BMW 7er Hybrid 2019 Test: So hängt er die S-Klasse ab

, 18.07.2019


Oft stand der BMW 7er im Schatten der Mercedes-Benz S-Klasse. Doch BMW holt zum Gegenschlag aus und unterzog der großen Luxus-Limousine eine umfangreiche Modellpflege. Mehr noch: Die Macher entwickelten den Hybrid-Antrieb weiter - weg vom kleinen Vierzylinder, hin zum begehrenswerten Reihensechszylinder mit einem starken Elektromotor und mehr Reichweite. Dazu gibt es noch luxuriösere Ausstattungen an Bord. Was der neue 7er (G11) reißt und ob er sogar günstiger als die vergleichbare Mercedes-Benz S-Klasse ist, zeigt der BMW 745Le xDrive Test mit Plug-in-Hybrid-Antrieb in der Langversion.

Mit seinem neuen Design zeigt der BMW 7er 2019 eine neue Ausdrucksstärke. Zweifellos, die Änderungen sind radikal. Am prägnantesten und zugleich polarisierend wirkt an der Front die riesige BMW-Niere, die jetzt deutliche 40 Prozent größer ausfällt. Es ist Geschmackssache und in natura wirkt der markante Kühlergrill zurückhaltender als auf Fotos, ja, sogar passabel. Doch in China, wo weltweit über 40 Prozent aller 7er der aktuellen Generation verkauft werden, stehen die Käufer drauf. Und man könnte es bildlich verstehen, dass die Luxus-Limousine von BMW die S-Klasse regelrecht verschlingen möchte.

Der neue 7er wirkt kantiger, stolzer und durch Elemente wie die großflächigen Luftleitbleche im unteren Bereich der Frontschürze sportlicher. Die Scheinwerfer führten die Macher flacher und optisch angriffslustiger aus. Alternativ zu den serienmäßigen adaptiven LED-Scheinwerfern gibt es ein Laserlicht mit einer Fernlicht-Reichweite von bis zu 560 Metern. Weitere Akzente setzen an vielen Stellen passend positionierte Chrom-Elemente und am Heck die jetzt flacher gestalteten, dreidimensional modellierten Rückleuchten, die fortan eine schmale LED-Lichtleiste verbindet.

Mehr noch: Der Radstand der Langversion wuchs um 14 Zentimeter und sorgt für ein entsprechend größeres Raumangebot im Fond. Die Außenlänge der Luxus-Limousine von BMW beträgt nun 5,260 Meter und legt damit um 2,3 Zentimeter zu. Unverändert bleiben sowohl die Fahrzeugbreite von 1,902 Metern und die Höhe von 1,479 Metern.

Antrieb BMW 745Le xDrive: Endlich der Plug-in-Hybrid mit Reihensechszylinder

Es gab bereits zuvor eine Plug-in-Hybrid-Version des BMW 7ers, bei der allerdings der Vierzylinder nicht so ganz überzeugen konnte. BMW reagierte und packt nun unter die Motorhaube einen 3,0 Liter großen Reihensechszylinder-Turbobenziner mit 210 kW/286 PS und 450 Nm Maximaldrehmoment, einen stärkeren Elektromotor mit 83 kW/113 PS und 265 Nm sowie eine neue Lithium-Ionen-Batterie mit einer auf 12,0 kWh gesteigerten Speicherkapazität. Jetzt steht eine beeindruckende Systemleistung von 290 kW/394 PS und 600 Nm zur Verfügung.

Per Knopfdruck bestimmt der Fahrer, ob er im Elektro-, Hybrid- oder Sport-Modus unterwegs sein möchte. Mühelos und nahezu lautlos fährt der BMW 745Le xDrive im Hybrid-Modus rein elektrisch an - der Elektromotor hat leichtes Spiel mit dem hohen Fahrzeuggewicht, das immerhin fast 2,2 Tonnen beträgt. Das höchst komfortable Gleiten ist so angenehm, wie es jeder von einer noblen Limousine erwartet. Rein elektrische Fahrten hebt der 7er in der Stadt zu einem neuen Genuss an. Raue Straßenbelege, sogar Kopfsteinpflaster, eliminiert die Luftfederung dabei fast vollständig.

