Ein echtes Feuerwerk von Neuigkeiten zeigte der diesjährige Genfer Automobilsalon. So zogen die sportlichen Weltpremieren ebenso die Blicke auf sich wie die heißen Carbabes, die es in den Fotogalerien bei Speed Heads zu bestaunen gibt. Zeit, die Messe aus sportlicher Sicht Revue passieren zu lassen - sei es mit noch mehr Power oder brachialer Elektro-Dynamik für die Supersportwagen. Auch Luxus-Konzepte mit echter Eleganz sowie die kraftvoll und teilweise schrill veredelten Automobile zeigten sich in den Messehallen von ihrer besten Seite.
© Foto: Speed Heads
Noch immer herrscht die Wirtschaftskrise. Doch in den Messehallen war davon nichts zu spüren. Vielmehr roch es nach positiver Aufbruchstimmung in eine spannende Zukunft. Über 100 Welt- und Europapremieren gab es vom 4. März bis 14. März 2010 mit Leidenschaft zu bestaunen, die den Rahmen dieses Specials allerdings sprengen würden. Für Glamour, radikale Fahrzeuge und Artenvielfalt war gesorgt.
In den Bann zogen die Besucher unter anderem ein schnittiger Hybrid-Supersportwagen von Porsche, ein ebenfalls elektrifizierter Ferrari, aber auch ein neuer Sportler von Koenigsegg, die seit jeher zu den schnellsten Autos der Welt zählen. Mit dem Hispano-Suiza V10 Supercharged feierte sogar eine legendäre Marke ihr im wahrsten Sinnen des Wortes starkes Comeback.
© Foto: Speed Heads
Dazu gesellten sich ein Porsche 911 mit einem großen V8-Motor von RUF. Doch auch Lamborghini, Bentley, Audi und Mercedes-Benz trumpften aus. Dazu trat nahezu geschlossen die europäische Elite der Edel-Tuner an, deren Portfolio vom hochgetunten Ferrari bis hin zum Blau und Gold verzierten Rolls-Royce reichte. Einige äußerst faszinierende Überraschungen kamen aus Frankreich.
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Brutalste Sportwagen-Power im Sinne der Umwelt
Supersportwagen: Die starke Lust auf noch mehr Leistung
Öko-Power: Der konsequente Wandel mit ausdrucksstarkem Design
Kompakt-Sportler: Klein, frech und mächtig schnell
Weiterführende Links:
Die große Fotogalerie über den Genfer Automobilsalon 2010
Fotos der Carbabes vom Auto Salon Genf 2010
Brutalste Sportwagen-Power im Sinne der Umwelt
Giftgrün stand der Ferrari 599 GTB HY-KERS mit der Bezeichnung „Vettura Laboratorio“ (italienisch: Experimenteller Träger) da. Giftig passt; denn Ferraris sind richtig schnell, aber für gewöhnlich auch echte Spritschlucker. Das soll die Hybrid-Technologie ändern, die dem auf 720 PS erstarkten Supersportwagen trotz des Plus an Power eine Spritersparnis von 35 Prozent beschert, ohne Einschränkungen bei der Performance hinnehmen zu müssen. Da passt das Grün zum dynamischen Öko-Ferrari.
© Foto: Speed Heads
Benötigt der herkömmliche, 330 km/h schnelle Ferrari 599 GTB mit dem V12-Aggregat im Durchschnitt 17,9 Liter auf 100 Kilometern bzw. einen CO2-Ausstoß von 415 g/km, sinkt dieser bei HY-KERS um 35 Prozent, ergo auf 11,6 Liter pro 100 Kilometer.
Höchst effizient zeigte sich als Studie der Porsche 918 Spyder, der als Hpochleistungs-Supersportwagen in nur 3,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigt und eine Top-Speed von 320 km/h erreicht, aber auch durch Kleinstwagen-Emissionen von nur 3,0 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer besticht (CO2-Ausstoß nur 70 g/km).
