Ganz schön frech: Der neue VW T-Roc legt mit seinem coolen Design ein echtes Statement ab und setzt technologisch noch einen drauf. Warum der Golf-SUV das Zeug zum Bestseller hat und was er wirklich bietet, gibt es jetzt ausführlich bei Speed Heads. Dazu informieren wir detailliert über die Ausstattungsumfänge. Grund genug, dem neuen Kompakt-SUV bei einer Sitzprobe einen Innenraum-Check zu unterziehen und sich bei Volkswagen-Verantwortlichen die ersten Informationen zu holen. Auf den Markt kommt der VW T-Roc im November 2017 zu einem attraktiven Startpreis. 2018 folgt mit dem VW T-Cross noch ein Polo-SUV.
VW T-Roc: Die Herkunft des Namens
Der Name VW T-Roc weckt Assoziationen an einen Dinosaurier. Allerdings steckt hinter der Modellkennzeichnung des mit modernsten Technologien ausgestatteten Kompakt-SUV eine andere Bedeutung: Das „T“ ist eine Anlehnung an die ebenfalls mit einem „T“ beginnenden SUV Tiguan und Touareg. Die Silbe „Roc“ stellt eine Ableitung des englischen „Rock“ (zu Deutsch „Fels“) dar, um neben der Souveränität dieses Crossover-SUV die Agilität hervorzuheben. Volkswagen will mit dem VW T-Roc das immer stärker boomende SUV-Segment rocken.
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Abmessungen: Der VW T-Roc im Vergleich zum VW Tiguan
Kompakt-SUV sind immer stärker im Kommen. Um ein Gefühl für die Größe zu bekommen: Volkswagen positionierte den VW T-Roc unterhalb des Tiguan. Der VW T-Roc ist 4,234 Meter lang (minus 25,2 Zentimeter gegenüber dem Tiguan) und besitzt einen Radstand von 2,603 Metern (minus 7,4 Zentimeter). In der Breite kommt der VW T-Roc auf 1,819 Meter (ohne Außenspiegel) und ist damit nur 2 Zentimeter schmaler als der Tiguan. Die vergleichsweise große Breite im Verhältnis zum eher flachen Dachaufbau unterstreicht die Dynamik der Proportionen. Der im Vergleich zu anderen SUV etwas tiefere Karosserieschwerpunkt optimiert gleichzeitig die Fahreigenschaften. Die Höhe des T-Roc beträgt 1,573 Meter und fällt damit deutliche 10 Zentimeter flacher aus als der Tiguan. Damit besitzt der VW T-Roc ähnliche Abmessungen wie der Audi Q2.
Design: So hebt sich der VW T-Roc von der breiten Masse ab
Der aktuelle Peugeot 3008 zeigte, wie erfolgreich ein modern und extrovertiert gestalteter SUV sein kann und auf der Straße die Blicke auf sich zieht. Jetzt bereichert der VW T-Roc ebenfalls mit einem Schuss Dynamik das Segment. Der VW T-Roc entpuppt sich mit seinem frischen Design als echter Hingucker. Die Front des Golf-SUV besticht durch eine breite Kühlergrilleinheit mit integrierten, schmal gezeichneten Doppelscheinwerfern, welche die Macher in der Topversionen in LED-Technologie ausführten. Weitere Akzente setzen die großen Luftöffnungen und die markanten Chrom-Applikationen. Bei der Topversion bilden runde LED-Elemente das Tagfahrlicht und die Blinker - die Basisversion beinhaltet ein waagerechtes LED-Tagfahrlicht und darüber den Blinker. Für einen robusten Touch sorgt außerdem der angedeutete Unterfahrschutz.
Es wird noch besser: Als erster SUV von Volkswagen, lässt sich der VW T-Roc ab Werk in einer zweifarbigen Lackierung mit optisch abgesetzter Dachpartie bestellen - und das steht dem T-Roc richtig gut. An der Seite unterstreichen Offroad-Applikationen aus dunklem Kunststoff die Radläufe und die Seitenschweller. Die Eleganz betont derweil auf beiden Seiten ein Chrom-Element, das sich von der A-Säule über die komplette seitliche Dachlinie bis in die C-Säule hineinzieht.
