Porsche 911/992 (2019) Test: Wirklich besser als der Vorgänger?

, 05.02.2019


Stärker, breiter und noch schneller - doch das wäre zu einfach: Der komplett neue Porsche 911 Typ 992 ist da und wurde nicht nur in eine Richtung weiterentwickelt. Grandios war allerdings bereits der Vorgänger, so dass sich viele die Frage stellen: Lässt sich der neue Elfer überhaupt noch verbessern? Wie Porsche das schaffte, zeigt unser Porsche 911 Carrera 4S Test, der selbstverständlich auch einen ausführlichen Innenraum-Check mit all seinen neuen Features umfasst.

Das Design des neuen Porsche 911 (992) passt bestens in die heutige Zeit: unverkennbar ein Elfer, aber moderner und schärfer gestaltet. Dennoch griffen die Macher dabei auf ein klassisches Design-Merkmal früher 911 zurück: An der Front fällt zwischen den neuen LED-Scheinwerfern mit 4-Punkt-Tagfahr- und Abblendlicht die lang nach vorn gezogene Fronthaube ins Auge, die wie die damalige G-Serie eine markante Vertiefung vor der Windschutzscheibe besitzt. Unten setzen die großen Luftöffnungen Akzente, die Porsche über eine durchgehende schwarze Einlassblende zusammenfasste. Der 992 wirkt so, als wolle er den Asphalt geradezu aufsaugen.

War früher nur den Allradmodellen die coole Breitbauversion vorbehalten, kommen jetzt auch die hinterradangetriebenen Modelle in den Genuss des breiteren Hecks, das die schlanke Mittelsektion des tief auf dem Asphalt kauernden Sportwagens noch stärker hervorhebt. Bei gleichem Radstand ist der neue 911 zwei Zentimeter länger als sein Vorgänger. Doch der Elfer wurde insbesondere deutlich breiter: vorne 4,5 Zentimeter und hinten 4,4 Zentimeter. Die Abmessungen im Detail: 4,519 Meter lang, 1,852 Meter breit (2,024 Meter mit Außenspiegel) und 1,300 Meter hoch. Der Radstand beträgt 2,450 Meter.

Als echter Hingucker erweist sich das Heck des neuen Porsche 911, bei dem neben den attraktiven Kurven das nahtlose feine Leuchtenband hervorsticht. Der variabel ausfahrbare Heckspoiler darüber ist größer als beim Vorgänger. Unverkennbar: Die jetzt deutlich breiteren Radhäuser, die den athletischen Charakter des Elfers mehr denn je betonen und Räder in 20 Zoll vorne und 21 Zoll hinten mit „Pirelli P Zero“-Reifen beherbergen.

Antrieb Porsche 911 Typ 992: So schnell ist er mit dem Plus an Leistung

Für den Antrieb des Porsche 911 Carrera 4S Typ 992 sorgt ein 3,0 Liter großer Sechszylinder-Biturbo-Boxermotor, den die Macher umfassend überarbeiteten. Im Mittelpunkt stand neben einer gesteigerten Performance die Erfüllung neuester Abgasnormen mit Ottopartikelfilter (DPF). Ein Partikelfilter schluckt den Klang. Aber in Verbindung mit dem Sportauspuff kommt der mitreißende Sechszylinder-Boxersound nach wie vor richtig zur Geltung.

Das Triebwerk des allradangetriebenen Porsche 911 Carrera 4S leistet 450 PS bei 6.500 U/min. Dazu kommt ein maximales Drehmoment von satten 530 Nm. Neu entwickelt zeigt sich ebenfalls das 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK), dessen untere Gänge für ein sportliches Fahren kürzer übersetzt sind und der 7. und 8. Gang für mehr Effizienz und Komfort länger.

Bereits beim ersten Tritt auf das Gaspedal zeigt sich: Die Gasannahme ist für einen Turbomotor beeindruckend. Mehr noch: Der neue Porsche 911 Carrera 4S fühlt sich so schnell an wie der Porsche 911 Carrera GTS der Vorgängergeneration, der die gleiche Leistung besaß. Der Spurt von 0 auf 100 km/h erfolgt bei der Allrad-Variante in 3,6 Sekunden beziehungsweise mit dem Sport-Chrono-Paket in nur 3,4 Sekunden, ergo 0,4 Sekunden schneller als der Vorgänger. Die Höchstgeschwindigkeit steigt um 3 km/h auf 306 km/h.