© Foto: Speed Heads
Der offene Zweisitzer wird von einem Hochdrehzahl-V8-Motor mit über 500 PS und einer maximalen Drehzahl von 9.200 U/min sowie von Elektromaschinen an Vorder- und Hinterachse mit einer mechanischen Gesamtleistung von 218 PS angetrieben. Bis zu 25 Kilometer lassen sich sogar rein elektrisch zurücklegen - danach kann man die Batterie an einer Steckdose einfach aufladen. Porsche zeigt das technisch mögliche und die Karosserie dürfte vermutlich als Nachfolger des Carrera GT dienen.
Supersportwagen: Die starke Lust auf noch mehr Leistung
Brachial ist die Performance des neuen Koenigsegg Agera. Geringes Gewicht und eine extrem hohe Motorleistung zeichnen seit jeher die Supersportwagen der vor 15 Jahren gegründeten Supersportwagen-Schmiede aus Schweden aus. Im Deutschen heißt „Agera“ so viel wie „handeln“ - und der Agera lässt Taten sprechen: 923 PS, 0 auf Tempo 100 in 3,1 Sekunden und eine Top-Speed von über 390 km/h.
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Als echte Sensation entpuppte sich der RUF RGT-8: Im Heck des umgebauten Porsche 911 befindet sich ein selbst entwickeltes V8-Triebwerk mit satten 550 PS. Da der Sechszylinder-Boxer seitens Porsche im 911er bereits ziemlich optimiert ist und RUF schon länger den Wunsch nach einem Porsche mit großem Motor hegte, bauten die Bayern ihr eigenes Aggregat. In Serie gehen soll der starke RUF RGT-8 im Jahre 2011.
Als automobiler Hochleistungs-Athlet, der kein Gramm zu viel am Leib hat, zeigte sich der neue Lamborghini Gallardo LP 570-4 Superleggera noch dynamischer, noch leichter und noch stärker. Die Superleicht-Variante wiegt nur noch 1.3430 Kilogramm, während die Powr auf 570 PS anwuchs. So ausgestattet, beschleunigt der 5,2 Liter große V10-Motor den leichten Gallardo in nur 3,4 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Der Vortrieb endet erst bei 325 km/h.
© Foto: Speed Heads
Mit einem 750 PS starken und über 330 km/h schnellen Supersportwagen meldet sich eine automobile Legende zurück. Die Rede ist vom Hispano-Suiza V10 Supercharged, der in nur 3,4 Sekunden von 0 auf Tempo 100 beschleunigt und eine Vmax von über 330 km/h erreicht. Das spanisch-schweizerische Unternehmen wurde bereits 1904 gegründet und baute Autos, die deutlich teurer waren als ein vergleichbarer Rolls-Royce. Jetzt besannen sich die Macher auf ihr Erbe und bringen erneut ein beeindruckendes Auto in Serie auf den Markt. Für die Zukunft ist sogar ein 900 PS starker Hybrid-Antrieb geplant.
Das weltweit schnellste viersitzige Cabrio dürfte das neue Bentley Continental Supersports Cabrio sein. Der 325 km/h schnelle Fritschluft-Sportler ist mit dem bekannten 630 PS starken W12-Motor ausgestattet. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch beträgt 16,7 Liter auf 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 388 g/km entspricht. Die FlexFuel-Technologie, d. h. der Betrieb mit Benzin, E85 Bioethanol oder einer beliebigen Mischung aus beiden Kraftstoffen, soll eine Reduzierung der CO2-Emissionen um bis zu 70 Prozent ermöglichen.
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Einem der exklusivsten Supersportwagen werden einmalig Flügel verliehen: Der Pagani Zonda Tricolore wurde als Unikat zum 50. Geburtstag der „Frecce Tricolori“ (italienisch: Die dreifarbigen Pfeile) kreiert. Dabei handelt es sich um die legendäre Kunstflugstaffel der italienischen Luftwaffe. Der 678 PS starke Sportler zeichnet sich insbesondere durch eine einzigartige Gestaltung in Anlehnung an die Jets der Kunstflieger aus. So schnell wie die 898 km/h flinken Jets ist der Zonda nicht, aber keineswegs weniger atemberaubend: Von 0 auf 100 km/h vergehen nur 3,4 Sekunden.