Als weiterer Hingucker erweist sich das aus den muskulösen Schulterpartien entstehende Heck, das wie eine Skulptur wirkt. Nach hinten liegen die C-Säulen komplett unter dem Glas der getönten Heckscheibe. Bullig wirkt zudem der Heckdiffusor, den zwei markante Auspuffrohr-Blenden flankieren. Mit seinem Außen-Design weiß der VW T-Roc auf ganzer Linie zu überzeugen, um sich auf der Straße von der Masse abzusetzen.
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Innenraum VW T-Roc: Der großzügige Freiraum zum Ausleben
Der Innenraum des VW T-Roc besticht durch ein klares, aufgeräumtes und modern gestaltetes Cockpit, das an den VW Golf erinnert. Dekorleisten in einer peppigen Kontrastfarbe sorgen beim T-Roc allerdings für frische Akzente. Wer es dezenter mag, erhält die Einsätze auch in einer dunklen Farbe. Schade, dass beim T-Roc auf der Armaturentafel und der Mittelkonsole nur harter Kunststoff zum Einsatz gelangt, der allerdings gut und solide verarbeitet ist. Sogar der VW Polo bietet auf dem Armaturenbrett angenehme Softtouch-Oberflächen.
Besonders viel Licht fällt in den Innenraum des T-Roc durch das optionale Panorama-Schiebedach, das 87 Zentimeter breit und 1,364 Meter lang ist und das Raumgefühl weiter steigert. Eine Sitzheizung, eine 2-Zonen-Climatronic, eine Lenkradheizung und zahlreiche weitere Komfort-Features sind für den VW T-Roc selbstverständlich ebenfalls zu haben.
Auf den Vordersitzen können deutlich über 1,90 Meter große Personen bequem Platz nehmen. Hinten sitzen 1,80 Meter große Personen komfortabel - die Kopffreiheit und die Beinfreit sind großzügig gestaltet, so dass sich auch Reisen im Fond bequem erleben lassen. Das Angebot an Ablagefächern ist dazu perfekt: Es gibt kleine, große, offene und geschlossene Fächer. Bestens dimensionierte Türfächer und ein großes Handschuhfach runden das Angebot gelungen ab.
Voll digital: Das Cockpit und die Internet-Dienste im VW T-Roc
Als Alternative zu den analogen Instrumenten lässt sich der VW T-Roc mit dem „Active Info Display“ ein volldigitales Cockpit ordern, das eine Bildschirmdiagonale von 11,7 Zoll beziehungsweise 29,7 Zentimetern besitzt und die Instrumente gestochen scharf und in Farbe rein virtuell durch Software realisiert. Darüber hinaus stehen beim „Active Info Display“ verschiedene Info-Profile zur Wahl, über die sich in bestimmten Bereichen die Art der angezeigten Informationen und die Grafik ändern. Im Navigations-Modus rücken beispielsweise der Tacho und der Drehzahlmesser an den seitlichen Rand, um der Landkarte in der Mitte mehr Raum zu geben. Je nach Bedarf lassen sich der Drehzahlmesser und der Tacho groß hervorheben und dazwischen Infos zu Fahr-, Navigations- und Assistenzfunktionen anzeigen.
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Zur Serienausstattung aller T-Roc gehört das Infotainment-System „Composition Colour“ mit einem 6,5 Zoll beziehungsweise 16,5 Zentimeter großen Touchscreen. Edel wirkt das Infotainment-System mit einer Glasoberfläche, die es in der nächsten Stufe namens „Composition Media“ mit einem 8,0 Zoll messenden Bildschirm gibt (20,3 Zentimeter). Als Topversion steht das System „Discover Media“ ebenfalls in 8,0 Zoll zur Verfügung, das allerdings zusätzlich ein Navigationsmodul besitzt. Das System lässt sich intuitiv bedienen und besticht durch klare, scharfe Grafiken.
Selbstredend, dass die Kopplung eines Smartphones mit dem Infotainment-System im VW T-Roc via „Android Auto“, „Apple CarPlay“ und „MirrorLink“ möglich ist, um ausgewählte Smartphone-Apps über den Touchscreen des Fahrzeugs bedienen zu können. Durch die Verbindung ins Internet lassen sich außerdem Daten nutzen, deren Aktualität kaum zu übertreffen ist. Zu den Diensten zählen unter anderem die bereits aus dem Golf bekannten Funktionen, die über Parkplätze oder Ziele wie Hotels, Restaurants oder Tankstellen samt Preisangabe informieren. Wenn sich irgendwo ein Stau bildet oder auflöst, erfährt es das System online nahezu in Echtzeit und passt die Route automatisch entsprechend an.