Auf Wunsch kann der Besitzer festlegen, immer im Elektro-Modus zu starten. Im Idealfall erzielt der Plug-in-Hybrid eine rein elektrische Reichweite zwischen 51 und 54 Kilometern - abhängig von Faktoren wie persönlichem Fahrstil, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur und Klimatisierung beziehungsweise Heizung. Bei einer ganz normalen Fahrweise, ohne explizit auf die Effizienz zu achten, kamen wir in der Praxis laut Bordcomputer auf etwa 40 Kilometer. Die elektrische Höchstgeschwindigkeit beträgt immerhin 140 km/h.

BMW 745e Plug-in-Hybrid: Der Verbrauch und die Ladezeit

Wer das Gaspedal des BMW 745e Plug-in-Hybrid stark durchdrückt, wechselt automatisch in den Hybrid-Modus, der den Benziner mit seinem charakteristischen Sechszylinder-Sound erweckt. Das Gaspedal nur leicht gedrückt, tritt der Sechszylinder akustisch wiederum stark in den Hintergrund, dass Mitfahrer nicht immer wissen, ob der 7er gerade vom Elektromotor oder Benziner angetrieben wird. Bei einer besonders entspannten und effizienten Fahrweise kann der BMW 745Le xDrive Plug-in-Hybrid einen kombinierten Verbrauch von nur 2,3 bis 2,5 Litern Sprit auf 100 Kilometern erzielen, was einem CO2-Ausstoß von 52 bis 57 Gramm pro Kilometer entspricht.

Die Ladezeit der Batterie auf die volle Kapazität von 100 Prozent beträgt 4,4 Stunden bei 3,7 kW (16 A, 230 V). Für die heimische Garage offeriert BMW eine Wallbox (Ladeleistung bis 22 kW/3-phasig, 32 A, 230 Volt) zum Preis von 950,13 Euro. Ein Ladekabel für öffentliche Ladestationen lässt sich BMW ebenfalls bezahlen: Das fünf Meter lange Kabel mit einer Ladeleistung bis 7,4 kW (beidseitig Typ-2-Stecker) gibt es zu einem Preis von 261,59 Euro. Praktisch: Wenn eine Umweltzone für elektrifizierte Fahrzeuge ansteht, kann der Verbrennermotor über den Modus „Battery Control“ die Batterie während der Fahrt mit grob einem Prozent pro Minute aufladen.

Sport-Modus: Ziemlich schnell, was der BMW 745Le Plug-in-Hybrid reißt

Doch der allradangetriebene BMW 745Le Plug-in-Hybrid kann auch anders: Im Sport-Modus steht die volle Power zur Verfügung, der Sechszylinder darf aus sich heraus kommen und wird durch ein elektrisches Boosten der E-Maschine unterstützt. Das Resultat: Der Spurt von 0 auf 100 km/h erfolgt in nur 5,1 Sekunden. Das ist ziemlich schnell für ein Auto dieser Größe. Erst bei einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h endet der elektronisch begrenzte Vortrieb.

Durch das Mehrgewicht stimmten die Macher den Plug-in-Hybriden im Vergleich zu den herkömmlichen Varianten mit Verbrennermotoren etwas sportlicher ab. Auch die Wankstabilisierung ist für den Plug-in-Hybriden nicht erhältlich. Das Ergebnis ist dennoch verblüffend: Die Luxus-Limousine bleibt extrem komfortabel und erweist sich trotz ihrer Größe als ausgesprochen agil, was unter anderem auf die Integral-Aktivlenkung zurückzuführen ist. Bei niedrigen Geschwindigkeiten schlagen die Hinterräder entgegen den Vorderrädern ein, so dass sich der Wendekreis signifikant verringert. Das lässt sich insbesondere im Alltag beim Stadtverkehr oder beim Einparken sofort spüren.