Konsequent auf Performance ausgerichtet ist der Gumpert Apollo Sport. Der deutsche Supersportwagen, mit einer Zeit von 7:11,57 Minuten Rekordhalter für die schnellste Runde auf der legendären Nürburgring-Nordschleife, erfuhr nun eine Weiterentwicklung - allen voran eine kräftige Leistungssteigerung auf satte 750 PS, die von einer modifizierten Optik begleitet wird. Für den Spurt von 0 auf Tempo 100 vergehen nur 3,0 Sekunden, wobei die Insassen regelrecht in die Sitze gepresst werden. Die Top-Speed beträgt atemberaubende 360 km/h.
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Carlsson ist als renommierter Mercedes-Veredeler bekannt. Jetzt folgt mit dem Carlsson C25 der erste selbst entwickelte Supersportwagen. Beeindruckend sind die Leistungsdaten des 6,0 Liter großen V12-Biturbo-Motors mit 753 PS. Die gewaltige Kraft katapultiert den Carlsson C25 mit phänomenalen 1320 Nm bei einer Drehzahl von 3.750 U/min, die elektronisch auf 1150 Nm begrenzt wird, in nur 3,7 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Der Vortrieb endet erst bei einer Höchstgeschwindigkeit von 352 km/h. Die Auflage des Super-GT ist auf 25 Exemplare limitiert.
Öko-Power: Der konsequente Wandel mit ausdrucksstarkem Design
Als Synthese aus „grüner“ Technologie und einem stilvoll-sportlichen Design zeigt der neue Mercedes-Benz der F 800 Style als Forschungsfahrzeug die Zukunft des Premium-Automobils. Das äußere Erscheinungsbild wird von einem spannungsvollen, sportlichen Auftritt geprägt, der auch Design-Elemente der nächsten C-Klasse aufzeigen dürfte. Ein weiteres wesentliches Design-Merkmal des F 800 Style sind die organisch überspannten Karosserieflächen, die in konvexen Übergangszonen münden und durch präzise, geschwungene Linien begrenzt werden.
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Der 409 PS starke Plug-in-Hybride F 800 Style ermöglicht ein rein elektrisches Fahren und spurtet in nur 4,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von elektronisch abgeregelten 250 km/h. Im rein elektrischen Betrieb beträgt die Top-Speed 120 km/h. Durch den effizienten Antrieb erreicht der F 800 Style einen kombinierten Verbrauch von lediglich 2,9 Litern Benzin auf 100 Kilometern. Daraus resultiert ein extrem niedriger CO2-Ausstoß von nur 68 g/km.
Den Gran Turismo Roadster der Zukunft und einen Ausblick auf das Design zukünftiger Modelle der Löwen-Marke zeigt der Peugeot SR1. Die Studie gibt sich athletisch und elegant. Die Karosserie mit der konturierten Motorhaube, den konkaven Seitenpartien und dem aufwändig gestalteten Heck wirkt äußerst ausgewogen. Dieser Eindruck bleibt auch bei der Gestaltung der Fenster bestehen, wo sich die Dynamik der Motorhaube in der Frontscheibe fortsetzt. Für Power und Effizienz sorgt derweil die Hybrid-Technologie: 313 PS bei einem CO2-Ausstoß von 119 g/km.
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Wie sieht die Zukunft von Opel aus? Die Frage beantwortete das neue Konzeptfahrzeug Opel Flextreme GT/E mit einem ausdrucksstarken, selbstbewussten Design. Ein umweltfreundlicher Elektro-Antrieb macht den Flextreme GT/E über 200 Km/h schnell. Anders als bei Hybrid-Fahrzeugen nutzt der Flextreme GT/E ausschließlich elektrische Energie als Antriebsquelle.
Wenn sich auf längeren Strecken die Ladung der Batterien dem Ende zuneigt, liefert ein kleiner Verbrennungsmotor mit 1,4 Litern Hubraum als Generator den benötigten Strom. Das ermöglicht eine Reichweite von über 500 Kilometern. Der daraus resultierende durchschnittliche Kraftstoffverbrauch liegt bei rund 1,6 Litern pro 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen betragen weniger als 40 g/km.