Da das Maximaldrehmoment bereits bei relativ niedrigen 2.300 Touren anliegt und bis 5.000 U/min zur Verfügung steht, beschleunigt der neue Elfer sehr gut unten heraus und besitzt im mittleren Drehzahlbereich ebenfalls einen hervorragenden Durchzug. Spontane Zwischenspurts und Überholmanöver absolviert der 911 mit Leichtigkeit. Dabei hält das sehr flott schaltende Doppelkupplungsgetriebe stets den passenden Gang bereit und sorgt mit dem hohen Drehmoment für einen immensen Durchzug. Auch die Zahlen belegen es: Die Durchzugsbeschleunigung von 80 auf 120 km/h beträgt nur 2,3 Sekunden.

Fahrwerk und Handling: Wie Porsche die Kurvengeschwindigkeit nochmals steigert

Der Sound und das Beschleunigungsvermögen des Porsche 911 Typ 992 machen süchtig. Aber das lässt sich noch weiter steigern: Schien der Vorgänger, der Typ 991, bereits perfekt, schaffte es Porsche, die Fähigkeiten des neuen Elfers sogar in zwei Richtungen weiterzuentwickeln - nämlich die Dynamik als auch den Komfort. Wer einmal mehrere Stunden über nicht ganz so bekannte Passstraßen abseits der Touristenströme gefahren ist, weiß, wie hoch der Fahrspaß ist, aber auch, dass diese Wege oftmals nicht perfekt asphaltiert sind - da kommt das Plus an Komfort genau richtig, mit dem Wissen, dass der Elfer nicht an Sportlichkeit verliert.

Besonders beeindrucken beim neuen Porsche 911 Typ 992 die jetzt noch direktere, präzise Lenkung mit ihrer großartigen Rückmeldung über den Fahrzustand und das unglaublich hohe Grip-Niveau. Wir konnten neben der Allrad-Version ebenfalls den hinterradangetriebenen Porsche 911 Carrera S fahren: Das Fahrzeug ist dermaßen gut abgestimmt, dass bei Trockenheit und im Alltag kaum einer den Unterschied zur Allrad-Variante bemerken wird.

Um all das zu erreichen, verpassten die Macher dem neuen Porsche 911 zu den bereits bekannten Zutaten des Vorgängers einige Änderungen. Neben einer breiteren, für mehr Fahrstabilität sorgenden Spur an beiden Achsen, besitzt der neue Elfer eine Mischbereifung: Vorne bestückte Porsche die 20-Zoll-Räder mit „Pirelli P Zero“-Reifen im Format 245/35 ZR 20 und hinten die 21-Zöller in der größeren Dimension 305/30 ZR 21. Die Folge durch das Plus an Aufstandsfläche: eine Verbesserung des Grips, durch die schmaleren Reifen vorne ein noch präziseres Einlenken und an der Hinterachse eine noch bessere Kraftübertragung, so dass der Elfer heckdominanter wird.

Bereits bekannt ist die noch immer eindrucksvolle Kombination aus Hinterachslenkung, Hinterachs-Quersperre und Wankstabilisierung. Bei niedrigen Geschwindigkeiten lenkt das System die Hinterräder entgegen den eingeschlagenen Vorderrädern. Das führt bei niedrigen Geschwindigkeiten wie in engen Kurven zu einem kleineren Wendekreis und erhöht damit die Agilität. Bei höheren Geschwindigkeiten lenkt das System die Hinterräder in die gleiche Richtung wie die eingeschlagenen Vorderräder, um die Fahrstabilität zu verbessern, zum Beispiel beim Überholen.

Für eine weitere Steigerung der Agilität und Lenkpräzision in Kurven sorgt die elektronisch geregelte Hinterachs-Quersperre (PTV Plus - Porsche Torque Vectoring), die vollvariabel die Antriebsmomente verteilt. Bei dynamischer Fahrweise wird mit dem Einschlagen der Lenkung das kurveninnere Hinterrad leicht abgebremst. Dadurch besitzt das kurvenäußere Hinterrad eine höhere Antriebskraft und ermöglicht einen zusätzlichen Drehimpuls in die eingeschlagene Richtung. Folge: Der Sportwagen lenkt noch dynamischer in Kurven ein und beschleunigt noch besser aus Kurven heraus. 