Innenraum BMW 7er 2019: Höchster Komfort mit feinsten Materialien

Wer einmal im Fond des BMW 745Le xDrive sitzt, möchte nicht mehr aussteigen. Im Innenraum erfüllt der 7er Ansprüche auf höchstem Niveau. Überall befinden sich hochwertige Materialien wie feinstes, weiches Leder und sorgfältig ausgewählte Metallapplikationen, die bis ins Detail bestens verarbeitet sind. Vorne und hinten können es sich auf den komfortablen Sitzen in der Langversion locker zwei Meter große Hünen bequem machen. Einschränkungen durch den Plug-in-Hybridantrieb gibt es im Innenraum keine.

Ganz im Gegenteil: Die Sitze im Fond lassen sich beim „Executive Lounge Seating“-Paket per Knopfdruck elektrisch vielfach verstellen, die Lehnen sogar bis zu 41 Grad neigen, während die Fußstützen ausfahren. Wem das nicht reicht, klappt den vorderen Beifahrersitz um und kann darauf seine Füße ablegen. Sitzbelüftung, 4-Zonen-Klimaautomatik und Massagefunktion - all das befindet sich ebenfalls an Bord, um den Insassen ein genussvolles Reisen auf höchstem Niveau zu bieten. Dazu geht es an Bord des 7ers durch dicke Scheiben und jede Menge Dämmmaterialien unglaublich leise zu.

Bei diesem Luxus-Flair fällt der Schaltknauf regelrecht ins Auge, der auch aus dem BMW 3er stammen könnte. Warum ersetzten die Macher diesen nicht durch den Schaltknauf aus geschliffenem Glas wie er zum Beispiel im BMW X5 zum Einsatz gelangt?

Infotainment BMW 7er 2019: Die Bedienung so einfach wie nie

Das Cockpit des BMW 7er 2019 ist serienmäßig komplett digitalisiert. Der Fahrer blickt hinter dem Lenkrad auf ein 12,3 Zoll beziehungsweise 31,2 Zentimeter großes volldigitales Cockpit, das durch eine klare Darstellung und individualisierbare, personalisierte Anzeigen überzeugt. Darüber hinaus projiziert ein Head-up-Display mit einem scharfen, vollfarbigen Bild fahrrelevante Informationen auf die Frontscheibe wie zum Beispiel die Geschwindigkeit, die Navigation sowie Entertainment-Funktionen.

Als eines der aktuell besten Infotainment-Systeme auf dem Markt erweist sich das „BMW Operating System 7.0“, das selbstverständlich ebenfalls im BMW 7er zum Einsatz gelangt. Das Infotainment-System bietet eine Vielzahl an Funktionen und trotz seiner Komplexität eine einfache, intuitive Bedienung. Dabei hat der Fahrer die Wahl zwischen der Touch-Funktion des 10,25 Zoll beziehungsweise 26 Zentimeter dimensionierten Displays, dem iDrive-Controller, den Lenkradtasten, der Gesten- und der Sprachsteuerung. Software-Aktualisierungen und Fahrzeug-Upgrades erfolgen wie bei Smartphones dank Internet „over the air“ - Besuche beim BMW-Servicepartner sind dafür nicht mehr erforderlich.

Insbesondere die ständig über das Internet aktualisierte und mit zusätzlichen Funktionen ausgestattete Sprachsteuerung stellt ein echtes Highlight dar. Die Kommunikation erfolgt mit natürlichen Sprachbefehlen wie bei Alexa und Apple Siri. Der Fahrer unterhält sich mit dem digitalen Assistenten wie mit seinem Beifahrer, braucht den Blick nicht von der Straße zu wenden und kann direkt Fahrzeugfunktionen aufrufen, ohne sich erst durch die Menüs des Infotainment-Systems zu klicken.

