipierte Turnier - zeichnen sich optisch durch einen kraftvollen Auftritt aus. Die Design-Modifikationen schärfen die Optik und wirken sich positiv auf die Leistungsfähigkeit aus.

Bereits die markante Ausführung des trapezförmigen Kühlergrills, eines der typischen Design-Merkmale von Ford, prägt den besonderen Look des Focus ST, der den Asphalt geradezu aufsaugen möchte. Die sportlich ausgestellten Kotflügel vermitteln einen breitschultrigen Auftritt. Derweil strecken sich die schnittigen Hauptscheinwerfer mit einem feinen Band aus LED-Leuchten am oberen Rand weit in die Flanke hinein.

Sehnig wirkende Seitenschweller-Verkleidungen und die eindrucksvoll gestaltete Heckschürze mit ihrem Diffusor-Einsatz, der im unteren Bereich das Bild bestimmt, führen das Thema kompromisslos fort. Beide Karosserie-Versionen zeichnen sich außerdem durch einen markanten Dachspoiler aus, der sich aerodynamisch bewährt und für ein stabileres Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten und einen geringeren Luftwiderstand sorgt. Ein starkes Signal der Sportlichkeit senden ferner die beiden zentral positionierten Auspuff-Endrohre aus.

 

Das klassische Y-Design, das bereits die Leichtmetallräder der beiden Vorgänger-Generationen des Ford Focus ST kennzeichnete, findet in modernisierter Form und mit leichten Detailänderungen auch für das neue Modell Verwendung. In Kombination mit dem optionalen „Performance Pack“ begeistern die 18-Zöller durch eine in schwarz lackierte Oberfläche, die in spannendem Kontrast zu den dann feuerrot ausgeführten Bremssätteln stehen.


EcoBoost-Vierzylinder: Noch mehr Leistung - weniger Verbrauch

Angetrieben wird der neue Ford Focus ST von einem 2,0 Liter großen und 250 PS starken EcoBoost-Vierzylinder, der die satte Power mit einer nicht minder bemerkenswerten Kraftstoffeffizienz kombiniert. Dabei stellt das besonders leichte Vollaluminium-Aggregat einen typischer Vertreter der modernen Downsizing-Philosophie dar: Er nutzt die Verbrauchsvorteile eines kleineren Hubraums, erinnert im Fahrbetrieb aber dank einer Turbo-Aufladung jüngster Generation an einen Motor mit deutlich größerem Brennraum-Inhalt.

Der sportive Charakter dieses EcoBoost-Derivats soll sich zum einen in dem direkten Ansprechverhalten widerspiegeln, mit dem der Vierventiler auf Gaspedalbefehle reagiert. Zum anderen überzeugt der neue Ford Focus ST mit einem maximalen Drehmoment von 360 Nm, das ein Hochplateau über einen weiten Drehzahlbereich konstant anliegt. Werden diese Kräfte entfesselt, entwickelt das dynamische Topmodell der Baureihe ein imposantes Temperament, das seine Dynamik an die Vorderräder überträgt.

Für den Spurt von 0 auf Tempo 100 soll der 1.362 Kilogramm schwere Ford Focus ST nur 6,5 Sekunden benötigen. Dem gegenüber steht ein Durchschnittsverbrauch von 7,0 l/100 km, was einem CO2-Ausstoß von 169 g/km entspricht. Beim Ford Focus ST Turnier, der nur 24 Kilogramm mehr als die Fließheck-Variante wiegt, sind es beim Spurt auf Tempo 100 wohl nur 6,6 Sekunden. Beide Versionen sind 248 km/h schnell. Die Kraftübertragung an die Vorderräder erfolgt über ein 6-Gang-Schaltgetriebe.

Der neue Focus ST überzeugt mit tollem Motor-Sound

Die beiden vorherigen Generationen des Ford Focus ST begeiserten viele Fans speziell durch ihren kernigen Fünfzylinder-Sound. Das neue ST-Modell setzt erstmals auf vier Zylinder. Dennoch sahen es die Motor-Ingenieure von Ford als Herausforderung an, dieser Maschine einen Sound zu verleihen, der wahre Enthusiasten mindestens ebenso erfreuen soll. Einen wesentlichen Beitrag, um diese Aufgabe zu lösen, leistet dabei der sogenannte „Sound-Imposer“, der erstmals beim Vorgänger-ST zum Einsatz kam, bevor er in den für Europa designierten Ford Focus RS- und RS 500-Modellen seine volle Wirkung entfalten konnte.