Als weitere Zutat kommt die Wankstabilisierung mit der Bezeichnung „Porsche Dynamic Chassis Control“ (PDCC) hinzu: Dieses System reduziert die Seitenneigung bei schneller Kurvenfahrt und vermindert ein seitliches Aufschaukeln des Fahrzeugs auf welligem Untergrund - ideal auf Strecken, bei denen eine Kurve der anderen folgt und jedem Sportfahrer zu einem großen Grinsen verhilft. All das untermalt von einer süchtig machenden Sound-Orgie des Sechszylinder-Boxermotors.

Wet-Mode: Was passiert, wenn der Fahrer den neuen Wet-Mode provoziert

Eine noch größere Spreizung als zuvor zeichnet die Fahrmodi des Porsche 911 Typ 992 aus. Über den Mode-Schalter am Lenkrad lassen sich die fünf Fahrmodi „Normal“, „Sport“, „Sport Plus“, „Individual“ und als Weltneuheit der „Wet“-Mode wählen. Die bekannten Fahrmodi wirken sich wie gehabt unter anderem auf die elektronische Dämpferregelung, das Ansprechverhalten des Motors und die Schaltcharakteristik des Doppelkupplungsgetriebes aus. Was besonders auffällt: Der „Sport“-Modus fällt zwar noch straffer aus, aber sogar mit dem Sportfahrwerk werden Unebenheiten auf der Straße wie in dem auf Komfort ausgerichteten „Normal“-Modus absorbiert.

Sobald es auf der Straße nass wird, steigt die Gefahr, bei energischer Fahrweise plötzlich die Kontrolle über seinen leistungsstarken Elfer zu verlieren. Mit dem neuen „Wet“-Mode dürfte dies der Vergangenheit angehören: Wir fuhren auf einer bewässerten Strecke mit engen Kurven einen hinterradangetriebenen 911 und provozierten mit heftigen Gasstößen ein Ausbrechen des Hecks. Keine Chance, der „Wet“-Mode unterbindet es und hält den Elfer auf der Strecke - insbesondere für ungeübte Fahrer ein wichtiges Sicherheitsplus.

Innenraum Porsche 911 Typ 992: Diese Hochwertigkeit lässt sich spüren

Im Innenraum des Porsche 911 Typ 992 lässt sich sofort die hohe Wertigkeit spüren. Feines Leder und angenehme Softtouch-Oberflächen, alles sauber verarbeitet, dominieren das Interieur. Dazu betonen Applikationen aus Carbon, Aluminium und Oberflächen in hochglänzendem Schwarz den sportlich-eleganten Charakter wie es die Käufer eines Porsche erwarten. Harter Kunststoff gelangt nur im unteren Bereich zum Einsatz.

Auf den viel Seitenhalt bietenden, zugleich komfortablen Sitzen können bis zu zwei Meter große Personen Platz nehmen und steigen auch nach mehreren Stunden intensiver Fahrt in den Bergen entspannt aus. Die Rücksitze dienen hingegen eher als zusätzliche Ablage.

Digitales Cockpit und Infotainment: Mit den besten Informationen versorgt

Für einen Porsche typisch, ist der große Drehzahlmesser im Porsche 911 Typ 992 mittig positioniert und nach wie vor analog. Daneben hielt das digitale Cockpit Einzug in den Elfer und informiert den Fahrer mittels zwei hochauflösenden, 7,0 Zoll beziehungsweise 17,8 Zentimeter großen Displays und einer scharfen, gut ablesbaren Grafik über zahlreiche, individuell einstellbare Fahrzeugdaten. 

Mehr noch: Der gut im Blickfeld positionierte Touchscreen des Infotainment-Systems (Porsche Communication Management - PCM) wuchs auf 10,9 Zoll, was einer Bildschirmdiagonalen von 27,7 Zentimetern entspricht. Eine moderne Anmutung mit ansprechendem Layout und eine einfache Bedienung wie bei einem Smartphone kennzeichnen das neue Infotainment-System. Darunter befinden sich fünf Kippschalter für den direkten Zugriff auf wesentliche Funktionen von Antrieb und Fahrwerk. In die Mittelkonsole integrierte Porsche darüber hinaus ein Touchpad.