Einige Beispiele: „Stelle die Temperatur auf 19 Grad“ ändert entsprechend die Temperatur der Klimaanlage und „Wie ist der Verkehr auf meiner Route“ übermittelt in Echtzeit Verkehrsinformationen. Bei der Navigation lässt sich ferner die Karte mit Sprachbefehlen heran- und herauszoomen. „Ich habe Hunger und möchte Italienisch essen“ listet die passenden Locations in der Nähe auf und führt nach der Auswahl dorthin. Die Sitzmassage, die Abschattung, die Sitzheizung oder die Sitzbelüftung - all das lässt sich komfortabel über die Sprachbedienung aktivieren. Selbstredend, dass das System ferner darüber berichtet, wie weit man noch fahren kann und wo sich die nächste Tank- beziehungsweise Lademöglichkeit befindet.

Routen lassen sich darüber hinaus vor dem Einsteigen planen und an das Navigationssystem senden. Das System findet zudem freie Parkplätze. Den Parkplatz in der Nähe des Ziels erreicht, übernimmt das Smartphone automatisch das Ziel und ermöglicht die weitere Navigation für die restlichen Meter des Fußwegs. Sollte sich der Akku vor der Abfahrt leeren, besteht die Möglichkeit, Smartphones im BMW 7er praktisch über eine induktive Ladeschale ohne Kabel aufzuladen. Alternativ stehen vorne und hinten je zwei USB-Anschlüsse zur Verfügung. Einziges Manko: Die Konnektivität über „Android Auto“ ist nicht möglich, dafür allerdings drahtlos über „Apple CarPlay“.

Fond-Entertainment-System BMW 7er: Auf den Rücksitzen das volle Vergnügen

Auf den Rücksitzen des BMW 7er 2019 kommt keine Langeweile auf. Das optionale Fond-Entertainment-System umfasst jetzt zwei jeweils 10 Zoll beziehungsweise 25,4 Zentimeter große, Full-HD-fähige Displays mit Touch-Funktion samt Blu-Ray-Laufwerk. Das System ermöglicht den Zugriff auf die Entertainment-, Navigations- und Online-Funktionen des Fahrzeugs von den Rückplätzen aus. Ein herausnehmbares Tablet mit einer Bildschirmdiagonale von 7 Zoll beziehungsweise 17,8 Zentimetern lässt sich auf allen Sitzplätzen und auch außerhalb des Fahrzeugs nutzen. Das Tablet ermöglicht unter anderem die Steuerung von Komfortfunktionen wie Sitzeinstellung, Klimatisierung und des Infotainment-, Navigations- und Kommunikationssystems.

Fahrerassistenzsysteme: Weiter in die Zukunft - weitere Entlastung des Fahrers

Mit einer umfassenden und innovativen Auswahl an Fahrerassistenzsystemen unterstreicht der neue BMW 7er 2019 seinen Status als ausgereifte Oberklasse-Limousine und bietet einen weiteren Fortschritt auf dem Weg zum automatisierten Fahren. Als Komplettpaket für komfortables und sicheres Fahren gibt es den „Driving Assistant Professional“, der unter anderem den Lenk- und Spurführungsassistenten einschließlich Stauassistent sowie den Spurhalteassistenten mit aktivem Seitenkollisionsschutz, die Ausweichhilfe, die Querverkehrs-, Vorfahrts- und Falschfahrwarnung sowie die aktive Geschwindigkeitsregelung mit „Stop&Go“-Funktion beinhaltet.

Unterstützung beim Parken und Rangieren bietet der serienmäßige Parkassistent, der jetzt auch den Rückfahrassistenten umfasst und die große Luxus-Limousine im Rückwärtsgang auf einer Strecke von bis zu 50 Metern exakt auf der zuvor vorwärts absolvierten Linie hält. Bei engen, kurvigen Einfahrten oder verzwickten Parkplatzsituationen, aus denen es nur noch rückwärts herausgeht, ist das besonders praktisch und funktioniert einwandfrei.

