Audi S6 Avant TDI 2020 Test: Der Super-Diesel zum Sparen

, 15.09.2019


Das ist das Aus für den Benziner! Der neue Audi S6 Avant 2019 setzt in Europa nur noch auf einen kraftvollen Diesel mit mächtigem Drehmoment-Kick. Der Turbo-Benziner ist hierzulande Geschichte. Doch ist das wirklich ein Nachteil und entpuppt sich der neue Antrieb sogar als bedeutender Vorteil? Was der neue Performance-Kombi drauf hat und wo genau die Vorzüge dieses Triebwerks liegen, zeigt der Audi S6 TDI Test.

Genau so weiß ein Design für einen Kombi zu beeindrucken: Der Audi S6 Avant TDI besitzt eine klar sportliche Präsenz, aber ohne dabei zu übertreiben. Gegenüber dem herkömmlichen Audi A6 unterstreichen spezifische Elemente die Sonderstellung der S-Modelle. Die angriffslustig gestaltete Front besticht durch einen breiten und flachen Kühlergrill mit einem Schutzgitter in dunklem Chrom, während der Frontsplitter in Aluminium-Optik und die Winglets an den großen Luftschächten weitere starke Akzente setzen.

In der Seitenansicht betonen große Räder den sportlichen Auftritt. 20-Zoll-Räder gehören zur Serienausstattung, optional gibt es wie beim Testwagen 21-Zoll-Exemplare in einem coolen 5-Doppelarm-Design in matter Titanoptik. Am Heck deutet neben dem schnittigen Dachkantenspoiler ein großer Diffusor mit eleganten Chrom-Applikationen und vier Endrohrblenden, die ebenfalls aus Chrom bestehen, auf die Sportlichkeit des Audi S6 Avant TDI hin.

Antrieb Audi S6 Avant TDI: Ein echter Super-Diesel - was dieser Motor drauf hat

Ohne Frage, bei einem Benziner ist der Sound mitreißender, während das höhere Drehzahlband die Sportlichkeit unterstützt. Doch der neue V6-Turbodiesel des Audi S6 TDI weiß ziemlich zu beeindrucken - auch wenn das der Antrieb nicht sofort zeigt. Auf dem Papier leistet der 3,0 Liter große Diesel immerhin kraftvolle 349 PS und ein maximales Drehmoment von mächtigen 700 Nm, das allerdings nur in einem schmalen Bereich von 2.500 bis 3.100 Touren anliegt. In 5,1 Sekunden spurtet der Audi S6 Avant TDI von 0 auf 100 km/h. Bei einer elektronisch limitierten Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h endet der Vortrieb.

Die Fans des V8-Biturbo-Benziners aus dem Vorgänger mögen diese Daten noch nicht beeindrucken, der seinerzeit als Kombi mit 450 PS für den klassischen Sprint auf Tempo 100 nur 4,6 Sekunden benötigte. Die Sprintzeit des S6 TDI auf Tempo 100 legen heutzutage bereits Kompaktsportler hin.

Aber dann gibt es diese Momente, wenn der Audi S6 Avant TDI mit einem unglaublich gewaltigen Durchzug aus engen Kurven heraussprintet und auf der Autobahnauffahrt sehr kraftvoll durchzieht. Das Geheimnis dieser Performance: das Mega-Drehmoment. Es gibt allerdings etwas, was noch mehr fasziniert: die Zwischenspurts, wie zum Beispiel auf der Autobahn. Ein Druck auf das Gaspedal - und niemand an Bord bekommt mit, dass der Audi S6 Avant TDI plötzlich 20 bis 30 km/h schneller ist.

Die 8-Gang-Automatik schaltet dazu weich und schnell und hält den Motor genau in dem passenden Drehzahlbereich, der den immens starken Durchzug ermöglicht. All das unterstützt ein elektrisch angetriebener Verdichter (EAV), der für ein reaktionsschnelles Ansprechverhalten in allen Fahrsituationen sorgt.

Verbrauch: Das verbraucht der Audi S6 Avant TDI tatsächlich

Entspanntes Cruisen auf der Autobahn erfolgt mit dem Audi S6 Avant TDI bei niedrigen 2.000 Touren, was sich positiv auf den Verbrauch auswirkt. Bei einer normalen Fahrweise über Autobahn, Landstraßen und Stadt pendelte sich der durchschnittliche Spritverbrauch bei rund 8,0 Litern Diesel auf 100 Kilometern ein. Das entspricht fast genau dem realitätsnahen WLTP-Verbrauch, den Audi mit 7,9 Litern pro 100 Kilometer angibt. Direkt wird klar, dass der vorherige S6 mit dem V8-Biturbo-Benziner deutlich häufiger bei Tankstellen zu Gast war. Darüber hinaus erweist sich der Audi S6 Avant TDI mit der optionalen Luftfederung im „Comfort“-Modus als sehr angenehm und bügelt unebene Straßen regelrecht glatt.