 

Sportfahrwerk mit dynamischen Genen

Die entscheidende Grundlage für außergewöhnliche Fahreigenschaften liefert weiterhin das Fahrwerk, das prinzipiell mit dem der übrigen Serien-Modelle übereinstimmt. Im Detail jedoch erhielten zum Beispiel die Stoßdämpfer und Federn sportlicher ausgelegte Kennlinien. Zugleich reduzierten die Techniker von Ford die Fahrzeughöhe um 10 Millimeter. Dies verleiht dem ST nicht nur optisch einen satteren Auftritt, sondern senkt auch den Fahrzeugschwerpunkt ab und kommt so einer dynamischeren Straßenlage entgegen.


Typspezifische Modifikationen durch spezielle ST-Teile kommen ebenfalls den Hinterradaufhängungen zugute. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um entsprechend ausgelegte Achsschenkel und komplett neu konstruierte Querstabilisatoren, die dem Fahrer nochmals präzisere Rückmeldungen und ein sportliches Fahrgefühl bieten.

Fahreigenschaften auf noch sportlicherem Niveau

Zu den typischen Kerneigenschaften eines Ford Focus ST zählt seit jeher die überdurchschnittliche Fahrdynamik mit einer besonders sportlichen Straßenlage. Zu den markanten Neuerungen zählt das erstmals eingesetzte „Sport Steering“-System von Ford, das auf der elektronisch geregelten EPAS-Servolenkung (Electronic Power Assisted Steering) basiert und die Agilität des ST durch eine variable Lenkübersetzung verbessert.

Vorteil des „Sport Steering“-Systems: Auf geschwungenen Landstraßen soll der Kompakt-Sportler mit einem unmittelbaren, sensiblen Ansprechen auf Lenkbefehle reagieren. Bei höheren Geschwindigkeiten, wie sie zum Beispiel auf der Autobahn vorkommen, unterstützt EPAS mit größeren Lenkkräften einen ruhigen Geradeauslauf.

In engen Spitzkehren reduziert die dann direkter ausgelegte Übersetzung die notwendigen Lenkradumdrehungen - der Fahrer braucht nicht umzugreifen und behält die Situation auf diese Weise besser unter Kontrolle. Auch beim Einparken sorgt das System für weniger Lenkbewegungen und verringert so den Aufwand.

Ergänzt wird das „Sport Steering“-System von Ford durch den TSC-Drehmomentausgleich (Torque Steering Compensation). Für den Einsatz im ST erhielt das TSC eine nochmals aggressivere Auslegung und erlaubt es dem Fahrer jetzt, selbst auf Straßen mit sehr unebenen Oberflächen oder bei großen Grip-Unterschieden zwischen den beiden angetriebenen Vorderrädern voll zu beschleunigen. In diesen Situationen erkennt das TSC-System den Drehmomenteinfluss auf die Lenkung und steuert über die Servo-Unterstützung automatisch gegen.

 

Mehrstufige Agilität für beste Stabilität

Nochmals verbessert und auf die fahragilen Besonderheiten des Focus ST stimmte Ford das elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) dieses Modelles ab. Drei verschiedene Modi stehen zur Auswahl, um den Kompaktsportler veränderten Witterungsbedingungen und Straßenverhältnissen oder den individuellen Vorstellungen des Fahrers anzupassen. Stufe 1 des ESP funktioniert dabei in etwa so wie in allen anderen Serienversionen auch, lässt dem ST-Fahrer allerdings größeren Spielraum. Diese Grundeinstellung bietet optimale Sicherheit und eignet sich für alle Jahreszeiten - ganz gleich, ob im Trockenen, auf regennasser Fahrbahn oder bei Schnee und Eis.


Stufe 2 überlässt dem Fahrer die volle Kontrolle über die Traktion des Ford Focus ST und das ESP greift nur dann, wenn es wirklich notwendig ist. Stufe 3 schließlich schaltet die Hilfe des elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogrammes völlig ab und bietet die pure Gelegenheit, das immense Potenzial dieses sportlichen Modelles auszuloten. Unverändert einsatzbereit bleiben hingegen Sub-Systeme wie etwa der fortentwickelte Kurvendynamik-Assistent EDCC (Enhanced Dynamic Cornering), die das Fahrvergnügen am Steuer steigern.