Es kann so einfach sein: Das kabellose Laden eines Smartphones erfolgt zudem auf Wunsch über eine induktive Ladeschale, in die auch große Geräte hineinpassen. Alternativ stehen USB-Anschlüsse zur Verfügung.
VW T-Roc Motoren: Langeweile ganz weit weg
Sechs Turbo-Motoren gibt es zu Beginn für den VW T-Roc, jeweils drei Benziner (TSI) für den Fahrspaß und drei Diesel (TDI) für die Sparsamkeit. Volkswagen bietet sowohl die TSI als auch die TDI-Aggregate in Leistungsstufen mit 115 PS, 150 PS und 190 PS an. Die 115-PS-Versionen gibt es mit Frontantrieb und manuellem Getriebe. In Verbindung mit den 150-PS-Motoren besteht die Wahl zwischen Frontantrieb, Allradantrieb (4MOTION) und automatischem Doppelkupplungsgetriebe (7-Gang-DSG). Der 150 PS starke Benziner ist mit einem aktiven Zylindermanagement (automatische Abschaltung von zwei Zylindern) ausgestattet. Die zwei 190-PS-Motoren kommen serienmäßig mit 7-Gang-DSG und 4MOTION-Allradantrieb.
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Alle Motoren und Antriebsvarianten im Überblick:
Benziner
- 1.0 TSI mit 85 kW / 115 PS, 200 Nm und manuellem 6-Gang-Getriebe, Frontantrieb
- 1.5 TSI mit 110 kW / 150 PS, 250 Nm und manuellem 6-Gang-Getriebe, Frontantrieb
- 1.5 TSI mit 110 kW / 150 PS, 250 Nm, 7-Gang-DSG, Frontantrieb
- 1.5 TSI mit 110 kW / 150 PS, 250 Nm, 7-Gang-DSG, 4MOTION
- 2.0 TSI mit 140 kW / 190 PS, 320 Nm, 7-Gang-DSG, 4MOTION
Diesel
- 1.6 TDI mit 85 kW / 115 PS, 250 Nm und manuellem 6-Gang-Getriebe, Frontantrieb
- 2.0 TDI mit 110 kW / 150 PS, 340 Nm und manuellem 6-Gang-Getriebe, Frontantrieb
- 2.0 TDI mit 110 kW / 150 PS, 340 Nm und manuellem 6-Gang-Getriebe, 4MOTION
- 2.0 TDI mit 110 kW / 150 PS, 340 Nm, 7-Gang-DSG, Frontantrieb
- 2.0 TDI mit 110 kW / 150 PS, 340 Nm, 7-Gang-DSG, 4MOTION
- 2.0 TDI mit 140 kW / 190 PS, 400 Nm, 7-Gang-DSG, 4MOTION
4MOTION-Allradantrieb im VW T-Roc: So ambitioniert geht es zur Sache
Der permanente 4MOTION-Allradantrieb des VW T-Roc verteilt die Antriebskraft über eine elektronisch geregelte Lamellenkupplung unter anderem in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehmomentabgabe des Motors zwischen der Vorder- und der Hinterachse. Die Verteilung erfolgt bedarfsgesteuert - der Fokus liegt einer stets optimalen Traktion und damit Fahrsicherheit bei möglichst niedrigem Verbrauch. So erfolgt der Vortrieb bei einem geringen Antriebsmoment des Motors oder im Schub primär über die Vorderachse, die Hinterachse ist dabei teilweise entkoppelt, um Kraftstoff zu sparen. Die Hinterachse schaltet das System bei Bedarf in Sekundenbruchteilen stufenlos zu.
Alle Allradversionen des VW T-Roc besitzen zudem serienmäßig die „4MOTION Active Control“ mit Fahrprofilauswahl, über die sich vier übergeordnete Modi und verschiedene Popup-Menüs aktivieren lassen. So stehen die zwei Straßen-Profile „Street“ (Straße) und „Snow“ (Schnee) sowie die zwei Offroad-Profile „Offroad“ (automatische Einstellung der Offroad-Parameter) und „Offroad Individual“ (variierbare Einstellungen) zur Wahl. Die „4MOTION Active Control“ kann so in Sekundenschnelle alle relevanten Assistenzsysteme an die Antriebssituation anpassen.