Serienmäßig an Bord befindet sich „Porsche Connect Plus“. Per Smartphone lassen sich Ziele und Kalender mit dem Fahrzeug synchronisieren, Reisen mit Echtzeit-Verkehrsinformationen planen und Streaming-Dienste nutzen. Freie Parkhäuser mit Preisen und Öffnungszeiten, aktuelle News, das Wetter am Zielort und zahlreiche weitere Online-Dienste runden das Angebot ab. Zu einem besonderen Erlebnis werden Fahrten mit der App „Porsche Road Trip“, die bei der Planung, Organisation und Navigation von Touren unterstützt. 

Es lassen sich selbstverständlich auch WLAN-fähige Endgeräte, wie zum Beispiel Laptops, Tablets oder Smartphones, mit dem Internet verbinden. Unter der Mittelarmlehne befinden sich eine induktive Ladeschale zum kabellosen Aufladen von Smartphones, zwei USB-Anschlüsse sowie SIM- und SD-Slots.

Fahrerassistenzsysteme Porsche 911: Der Leistungssprung bei der Sicherheit

Die Fahrerassistenzsysteme rüsteten die Macher für den Porsche 911 Typ 992 auf. Der serienmäßige Warn- und Bremsassistent erkennt kamerabasiert die Gefahr von Kollisionen mit Fahrzeugen, Fußgängern und Radfahrern und leitet gegebenenfalls eine Warnung oder Notbremsung ein. Erstmals ist für den 911 ein Nachtsichtassistent mit Wärmebildkamera als Option lieferbar. Der auf Wunsch verfügbare Abstandsregeltempostat umfasst eine automatische Distanzregelung mit einer Stop-and-Go-Funktion und einem reversiblen Insassenschutz. Für Kollisionen beim Einparken schützt wiederum ein Park-Assistent mit einer 360-Grad-Perspektive um das gesamte Fahrzeug.

Kofferraum Porsche 911: So lässt sich das Gepäckraumvolumen steigern

Einen riesigen Kofferraum erwartet niemand bei einem Sportwagen wie dem Porsche 911: Das gut zugängliche Gepäckfach unter der Fronthaube bietet 132 Liter Ladevolumen (plus 7 Liter gegenüber dem Vorgänger) und hebt sich durch eine niedrige Ladekante hervor. Wer die Rücksitzlehnen umklappt, kann das Gepäckraumvolumen sogar auf 264 Liter steigern. Für kleine Mitbringsel gibt es im Passagierraum ausreichend Ablagen. Zudem befindet sich unter der Heckscheibe eine größere, praktische Ablage, die leider nur schwer erreichbar ist - eine von außen aufklappbare Heckscheibe wäre hier ideal.

Porsche 911 (992) Test - Fazit:

Viele hätten es nicht gedacht, aber Porsche schaffte es tatsächlich, den neuen Elfer zu perfektionieren und in zwei Richtungen weiterzuentwickeln. Der Porsche 911 Typ 992 ist ein besserer Gran Turismo (GT) als zuvor, aber zugleich auch ein besserer, noch schärferer Sportwagen, bei dem insbesondere die gesteigerte Fahrdynamik mit dem grandiosen Grip hervorsticht. Das Schöne: Der Elfer lässt sich dazu unkompliziert im Alltag nutzen - und das können nicht viele richtige Sportwagen von sich behaupten.

Technische Daten Porsche 911 Carrera 4S Typ 992:

Länge x Breite x Höhe: 4,519 x 1,852 x 1,300 Meter (Breite mit Außenspiegel: 2,024 Meter)
Radstand: 2,450 Meter
Antriebsart: Allradantrieb
Hubraum Sechszylinder-Biturbo-Boxermotor: 2.981 cm³
Leistung: 331 kW/450 PS bei 6.500 U/min
Drehmoment: 530 Nm bei 2.300-5.000 U/min
Getriebeart: 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK)
Vmax: 306 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 3,6 Sekunden (mit Sport-Chrono-Paket 3,4 Sekunden)
Leergewicht (nach EU): 1.640 Kilogramm
Durchschnittsverbrauch: 9,0 l/100 km
CO2-Emission: 206 g/km
Gepäckraumvolumen: 132 Liter vorne, mit umgeklappten Rücksitzlehnen 264 Liter
Preis: ab 127.979 Euro

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