Fahrdynamik Audi S6 Avant: Das passiert auf kurvigen Straßen

Der Audi S6 Avant TDI ist ein Sportmodell und soll auch abseits der Autobahn auf kurvigen Straßen aus sich herauskommen. In den „Dynamic“-Modus gewechselt, fällt sofort der spürbare Unterschied zu „Comfort“ auf. Die Dämpfer straffen sich und die Lenkung ist präzise und direkt, wenn auch ein wenig leichtgängig.

Asphaltbänder, die sich durch die Landschaft schlängeln, werden zum puren Genuss: Der Kombi zeigt sich sehr agil. Dazu bringt der Allradantrieb die Power bestens auf die Straße und sorgt für viel Grip, wozu ebenfalls die „Pirelli P Zero“-Reifen beitragen. Das Allradsystem verteilt die Antriebsmomente nicht nur zwischen der Vorder- und der Hinterachse, sondern insbesondere bei schnellen Kurvenfahrten auch über ein Sportdifferenzial zwischen den Hinterrädern. In Kurven besitzt das äußere Rad mehr Antriebsmoment, so dass der S6 in der Folge einen zusätzlichen Drehimpuls erhält und noch besser aus Kurven herausbeschleunigen kann.

Einen großen Anteil an Agilität des Audi S6 besitzt außerdem die Dynamik-Allradlenkung. Bei niedrigen Geschwindigkeiten wie in engen Kurven schlagen die Hinterräder bis zu fünf Grad entgegen den Vorderrädern ein, so dass sich dadurch der Wendekreis verringert. Der knapp fünf Meter lange Kombi zeigt sich in der Folge sehr leichtfüßig, was den Fahrspaß nochmals steigert. Bei höheren Geschwindigkeiten lenken die Hinterräder hingegen in die gleiche Richtung wie die Vorderräder ein, was dem S6 zum Beispiel beim Überholen mehr Fahrstabilität verleiht.

Innenraum: Die Extras für den Audi S6 Avant 2020

Im Innenraum des Audi S6 Avant TDI setzt sich die sportliche Linie fort. Die mit Leder bezogenen, elektrisch vielfach verstellbaren Sportsitze vorne sind auf der Langstrecke bequem und bieten beim Kurvenspaß dank der ausgeprägten Sitzseitenwangen einen sicheren Seitenhalt. Vorne sitzen zwei Meter große Personen bequem und sogar der Fond besticht durch generöse Platzverhältnisse: Bis zu 1,90 Meter große Mitfahrer genießen die Fahrt auf den Rücksitzen - nur eingeschränkt durch die Kopffreiheit; denn die Beinfreiheit zeigt sich hinten besonders großzügig.

Das moderne und stilvoll gestaltete Interieur des neuen Audi S6 besticht derweil durch qualitativ hochwertigste Materialien und eine vorbildliche Verarbeitung. Harter Kunststoff ist kaum zu finden. Stattdessen punktet der S6 mit dem umfangreichen Einsatz von Leder und S-typischen Elementen wie schwarz gehaltene Farbwelten, sportliche Dekoreinlagen aus gebürstetem Aluminium, farbige Kontrastnähte und eine Pedalerie aus Edelstahl.

Infotainment: Was das neue System bietet - Fernzugriff bei Diebstahl

Drei große, hochauflösende Displays zeigen, dass der Audi S6 Avant TDI 2020 auf ein hochmodernes Infotainment-System setzt, das die Macher dazu sehr harmonisch in den Innenraum integrierten. Die Displays in Black-Panel-Optik sehen zudem sehr edel aus. Keine Sorge: Die Bedienung ist komplex, aber durchdacht und verständlich. Wer ein modernes Smartphone bedienen kann, findet sich hier schnell zurecht. Bis zu sieben Fahrer können ihre bevorzugten Einstellungen in individuellen Benutzerprofilen speichern.