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Ebenfalls serienmäßig besitzen die Allradmodelle des VW T-Roc eine Fahrprofilauswahl. Dabei kann der Fahrer je nach Serien- und Sonderausstattung individuell die Parameter für das DSG, die Klimaautomatik, die elektromechanische Lenkung, die adaptive Dämpferregelung (DCC) und die automatische Distanzregelung (ACC) steuern. Dazu stehen ihm die fünf Profile „Comfort“, „Normal“, „Sport“, Eco“ und „Individual“ zur Verfügung. Für die Modelle mit Frontantrieb ist die Fahrprofilauswahl optional erhältlich.
Komfort- und Assistenzsysteme: Unnötigen Stress vermeiden
Fahrassistenzsysteme helfen nicht nur in kritischen Situationen, sondern gestalten auch das Fahren im Alltag komfortabler. Daher fährt der VW T-Roc bei den Komfort- und Assistenzsystemen mit einem großen Spektrum auf. Zu den Features gehören unter anderem eine automatische Distanzkontrolle ACC, die sich bis zu einer Geschwindigkeit von bis zu 210 km/h aktivieren lässt und je nach Verkehrslage radarbasiert automatisch bremst und beschleunigt. In Verbindung mit dem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) bietet das ACC eine Stop-and-Go-Funktion.
Ebenso erhältlich sind für den VW T-Roc der Fernlichtassistent „Light Assist“, der Spurwechselassistent „Blind Spot Detection“ mit Ausparkassistent, der Parklenkassistent „Park Assist" und eine Rangierbremsfunktion. Letztere schützt automatisch vor kleinen und oft teuren Parkremplern und bremst vor dem berühmten Poller. Öffnen und starten lässt sich der VW T-Roc auf Wunsch über das Schließ- und Startsystem „Keyless Access“.
Kofferraum VW T-Roc: So viel passt in den Golf-SUV
Die großzügigen Platzverhältnisse im VW T-Roc gehen nicht zu Lasten des Kofferraums, der optional eine elektrische Betätigung für die Heckklappe besitzt. Für einen SUV typisch, fällt die Ladekante etwas höher aus. Allerdings gefällt der T-Roc neben dem guten Zuschnitt des Kofferraums durch eine sehr flache Ladestufe nach innen, wenn sich der doppelte Ladeboden in der oberen Position befindet - das erleichtert Be- und Entladen.
© Foto: Uli Sonntag, Volkswagen
Sind alle Plätze besetzt, ergibt sich bei Beladung bis zur Oberkante der Rücksitzlehne ein Kofferraumvolumen von 445 Litern - einer der besten Werte im Segment. Werden die Rücksitzlehnen umgeklappt, entstehen eine ebene Ladefläche ein Volumen von bis zu 1.290 Litern. Zum Vergleich: Der Audi Q2 besitzt ein Gepäckraumvolumen von 405 Litern beziehungsweise 1.050 Litern mit umgeklappten Rücksitzlehnen. Stabile Metallösen und Taschenhaken auf beiden Seiten des Kofferraums stellen weitere wichtige Merkmale des VW T-Roc dar.
Preis und Ausstattungen des neuen VW T-Roc
Die Preise für den neuen VW T-Roc, der im November 2017 seine Markteinführung feiert, beginnen bei ca. 20.000 Euro. Damit ist der T-Roc rund 2.000 Euro günstiger als der ähnlich positionierte Audi Q2. Volkswagen wird seinen neuen Golf-SUV in drei Ausstattungsvarianten anbieten. Neben der Basisvariante „T-Roc“ stehen die gehobenen Linien „Style“ und „Sport“ zur Wahl, deren Ausrichtung sich - wie der Name bereits vermittelt - deutlich unterscheiden.