Kofferraum BMW 7er: So wirkt sich der Plug-in-Hybrid auf das Ladevolumen aus

Die größere Batterie des BMW 7er Plug-in-Hybrid-Systems benötigt mehr Platz. Da es keinerlei Einschränkungen im Innernaum gibt, geht dies zu Lasten des Kofferraums. Bietet der herkömmliche BMW 7er ein Ladevolumen von 515 Litern, sind es beim BMW 745Le xDrive nur 420 Liter. Das ist signifikant weniger und die Rücksitze lassen sich nicht umklappen. Dennoch: In diesen Gepäckraum passt jede Menge hinein. Die Ladekante liegt recht hoch, die Ladestufe nach innen beim Plug-in-Hybriden allerdings nahezu eben mit der Ladekante, was das Be- und Entladen von Gepäck und Einkäufen erleichtert. Vier stabile Metallösen zum Verzurren von Gepäck befinden sich ebenfalls im Kofferraum. Für kleine Mitbringsel stehen im Innenraum zudem zahlreiche Ablagen und große Fächer vorne sowie hinten zur Verfügung.

Fazit BMW 7er Plug-in-Hybrid Test:

Er ist schnell, leise und effizient: Der neue BMW 7er 2019 (G11) mag mit seinem überarbeiteten Außendesign polarisieren. Doch der neue 7er lässt sich im Segment der Oberklasse-Limousinen am besten fahren. Das gilt insbesondere für den BMW 745Le xDrive, der Komfort auf höchstem Niveau und mit dem jetzt standesgemäßen Reihensechszylindermotor einen ausgefeilten Plug-in-Hybrid-Antrieb bietet.

Der ganz große Trumpf des BMW 745Le xDrive gegenüber dem Mercedes-Benz S 560e L als direkter Konkurrent ist allerdings der Preis: Der serienmäßig gut ausgestattete BMW 745Le xDrive ist ab 109.800 Euro erhältlich, mit Hinterradantrieb ab 106.400 Euro. Der stets hinterradangetriebene Mercedes-Benz S 560 e in der Langversion bietet mit 350 kW/476 PS zwar mehr Leistung, kostet allerdings mindestens 118.137,25 Euro. Das ist ein Preisunterschied von immerhin fast 12.000 Euro und ein starker Pluspunkt für den BMW 7er.

Technische Daten BMW 745Le xDrive Plug-in-Hybrid:

Länge x Breite x Höhe: 5,260 x 1,902 x 1,479 Meter (Breite mit Außenspiegel: 2,169 Meter)
Radstand: 3,210 Meter
Antriebsart: Allradantrieb
Hubraum Reihensechszylinder-Turbobenziner: 2.998 cm³ 
Leistung Benzinmotor: 210 kW/286 PS bei 5.000-6.000 U/min
Drehmoment Benzinmotor: 450 Nm bei 1.500-3.500 U/min
Leistung Elektromotor: 83 kW/113 PS
Drehmoment Elektromotor: 265 Nm
Gesamtsystemleistung: 290 kW/394 PS
Maximales Systemmoment: 600 Nm
Getriebeart: 8-Gang-Automatik
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (elektronisch abgeregelt)
Höchstgeschwindigkeit elektrisch: 140 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 5,1 Sekunden
Elektrische Reichweite: 51-54 km,
Leergewicht (nach DIN): 2.160 Kilogramm
Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch: 2,3-2,5 l/100 km
Durchschnittliche CO2-Emission: 52-57 g/km
Stromverbrauch kombiniert: 15,8-16,2 kWh/100 km
Abgasnorm: Euro 6d-TEMP
Preis: ab 109.800 EUR

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