Pure Hochspannung verkörpert der Citroën Survolt. Dabei handelt es sich um die Studie eines konsequent sportlichen Elektro-Autos, das Extravaganz und Motorsport vereint. Genaue Angaben zum Antrieb machte Citroën nicht. Das tief liegende Coupé spielt mit den Kontrasten zwischen den Rundungen der Motorhaube und den massiven skulpturierten Flanken. Als unvermeidliche Referenz an die Welt des Automobilsports schließen ein mächtiger Heckspoiler und ein großer Diffusor die markante Linie ab.
Tuner: Power und Luxus ohne Ende
Viele Elite-Tuner waren mit etlichen Neuheiten vertreten. Als neues Objekt der Begierde bei den Veredelern scheint sich der Porsche Panamera zu entpuppen. Unter anderem zeigten TechArt, Mansory, FAB Design, Sportec, und Lumma ihre Kreationen des Gran Turismos. Allen gemein war die Verwandlung zum rassigen Power-Coupé.
© Foto: Speed Heads
Eine der optisch extremsten Kreationen stellte der Vertreter von FAB Design dar: Der Porsche Panamera ist zwar stark, spricht aber als viertüriges Coupé nicht jeden Autoenthusiasten an, da dieser zu konservativ wirkt. Im Ergebnis entstand bei FAB Design ein Panamera, der auf den ersten Blick wie ein zweitüriges, muskulöses Coupé wirkt und mit satten 700 PS für einen atemberaubenden Vortrieb sorgt. FAB rechnet mit einem Spurt von 0 auf 100 km/h in rund 3,5 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 330 km/h.
Wer hätte gedacht, dass die kultige Mercedes-Benz G-Klasse nach über 30 Jahren zum 700 PS starken Designer-Stück mit einem extravaganten Maßanzug aus Carbon avanciert? Zusammen mit Star-Modeschöpfer Philipp Plein verwandelte Mansory den Mercedes-Benz G 55 AMG in ein auf nur sieben Exemplare limitiertes Luxus-Gefährt der Extraklasse, das bereits auf der Messe schnell einen russischen Käufer fand. Der Name dieser Kreation lautet schlüssig Mansory G-Couture.
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Einen echten Modell-Athleten stellte der Abt Audi R8 GT R dar, der nicht nur vor Kraft strotzt, sondern auch kein Gramm Fett auf seinem Körper trägt. Beim auf 25 Stück limitierten R8 GT R flossen die Erfahrungen aus dem Motorsport in alle Komponenten ein. Der Rennsport-Champion für die Straße besitzt gewaltige 620 PS, die für 325 km/h und einen Spurt von 0 auf Tempo 100 in nur 3,2 Sekunden gut sind.
Für puren Spaß auf der Straße mit der Technologie von der Rennstrecke stand der neue TechArt GTstreet R auf Basis des aktuellen Porsche 911 Turbo, dessen aerodynamisch ausgefeilter Aerodynamik-Kit auch optisch die Muskeln spielen ließ. Für den brachialen Vortrieb sorgen nicht weniger als 660 PS und atemberaubende 860 Nm Drehmoment. In nur 3,5 Sekunden spurtet der TechArt GTstreet R auf Tempo 100. Erst bei 345 km/h erreicht der dynamische Vortrieb sein Ende.
Mit dem Brabus E V12 Coupé feierte der stärkste und schnellste Gran Tourismo der Welt seine Premiere. Auf Basis des neuen Mercedes E-Klasse Coupés entstand ein luxuriöser 2+2-Sitzer, der von einem 800 PS starken V12-Biturbo-Triebwerk und einem maximalen Drehmoment von 1.420 Nm angetrieben wird. Das über 370 km/h schnelle Coupé ist übrigens ab 478.000 Euro erhältlich und erreicht Tempo 100 bereits nach 3,7 Sekunden, während das Exponat auf der Messe visuell wie ein schwarzer Raubritter wirkte.