Das Zentrum des neuen Bedienkonzepts bildet ein Display mit einem Durchmesser von 10,1 Zoll beziehungsweise 25,7 Zentimetern, das durch eine sehr scharfe Darstellung besticht. Das große Display dient zur Steuerung von Navigation, Medien und Fahrzeugfunktionen und erlaubt Klicken, Wischen, Zoomen und Scrollen. Die Direktzugriffsleiste lässt sich außerdem individuell konfigurieren.

Auf der Mittelkonsole befindet sich ein zweites Display mit 8,6 Zoll beziehungsweise 21,8 Zentimetern Diagonale, über das die Steuerung der Klimatisierung und der Komfort-Features erfolgt. Dort lassen sich außerdem bevorzugte Funktionen als Favoriten ablegen, beispielsweise Navigationsziele, Radiosender, Telefonnummern oder Fahrzeugfunktionen. Im unteren Display besteht ferner die Möglichkeit, Texte per Handschrifterkennung einzugeben, zum Beispiel Navigationsziele. Selbstverständlich steht auch eine Sprachsteuerung zur Verfügung.

Als drittes Display gelangt hinter dem Lenkrad das 12,3 Zoll beziehungsweise 31,2 Zentimeter große „Virtual Cockpit“ zum Einsatz, das gestochen scharf zwei Oberflächen bietet. In der klassischen Ansicht erscheinen die virtuellen Instrumente ähnlich groß wie Analoganzeigen. Zwischen ihnen liegt ein Fenster, in dem die Navigationskarte oder Listen aus den Bereichen Telefon, Radio und Audio angezeigt werden. Im Infotainment-Modus ist dieses Fenster groß geschaltet, Tacho und Drehzahlmesser sind entsprechend kleiner. Ergänzend gibt es ein Head-up-Display, das wichtige Informationen auf die Frontscheibe projiziert.

Selbstredend, dass es High-Speed-Internet an Bord des Audi S6 gibt. Über einen WLAN-Hotspot können die Insassen mit einem Laptop, Tablet und mobilen Endgeräten wichtige Informationen, Daten und E-Mails so komfortabel abrufen wie im heimischen Büro. Dazu kommt Internet-Radio. Über eine Smartphone-App besteht die Möglichkeit, jederzeit Fahrzeug- und Service-Informationen seines S6 abzurufen, Fahrten zu planen sowie Ziele und Routen direkt ans Fahrzeug zu senden. Im Falle eines Diebstahls lokalisiert das Audi-Callcenter den S6 per Fernzugriff und legt das Auto bei Bedarf still. Das induktive Laden von Smartphones, ergo ohne Kabel, ist selbstverständlich ebenfalls möglich. Außerdem stehen vorne und hinten insgesamt vier USB-Anschlüsse zur Verfügung.

Fahrerassistenzsysteme Audi S6 Avant: Die Vorzüge von Tour, Stadt und Parken

Der Alltag konfrontiert Autofahrer mit vielen ungewollten Überraschungen, denen der Audi S6 Avant 2020 mit seinen Fahrerassistenzsystemen in etlichen Fällen gelassen begegnet und zudem den Komfort steigert. Audi fasste die Fahrerassistenten für den S6 in den Paketen „Tour“, „Stadt“ und „Parken“ zusammen. Zu den Highlights des Assistenzpaketes „Tour“, das insbesondere auf Überland- und Langstreckenfahrten ausgelegt ist, zählt der zwischen 0 und 250 km/h unterstützende adaptive Fahrassistent. Das System bremst zum Beispiel im Stop-and-go-Verkehr und in Stausituationen den S6 bis zum Stillstand ab und kann je nach Dauer der Stillstandzeit wieder automatisiert anfahren.

In Baustellen, die etliche Fahrer von großen und breiten Fahrzeugen aufgrund der sehr engen Fahrspuren fürchten, hilft der Assistent dem Fahrer durch leichte Lenkeingriffe beim genauen Halten der Spur, um den S6 sicher durch Engstellen zu führen. Zusätzlich hält der Engstellenassistent automatisch Abstand zu Fahrzeugen, die in die eigene Fahrspur hineinragen, und setzt den Überholvorgang automatisch fort, wenn die Fahrspur wieder frei ist.

Das Assistenzpaket „Stadt“ enthält Funktionen speziell für den urbanen Verkehr. Hervorzuheben ist der Kreuzungsassistent, der den Fahrer vor kritischem, oft vom Cockpit aus nicht einsehbaren Querverkehr warnt und gegebenenfalls automatisch bremst. Ebenso enthalten sind im „Stadt“-Paket unter anderem ein Querverkehrassistent hinten, der das rückwärtige Ausparken sicherer gestaltet und vor Blechschäden schützt, sowie eine Ausstiegs- und eine Spurwechselwarnung.