VW T-Roc Basisversion: Bereits die Grundausstattung „T-Roc" besitzt Hightech-Systeme wie das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist" mit City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, eine Multikollisionsbremse und den Spurhalteassistent „Lane Assist". Eine Chromleiste im Bereich der A-Säulen, der Dachpartie und der C-Säulen gehört ebenfalls zur Serienausstattung. Genauso sind Details wie die Klimaanlage, das Infotainmentsystem „Composition Colour", LED-Rückleuchten, ein optischer, schwarzer Unterfahrschutz und das LED-Tagfahrlicht im Stoßfänger immer an Bord. Die Grundversion kommt mit 16-Zoll-Felgen im Design „Yorkville“. Optional stehen für alle Versionen LED-Scheinwerfer und ein in diesem Fall ringförmiges LED-Tagfahrlicht mit Blinkfunktion und Nebelscheinwerfern zur Verfügung (Nebelscheinwerfer Serie für „Sport").
VW T-Roc Style: Den VW T-Roc Style prägen exklusive Akzente. So stehen die serienmäßigen glanzgedrehten 17-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Mayfield“ auf Wunsch in drei weiteren Farben zur Wahl. Darüber hinaus lassen sich mit verschiedenen Zweifarblackierungen, bei denen das Dach inklusive A-Säulen und Außenspiegelkappen, in Kontrastfarbe gehalten sind, weitere Akzente setzen. Chrom-Elemente wie zum Beispiel an den Türen, als Spange am schwarz genarbten Kühlergrill und an den Trapezblenden betonen zudem das stilsichere Auftreten. Den optischen Unterfahrschutz setzten die Macher vorne und hinten silbern ab, während Volkswagen die Blenden der Abgasanalage in Chrom hielt.
© Foto: Uli Sonntag, Volkswagen
Beim Einsteigen erwartet die Insassen eine weiße Ambientebeleuchtung. Die bequemen Komfortsitze sind optional mit Leder bezogen. Bei den Dekorleisten der Instrumententafel und Türverkleidungen kann der Kunde eine von vier Farben wählen. Als wertvolle Hilfe bei längeren Fahrten erweist sich die Müdigkeitserkennung.
VW T-Roc Sport: Beim VW T-Roc Sport stehen sportliche Features im Fokus. Ein cooles Statement setzen die Leichtmetallräder „Kulmbach“ in 17 Zoll und die prägnant hervorblitzenden roten Bremsättel. Serienmäßig gibt es außerdem Nebelscheinwerfer, den optischen Unterahrschutz vorne und hinten in Silber sowie die Türbeplankung und die Blenden der Abgasanlage in Chrom. Ist die Bi-Color-Lackierung beim VW T-Roc Style im Serienumfang enthalten, gibt es diese für den VW T-Roc Sport nur gegen Aufpreis.
In der Heckansicht des VW T-Roc Sport unterstreichen die dunkelroten Rückleuchten in LED-Technik den selbstbewussten Auftritt. Die Heckscheibe und hinteren Seitenscheiben sind ebenfalls abgedunkelt und fügen sich bestens in das sportive Gesamtbild des VW T-Roc Sport ein. Die Abdunkelung absorbiert einen Teil der Sonneneinstrahlung und sorgt dadurch für eine besondere Lichtstimmung im Innenraum.
Der Innenraum des VW T-Roc Sport empfängt seine Passagiere mit einem schwarzen Dachhimmel und einer Ambientebeleuchtung. Während die Beleuchtung des Fußraums in Weiß gehalten ist, werden die Dekorleisten rot illuminiert. Für Motorsport-Gefühle sorgen die Pedale in Edelstahl und das serienmäßige Multifunktionslenkrad in Leder. Die Sport-Komfortsitze für Fahrer und Beifahrer bieten spürbaren Seitenhalt und besitzen eine integrierte, manuell einstellbare Lendenwirbelstütze. Optional sind die Sitze mit Leder bezogen.
VW T-Roc R-Line: Nachschlag mit einer sportlicheren Version
Die Ausstattungsumfänge für den VW T-Roc ergänzt Volkswagen um ein „R-Line“-Paket, das die sportliche Optik deutlich hervorheben wird. Der VW T-Roc R-Line wird unter anderem eine sportlichere Frontschürze und einen Heckdiffusor besitzen, während Schwellerleisten den VW T-Roc R-Line optisch tiefer auf die Straße drücken. Komplett veredelt präsentiert sich mit dem „R-Line“-Paket auch der Innenraum von einer sportlicheren Seite. Hier gehts zum VW T-Roc Test.