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Novitec-Rosso war ebenfalls mit einem eigenen Stand in Genf vertreten und zeigte mehrere hochgetunte Ferraris. Den Fahrer in eine mächtige Speed-Ekstase versetzen dürfte der in einer limitierten Auflage von nur drei Exemplaren erscheinende Novitec Rosso Race 848. Auf dem Ferrari 599 GTB basierend, besitzt der Sportwagen ein extrem kraftvolles Herz: Das V12-Bi-Kompressor-Triebwerk leistet 848 PS und ein maximales Drehmoment von 842 Nm: 0 - 100 km/h in nur 3,4 Sekunden, eine Vmax von über 345 km/h sind das Ergebnis. Zum exklusiven Sondermodell gehört außerdem ein im Windkanal entwickelter Aerodynamik-Kit.
Der BMW X6 M mischt das Segment als Performance-Crossover mächtig auf. Da wirken brachiale 670 PS, 300 km/h Spitze und ein imposanter Breitumbau unter dem Namen Hamann Tycoon Evo M deutlich besser. Jetzt lässt sich der BMW X6 M eher als „Großer Gebieter“ bezeichnen; denn dafür steht der vom japanischen Wort „taikun“ abgeleitete Modellname.
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Soll man einen Rolls-Royce tunen? Majestätisch die Serie, extravagant sowie mächtige 720 PS und brachiale 1020 Nm stark hingegen der 310 km/h schnelle Mansory Rolls-Royce Ghost. Auffälligstes Merkmal der polarisierenden Verwandlung stellt die gold-blaue Lackierung dar, die das neu gestaltete Exterieur noch stärker hervorhebt. So ausgerüstet, beschleunigt der Motor die 2.360 Kilogramm des Fahrzeugs in nur 4,4 Sekunden von 0 auf Tempo 100.
Kompakt-Sportler: Klein, frech und mächtig schnell
Frech geben sich die kompakten Sportler, die für ihre kleinen Abmessungen viel Power erhalten, um die Straßen aufzumischen. Vom Rennsport inspiriert, setzte sich der Fiat Punto Evo Abarth das Ziel, die sportliche Leistung zu verbessern und stilgerecht zu verpacken, ohne dezent zu wirken. Mit dem Performance-Kit „esseesse“ als Abkürzung für „Super Sport“, steigt die Leistung auf mehr als kräftige 180 PS. Die Performance-Werte gab Abarth leider noch nicht bekannt. Doch so ausgerüstet, sticht der Skorpion erneut zu und zeigt seine Leistung optisch stilvoll.
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Satte Power und purer Rennsport für die Straße: Mit dem Citroën DS3 Racing bringen die Franzosen ab dem zweiten Halbjahr 2010 einen echten Street Racer in einer auf 1.000 Stück limitierten Serie auf den Markt. Über genug entsprechende Erfahrungen verfügt Citroën. In der harten Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) konnte die Marke 5 Konstrukteurstitel und 5 Fahrertitel einheimsen. So besticht der von der Rennsportabteilung kreierte DS3 Racing als kompromissloser Racer durch viel Carbon, Rennsport-Features und satten 200 PS. Eine Spitze von 230 km/h sollte möglich sein.
Mit 180 PS feiert der kleine VW Polo GTI ein starkes Comeback. Angetrieben von einem 1.4-Liter-TSI plus Turbo- und Kompressor-Aufladung vereint der 229 km/h schnelle Polo GTI kompromisslosen Vortrieb mit souveränen Handlingeigenschaften. Serienmäßig wird die Power über ein 7-Gang-DSG an die Vorderräder weitergeleitet. Eine elektronische Quersperre (XDS) sorgt dafür, dass die Leistung selbst in engen Serpentinen sauber auf die Straße gebracht wird. Ende Mai 2010 sollen die ersten neuen Polo GTI ausgeliefert werden.
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jefffroben
13.04.2010
Hallo, echt coole Bilder. Mein Favorit nach dem Auto Salon Genf surfen: Hybrid-Models ;)