Weiter verbessert und präzisiert: Fahrdynamik-Regelung TVC

Einer engagierten Kurvenhatz dienlich ist auch die Fahrdynamik-Regelung TVC (Enhanced Torque Vectoring Control), die im Vergleich zu anderen Ford Focus-Modellen für die Verwendung im Focus ST nochmals weiterentwickelt und um die Untersteuer-Kontrolle CUSC (Cornering Under Steer Control) ergänzt wurde.

Das „normale“ System verhindert während der Beschleunigung durch einen aktiven Bremseingriff das Durchdrehen des kurveninneren Antriebsrades und fungiert auf diese Weise ganz ähnlich wie ein mechanisches Sperrdifferenzial. Im Ford Focus ST erhält TVC eine aggressivere Auslegung und das CUSC.

Dieses System kann einer Untersteuertendenz gezielt begegnen, indem es den sogenannten Gierwinkel des Fahrzeuges durch die individuelle Zugabe von Antriebskräften positiv beeinflusst - ganz gleich, ob der Fahrer gerade Gas gibt oder nicht, und noch weit bevor das ESP in den Regelbereich kommt. Effekt: ein agiles Kurven- und Einlenkverhalten, das den neuen ST zu einer echten Fahrmaschine erheben und zugleich ein hohes Maß an aktiver Sicherheit bieten soll.

 

Interieur: Ebenso modern wie sportlich

Die ST-Version rückt das sportliche Ambiente des Cockpits noch klarer in den Vordergrund und ergänzt es um dynamische Attribute. Dies beginnt bei Details wie der Pedalerie, dem Lenkrad oder dem Schalthebel und reicht bis hin zu den speziellen Sportsitzen. Hinzu kommen dunkel getönte Verkleidungen für die Dachsäulen und den Dachhimmel - auch sie gehören zu den Kernelementen der neuen ST-Philosophie von Ford.


Die Sportsitze sind das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Ford und den Spezialisten von Recaro. Zu den speziellen Vorzügen soll ein beispielhafter Komfort in Einklang mit sicherem Seitenhalt gehören. Dazu kommen umfangreiche, in diesem Segment keinesfalls selbstverständliche Einstellmöglichkeiten. Dies reicht von der Neigungsverstellung der Sitzkissen bis hin zur Sitzfläche, die sich in der Länge adaptieren lässt. Ebenfalls möglich ist eine besonders tiefe Sitzposition für Fahrer, die ihren Beitrag zu einem möglichst niedrigen Schwerpunkt leisten möchten.

Dass sich Sportlichkeit, Ästhetik und ein Sinn für das Praktische durchaus ergänzen können, bewiesen die Interieur-Experten von Ford bei der Gestaltung der neuen Rücksitzbank des ST, die ihre eigenständige Form dem Einsatz eines speziellen Schaumes verdankt und den Passagieren im Fond einen fast ebenso großen Seitenhalt und Komfort wie den Vornesitzenden bietet.

Ford offeriert den neuen Focus ST seinen europäischen Kunden mit drei eigenständigen Ausstattungs-Paketen, so wie dies in der Vergangenheit bereits in Großbritannien der Fall war. Das Einstiegspaket besitzt bereits Recaro-Stoffsitze, die „Power Keyfree“-Startfunktion, Einstiegsleisten mit ST-Logo und die serienmäßige ST-Rücksitzbank mit einer zentralen Armlehne. Dazu kommen eigenständige ST-Fußmatten, ein automatisch abblendender Innenspiegel, Scheibenwischer mit Regensensor und ein Scheinwerfer-Assistent mit Tag/Nacht-Sensor.

In dem nächsthöheren, optionalen Paket tritt der neue Ford Focus ST mit Teilleder für die Sitze und der 2-Zonen-Klimaautomatik EATC (Electronic Automatic Temperature Control) an. In der Spitzenausstattung ergänzen beheizbare und achtfach elektrisch verstellbare Ledersitze mit verstellbarer Sitzlänge und -neigung, die spezielle Recaro-Rücksitzbank und Bi-Xenon-Scheinwerfer den Ford Focus ST.

1 Kommentar > Kommentar schreiben

17.09.2011

Von Vorn gefällt mir der neue Focus mal gar nicht mit seinen "Froschaugen" ... Das Heck sieht noch ok aus. Das passende Autos für den Sportlichen Papa :applaus:


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