Zum Assistenzpaket „Parken“, das zu einem späteren Zeitpunkt folgt, gehören der Parkpilot und der Garagenpilot, die den Audi S6 selbsttätig in eine Parklücke oder Garage und wieder heraussteuern. Der Fahrer überwacht das Manöver und aktiviert die Systeme über eine Smartphone-App oder über eine Taste in der Mittelkonsole des Fahrzeugs. Engen Parklücken im dichten Verkehr und ungeduldigen Fahrern im Rückspiegel werden mit diesem Assistenzpaket gelassen begegnet.

Kofferraum Audi S6 Avant 2020: Dieses wichtige Extra gibt es serienmäßig

Der Audi S6 Avant TDI ist nicht nur schnell und sieht gut aus, dieser Kombi erweist sich dazu als sehr praktikabel. Der Kofferraum besitzt ein Ladevolumen von 565 Litern. Werden die Rücksitzlehnen umgeklappt, entsteht eine nur leicht ansteigende Ladefläche und das Gepäckraumvolumen steigt auf 1.680 Liter. Das sind im Segment keine Bestwerte, stellen aber dennoch ein großzügiges Ladevolumen dar.

Bei der Nutzbarkeit des Kofferraums weiß der Audi allerdings sehr zu überzeugen: Das leichte Be- und Entladen ermöglichen eine niedrige Ladekante, eine flache Ladestufe nach innen und das serienmäßige Schienensystem. Mit den variabel positionierbaren Verzurrösen, einem Spannband und einem Netz lassen sich Gepäckstücke und andere Dinge auch bei dynamischer Fahrt sichern. Für kleine Mitbringsel stehen darüber hinaus im Innenraum des Fahrzeugs vorne und hinten zahlreiche Fächer zur Verfügung.

Audi S6 Avant TDI Test - Fazit:

Der neue Audi S6 Avant TDI 2020 ist ein grandioser Allrounder. Dieser schnelle Kombi bringt alle Qualitäten für komfortable Reisen mit und bietet dazu eine wirklich gute Balance aus Geschwindigkeit und Effizienz. Der Super-Diesel passt bestens zum Auto und der Fahrspaß litt darunter nicht so, wie es sich anfangs viele vorstellten. Doch das Schönste ist: Im Vergleich zum Vorgänger mit dem V8-Benziner reduzieren sich die Stopps an der Tankstelle deutlich. So entpuppt sich der Audi S6 Avant TDI unter diesen Aspekten als der ultimative Audi A6.

Technische Daten Audi S6 Avant TDI 2020:

Länge x Breite x Höhe: 4,954 x 1,886 x 1,445 Meter (Breite mit Außenspiegel: 2,110 Meter)
Radstand: 2,928 Meter
Antriebsart: Allradantrieb
Hubraum V6-Turbodiesel: 2.967 cm³
Leistung: 257 kW/349 PS bei 3.850 U/min
Drehmoment: 700 Nm bei 2.500 - 3.100 U/min
Getriebeart: 8-Gang-Tiptronic (Automatikgetriebe)
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (elektronisch abgeregelt)
Beschleunigung 0-100 km/h: 5,1 Sekunden
Leergewicht (nach EU): 2.095 Kilogramm
Durchschnittsverbrauch (nach NEFZ): 6,5 l/100 km
CO2-Emission (nach NEFZ): 171 g/km
Durchschnittsverbrauch (nach WLTP): 7,9 l/100 km
CO2-Emission (nach WLTP): 206 g/km
Emissionsklasse (Abgasnorm): Euro-6d-TEMP
Kofferraumvolumen: 550 - 1.680 Liter
Preis: ab 79.000 Euro

1 Kommentar > Kommentar schreiben

15.05.2020

Ich weiß nicht ob sich AUDI mit dem S6 einen Gefallen getan hat! Ich fahre seit Februar den S6 und muss sagen, mein "alter " A6 Competition war besser. Die Anfahrschwäche ist trotz des 48 Volt Bordnetzes immer noch da und meines Erachtens schlimmer als bei "Alten". Selbst die Firma ABT kann keine Abhilfe schaffen. Dort wird zwar die Leistung und das Drehmoment nochmals hochgeschraubt, aber die Anfahrschwäche bleibt. Leider eine Fehlentscheidung!


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